Also schnell sind die meisten ja, das muss man ihnen lassen.

Zwei Sachen wollte ich noch gesagt haben bezüglich dem Schreibleitfaden:
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aber ich bin trotzdem dagegen, jetzt eine Regel zu machen, laut der sich jeder so verhalten muss.
Daen hat von Anfang an gesagt das wir nicht "übertreiben" sollen, daher hab ich das so aufgenommen. Sieht man den jetzt-Zustand an ist realistisch ja eh ein dehnbahrer Begriff. Meiner Meinung nach soll es einfach nicht Kyrienartig ausarten (sorry Leute, aber ... ja... ) - es geht nicht um einzelne Charaktere oder wie sie sich verhalten, sondern das große Ganze. Also Verhältnismäßigkeit. Keine Magie, keine chemischen Waffen, keine Brandbomben, keine Atomwaffen. Sowas in der Art.

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Ich bin uebrigens ganz stark dafuer, als generellen Tempus eher Praesens als Imperfekt zu benutzen, weil das einfach die Dynamik der Szenen erhoeht, was gerade bei solchen interaktiven Rollenspielen, wo viele Leute in relativ kurzer Zeit viel Handlung in mehr oder wenig Text verpacken, von Vorteil sein kann, weil es sich einfach weniger wie ein Roman liest.
Ich überlege das eh rauszunehmen, fand aber den Hinweis für Neulinge wichtig. Beschreibungen werden prinzipiell im Imperfekt abgegeben - klar, wenn es zu einer Actionreichen Szene kommt switcht man dann auch mal ins Präsens, aber der Großteil ist eben rückblickend geschrieben. Also - rausnehmen, oder?

Und wie geschrieben sind das keine "Regeln", jeder kann tun und lassen was er lustig ist. Die Richtlinien kann man benutzen, damits eben übersichtlicher wird, und vor allem auch im Hinblick auf die zu erwartende Textmenge sind Markierungen im Text wirklich hilfreich um Zeit beim nachlesen zu sparen, mehr nicht. Nicht das sich jetzt jemand in seinen Freiheitsrechten eingeschränkt fühlt.