Final Fantasy XV

[KingMessi]

Umfangreicher als Skyrim. Natürlich.
Veröffentlichung also 2025.

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Skyrim ansich ist nicht umfangreich - Zumindest nicht die Standard Version.Die PC Version mit etlichen Mods wäre da allerdings ein anderes Thema.
Die Welt von Skyrim ist leer und im Prinzip tot - 5 verschiedene Mobs,beschissen langweilige Quests,ein paar Echsen die als Drachen verkauft werden und hier und da ein paar Berge.Die Dungeons sind auch so einfallsreich wie in Dragon Age 2.
Erst am PC durch Mods wurde Skyrim zu dem was man sich erwarten konnte - Wobei es da schon etwas überfüllt wirkt...Die Map ansich ist einfach nicht wirklich groß wenn mans so nimmt.Würde man heute die Weltkarte von FF7 realistisch bauen wollen wäre Skyrim grade mal ne kleine "Insel".Skyrim ist einfach nur eine etwas größere Landschaft und das is es auch schon.Keine richtige Welt(kugel) oder so.

Aber ansonsten >
Besonders noch auf dieser Gen aka mit der 360 hahahaha
Man lügt schon wieder nur rum - Solang man nicht PC Only oder zumindest PS3 Only geht oder bis zur Next Gen wartet wird man diese Versprechungen nicht realisieren können.
Schon gar nicht mit guter Grafik.

[Narcissu]

Die auch nie gemacht wurden, weil die News nicht der Wahrheit entspricht.

[Enkidu]

Ich schweige und genieße

[Enkidu]

Die auch nie gemacht wurden, weil die News nicht der Wahrheit entspricht.

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Ich wollte an dieser Stelle nur anmerken, dass selbst wenn die Newsmeldung ein Fake ist, sie trotzdem der Wahrheit entsprechen kann, hehe

[Narcissu]

Teile davon schon. Aber die Versprechungen klingen für mich arg nach etwas, was ein Entwickler oder Pressesprecher nie sagen würde.

[Tonkra]

ich hätte lieber mal wieder ein klassisches Final Fantasy, neben diesen effekt-großwahngedöns.. und wir-bauen-für-jedes-simple-gespräch-eine-cutscene-ein...

[Gogeta-X]

Ich hätte nichts dagegen wenn die simplen Gespräche "Filmisch" umgesetzt werden. Also nicht in Richtung bombastische Effekte sondern eher was Kameraführung und Schnitte angeht.
Imho war da die 4th Division mit ihren Spielen, vor allem FFXII Meilenweit vor allen anderen FF's.

[Tonkra]

Ich hätte nichts dagegen wenn die simplen Gespräche "Filmisch" umgesetzt werden. Also nicht in Richtung bombastische Effekte sondern eher was Kameraführung und Schnitte angeht.
Imho war da die 4th Division mit ihren Spielen, vor allem FFXII Meilenweit vor allen anderen FF's.

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Aber ganz ehrlich, ich vermisse das etwas "spielerische" "simplere" flair von alten spielen.
heutzutage fühlen sich alle wie halbe filme an, und ich finde das muss nicht zwingend sein. viele andere spielereihen besinnen sich auch eher wieder aufs gameplay zurück.

mehr ist nicht unbedingt besser, das hat doch Final Fantasy XIII meiner meinung nach sehr gut gezeigt. Es war nicht schlecht, aber ebend das bombastfeuerwerk mit extrem hohen entwicklungskosten, und meiner meinung nach hat mir der spielspass gefehlt und die simplen dinge mit liebe zum detail. Aber naja wir reden hier von Final Fantasy, SE wird da nicht mehr auf den trichter kommen ein zweites FF9 zu machen.

statische kamerawinkel (z.b. in einem raum) können ebenso ein stilmittel sein. ich sag ja nicht, dass es keine kamerafahrten mehr geben soll. aber ich finde man wird jedesmal aus dem spiel förmlich rausgerissen (ach wiedermal ne cutscene.. und wieder.. und wieder). da ist nichts besonderes mehr dran.

[Gogeta-X]

Ob man jetzt mit einer gutgemachten Cutscenes aus dem Spiel gerissen oder mit simplen drücken des X Knopfs, um die Sprachblasen wegzuklicken, wird ist doch Wurscht. Ok, ich bevorzuge dann doch lieber eine etwas cineastische Herangehensweise. ^^

Ich dachte in RPG's geht's um Story. Wenn sie gut gemacht ist, sollte man das auch gut in Szene setzen.
Xenogears hat da imho extrem gelitten. Die Story ist mehr als Top aber wie sie teilweise präsentiert wurde war echt nicht mehr feierlich. Auf der anderen Seite muss man nicht Zwangsweise soviel Cutscenes integrieren wie ein FFXIII, wo alle Nase lang etwas schlimmes passiert und um die tragödien eines jeden Charas auf eine neues Level zu hieven, extra eine lange und vor allem (und hier wird's wiochtig) UNBEDEUTENDE Cutscene abgespielt wird. Aber davon habe ich es ja auch nicht.

Das man sich auch auf's gameplay besinnen muss ist klar. Aber von dem Aspekt hatte ich es, wie bereits erwähnt, nicht. ^^

[Liferipper]

Xenogears hat da imho extrem gelitten. Die Story ist mehr als Top aber wie sie teilweise präsentiert wurde war echt nicht mehr feierlich.

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Ja, aber zum Glück sind sie dann auf CD2 auf den Trichter gekommen, dass manche Texte eben mehr Text benötigen, als in eine einzelne Box passt.

[Gogeta-X]

Ja, aber zum Glück sind sie dann auf CD2 auf den Trichter gekommen, dass manche Texte eben mehr Text benötigen, als in eine einzelne Box passt.

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Bitte erinnere mich nicht an CD2 >_<

[Narcissu]

Ganz ehrlich, ich mochte CD2. Wäre es mir teilweise nicht so gerusht vorgekommen, wäre das sogar noch viel besser gewesen.
Jedenfalls besser, als wieder durch irgendwelche Dungeons zu crawlen und Zufallskämpfe zu bestreiten, die eh langweilig sind. Mehr Dialoge/Szenen wären aber trotzdem cool gewesen. Mehr Dungeons allerdings nicht.

[Liferipper]

Ganz ehrlich, ich mochte CD2. Wäre es mir teilweise nicht so gerusht vorgekommen, wäre das sogar noch viel besser gewesen.
Jedenfalls besser, als wieder durch irgendwelche Dungeons zu crawlen und Zufallskämpfe zu bestreiten, die eh langweilig sind. Mehr Dialoge/Szenen wären aber trotzdem cool gewesen. Mehr Dungeons allerdings nicht.

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Das unterschreib ich einfach mal.

[Diomedes]

Hey, ich finde sogar mal etwas gut von dem, was Tonkra sagt.

Spaß beiseite, auch mir fällt es wesentlich leichter, mich in ein älteres Spiel reinzufinden, das auf Textboxen und 2D-Maps oder vorgerenderten Hintergründen basiert, und wo der Soundtrack atmosphärisch Teil des Gespräches ist, und nicht leiser oder stumm geschaltet wird. Vielleicht liegt es daran, dass ich damit "aufgewachsen" bin, aber ich finde, dass zumindest SE es nicht schafft, das Voice Acting und die ganzen Cutscenes gut zu nutzen und zur Tiefe des Spieles beitragen zu lassen.
Bei FFX sind es diese langweiligen, teils unsinnigen bis dämlichen Kamerawinkel (Ass Count), bei FFXII das Gefühl, dass die Gespräche in einem separaten Raum außerhalb des Spieles stattfinden, und bei FFXIII... ok, da ist es handwerklich besser, aber die effekthaschenden Dialoge gehen schnell auf die Nerven. Davon mal abgesehen, dass das Spiel eh rüberkommt wie ein mittelmäßiger Hollywood-Streifen mit Abschnitten, in denen man von A nach B laufen und unterwegs Monster verdreschen darf.

Ehrlich gesagt denke ich, es wäre auch nicht mehr zeitgemäß, heute noch Textboxen zu verwenden, oder vorgerenderte Hintergründe. Wahrscheinlich würde ich mich sogar darüber beschweren, weil es so aus der Mode gekommen ist und einfach nicht mehr zu der Grafik- und Soundqualität passt (gesetzt dem Fall, dass Grafik und Sound auch top sind), aber ich habe nicht das Gefühl, dass jeder mit solchen Cutscenes richtig gut umgehen kann, oder mit Voice Acting. Aus der MGS-Reihe gefällt mir unter anderem deswegen der erste Teil immer noch mit am besten, weil die meisten Gespräche via Codec stattfanden. Das sieht zwar billig aus und es ist auch nicht sehr realistisch, das Snake sich in einer Lagerhalle mit sechs patroullierenden Soldaten einfach mal eine halbe Stunde irgendwo hinsetzt und plaudert, aber die Gespräche finden ohne viel Schnickschnack statt. Es wirkt nicht so hastig, nicht so überladen, es macht (zumindest mir) Spaß, zuzuhören. Auch wenn kein FF der jüngeren Vergangenheit wirklich kurz war und nur wenig Text hatte, blieb mir immer der Eindruck, dass die Gespräche kurz gehalten da reingequetscht wurden. Vielleicht liegt es auch daran, dass nur die Cutscenes gesprochen werden und der ganze Rest verglichen damit ziemlich lieblos und unbedeutend wirkt.

Wenn Dialoge auch außerhalb vorgegebener Kamerawinkel und Textabfolgen stattfinden würden, wie es FFXIII teilweise macht (Charaktere, die sich unterwegs unterhalten), nur noch mit vertonten NPCs (die dann natürlich auch erstmal da sein müssen) und solchen Situationen, wie es sie in den alten FFs reichlich gibt, dass die Charaktere irgendwo zusammen sind und man die Wahl hat, mit wem man redet und mit wem nicht (was FFX wenigstens teilweise bot); wenn überhaupt insgesamt etwas mehr Ruhe in die Sache reinkäme, dann wäre das schon ein riesiger Fortschritt.

Und ganz bestimmt will ich auch nicht nochmal sowas erleben wie die zweite CD von Xenogears. Ehrlich, da kann man sich gleich ein illustriertes Buch nehmen. So interessant es teilweise auch war (das Ende hat mir nicht so gefallen).

[Diomedes]

Zum Glück ist Wada nie Produzent oder Direktor bei den Spielen, das wäre in der Tat schrecklich.

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Auch wenn ich sonst nie was Gutes über ihn zu sagen habe, so hat er doch immerhin endlich offen zugegeben, dass die heutigen FFs qualitativ nicht an die früheren heranreichen. Und sagte sogar, dass er kein FFVII-Remake will, solange sie das nicht tun.
So viel Einsicht würde ich auch gerne mal bei Kitase sehen.

Skyrim ansich ist nicht umfangreich [...] Die Map ansich ist einfach nicht wirklich groß wenn mans so nimmt.Würde man heute die Weltkarte von FF7 realistisch bauen wollen wäre Skyrim grade mal ne kleine "Insel".Skyrim ist einfach nur eine etwas größere Landschaft und das is es auch schon.Keine richtige Welt(kugel) oder so.

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Skyrim ist groß genug, dass man von Markarth bis nach Riften eine ganze Weile zu latschen hat und unterwegs an genügend Orten vorbeikommt, um sich ablenken zu lassen. Ja, es ist ein Land eines Kontinentes, keine ganze Welt. Aber ein Land, das vom Maßstab wenigstens einigermaßen glaubhaft umgesetzt ist. Wollte man die Weltkarte von FFVII so umsetzen, dass ganz Skyrim nicht größer als die Goblin-Insel wäre, dann würde man auf dem Weg zwischen Kalm und der Chocobofarm schon keine Lust mehr haben, weiterzugehen. Die Vorstellung ist absurd.
Und was den Umfang angeht: fünf Questlines neben der Hauptquest, etliche Nebenmissionen, von denen ein paar auch interessanter und lohnender sind, wie etwa die Daedra-Quests oder die Drachenpriester. Nebst kleineren und langweiligeren Dungeons gibt es z.B. auch Alftand, das die Weltkarte nochmal um ein gutes Stück ergänzt, und Orte wie Labyrinthion.
Ich jedenfalls finde die Welt überhaupt nicht abwechslungsarm, und schon gar nicht langweilig. Die Städte sind nicht ganz so abwechslungsreich und zahlreich wie in Morrowind, und es kommt auch bei Skyrim mal der Punkt, an dem man schon alles gesehen hat, aber bis dahin vergehen locker über 100 Stunden, und die meisten davon waren für mich sehr unterhaltsam.

Ob einem der ganze Rest des Spieles nun gefällt oder nicht, bleibt Sache des eigenen Ermessens, aber unter den Offline-RPGs gehört Skyrim immer noch zu den größeren Spielewelten.