Umfrageergebnis anzeigen: Welche Systeme benutzt Du?

Teilnehmer
56. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die grossen Linux-Distros (Ubuntu, Mint, Fedora, Debian ...), ich schwimme mit dem Strom.

    23 41,07%
  • Als echter Geek natuerlich die Bleeding-Edge-Rolling-Release-Linuxe (Arch, Gentoo, ...).

    10 17,86%
  • Eine kleine unbekannte Linux-Distro, ist eh viel cooler.

    3 5,36%
  • Linux from Scratch, bitches! Pre-built Distros sind fuer Pussies.

    0 0%
  • Die BSDs (FreeBSD, OpenBSD, NetBSD, Dragonfly)! Ich will echtes Unix-Flair haben.

    0 0%
  • Echtes Unix-flair gibt's auch nur mit echtem Unix!

    1 1,79%
  • Unix ist so was von 20. Jahrhundert ... ich benutze PLAN 9!!

    0 0%
  • Ich benutze irgendwas obskures, von dem eh noch keiner was gehoert hat.

    1 1,79%
  • Das einzige *nix, was ich benutze, ist auf meinem Smartphone (Android, Maemo, MeeGo ...).

    1 1,79%
  • Ich benutze gar kein *nix! Ich will hier nur abstimmen und bin in echt ein boeser Windozer!

    24 42,86%
  • Ich benutze OS X! Und weil das auch ein *nix ist, hab ich verdammt noch mal das Recht hier auch abzustimmen!

    9 16,07%
Multiple-Choice-Umfrage.
Ergebnis 1 bis 20 von 97

Thema: I love my *nix!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mit systemd hatte ich ja keine Probleme. Der Wechsel von rc.conf zu systemd ging recht einfach und unkompliziert und seit dem Wechsel dauert der gesamte Bootprozess keine 10 Sekunden mehr xD

    Dafür durfte ich mich ziemlich übel mit nvidia Optimus rumschlagen, bis ich irgendwann mal mitbekommen hatte, dass der nvidia-Treiber wohl endlich Optimus unterstützt. Seitdem läuft das auch endlich.

  2. #2
    Zitat Zitat
    dass der nvidia-Treiber wohl endlich Optimus unterstützt. Seitdem läuft das auch endlich.
    BITTEWASSEITWANN
    Ganz echt offiziell jetzt? Und das klappt vernünftig? Vielleicht wird das noch was mit Linux auf meinem Thinkpad.

  3. #3
    Zitat Zitat von Wetako Beitrag anzeigen
    BITTEWASSEITWANN
    Ganz echt offiziell jetzt? Und das klappt vernünftig? Vielleicht wird das noch was mit Linux auf meinem Thinkpad.
    Obs offiziell ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich bumblebee installiert habe und dort den nvidia-Treiber als optionale Abhängigkeit habe stehen sehen. Nachdem meine Versuche nvidia-bumblebee aus dem AUR und nouveau für Optimus zu benutzen, fehlgeschlagen sind, hab ichs einfach mit dem normalen nvidia-Treiber probiert und bisher läufts ganz gut, obwohl ich bisher noch nichts Schwerwiegendes damit ausprobiert habe (Stichwort 3D-Programme).

  4. #4
    Mit ein bisschen Ironie schieb ich den Thread mal wieder nach oben.

    Nachdem ich mein Arch-System einige Zeit vernachlässigt hatte, hab ich es nun mal wieder geupdatet und musste dafür meine alte (und funktionierende) nvidia-bumblebee-Version runterwerfen, da der Kernel in der Zwischenzeit von 3.6 zu 3.7 gewechselt ist. Infolge dessen hab ich mich rangesetzt, sowohl bumblebee, als auch nvidia-bumblebee zu updaten (mit allen anderen benötigten Paketen, sprich: nvidia-utils-bumblebee und lib32-nvidia...). Es klappte ganz gut, bis ich zum letzten zu kompilierenden Paket (was in dem Fall nvidia-bumblebee war) vorgedrungen war.
    Die Kompilierung scheitert daran, dass wohl angeblich die Kernel-Version nicht ermittelt werden kann, allerdings bin ich mir 100%ig sicher, alle nötigen Pakete zu haben.

    Hat da zufällig einer ähnliche Erfahrungen gemacht und eine Lösung parat? Blöderweise sucht man sich mit google da nur dumm und dämlich.

  5. #5
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    @R.F.:
    Bist du dir sicher, dass der neue Kernel nicht nur installiert, sondern auch geladen ist? Mach mal uname -r und prüfe ob der angezeigte Kernel dem aktuellen Kernelmodul entspricht (und der Grafiktreiber auch mit diesem funktioniert).
    Es war noch der alte Kernel geladen. Nach einem Neustart hat es dann endlich funktioniert.

  6. #6
    Jemand da, der KDE nutzt und mir ein Bug bestätigen kann?
    Es geht um ein Panel, welches am unteren Bildschirmrand verankert ist. Wenn man dieses Panel auf "auto-hide" einstellt, lässt es sich nicht mehr ausfahren.
    Kann dies wer bestätigen?

  7. #7
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Jemand da, der KDE nutzt und mir ein Bug bestätigen kann?
    Es geht um ein Panel, welches am unteren Bildschirmrand verankert ist. Wenn man dieses Panel auf "auto-hide" einstellt, lässt es sich nicht mehr ausfahren.
    Kann dies wer bestätigen?
    Nein, bei Arch lässt sich ein auto-hide Panel am unteren Bildschirmrand auch wieder ausfahren. Ich nutze KDE SC 4.9.5.

    Das Update auf KDE SC 4.10.0 kommt wahrscheinlich in den nächsten paar Tagen bei Arch, bis jetzt ist es erst im Testing-Repo.

  8. #8
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Nein, bei Arch lässt sich ein auto-hide Panel am unteren Bildschirmrand auch wieder ausfahren. Ich nutze KDE SC 4.9.5.
    mmh, das ist dann komisch.
    Oder könnte es vielleicht an der VM liegen? Ich lasse Fedora mit KDE mit VirtualBox virtualisieren.
    Ich hab nur leider grad kein natives System, wo ich es drauf testen könnte.

  9. #9
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    mmh, das ist dann komisch.
    Oder könnte es vielleicht an der VM liegen? Ich lasse Fedora mit KDE mit VirtualBox virtualisieren.
    Ich hab nur leider grad kein natives System, wo ich es drauf testen könnte.
    Es ist schon möglich, das VirtualBox die Position deines Mauszeigers des Hosts nicht vernünftig an den X-Server des Gasts weiter gibt.
    Lass doch einfach mal von VirtualBox die Maus fangen (rechte STRG-Taste löst die Maus wieder) oder lass den Gast im Vollbildmodus laufen, dann siehst du ja ob wo der Fehler ist.

    Allerdings habe ich mit Fedora schlechte Erfahrungen gemacht, also kann es auch an dem KDE-Paket von Fedora liegen. :P

  10. #10
    Beim mir funktioniert es auch.
    Nutze Fedora 18 mit Kde, Nativ.

  11. #11
    mmh, dann liegt es wohl echt an der VM. Schade.

    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Es ist schon möglich, das VirtualBox die Position deines Mauszeigers des Hosts nicht vernünftig an den X-Server des Gasts weiter gibt.
    Lass doch einfach mal von VirtualBox die Maus fangen (rechte STRG-Taste löst die Maus wieder) oder lass den Gast im Vollbildmodus laufen, dann siehst du ja ob wo der Fehler ist.
    Ich hab da schon alles versucht. Das Panel leuchtet zwar auf, wenn ich mit dem Mauszeiger drüberwandere, aber es fährt nicht aus.

  12. #12
    Im Arch-Wiki wird dazu ein Workaround beschrieben, der dir evtl. helfen könnte:

    https://wiki.archlinux.org/index.php...and_frequently

    Wobei ich es selbst bislang noch nicht getestet habe, aber falls du bei Virtualbox bleiben willst, wärs wohl einen Versuch wert^^...

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