Zitat von Kelven
Ich bin der Meinung, dass es kein stichhaltiges Argument gegen kommerzielle Maker-Spiele gibt. Stichhaltig bedeutet, dass das Argument nicht nur mit dem persönlichen Empfinden zu tun hat. Es müsste also eindeutige negative Auswirkungen für andere Entwickler oder die Szene geben. Aber die gibt es nicht. "Ausverkauf der Szene" klingt zwar schön populistisch, doch was soll man sich darunter denn vorstellen? Die Entwickler, die ihre Spiele verkaufen wollen, kann man an einer Hand abzählen. Selbst wenn alle Entwickler ihre Spiele plötzlich verkaufen wollten, würde das kein Ausverkauf, sondern höchstens eine Veränderung, der Szene sein. Es werden dann ja immer noch Maker-Spiele entwickelt.
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