Ich programmiere in der Tat nicht viel. Wie gesagt immer mal wieder ein bisschen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich ungern meine Anweisungen auf mehrere Zeilen verteile. Das hat ästhetische Gründe für mich. Ich mag es einfach nicht.Da sind mir dann auch die Konventionen egal
Nicht, dass das falsch verstanden wurde. Ich habe nie behauptet, dass es anders wäre. Ich habe nur gesagt, dass ich den Mehrwert nicht sehen kann, wenn man von einer "normalen" Arbeit am PC ausgeht. Also nicht professionell. Mir ist klar, dass sobald man zum Beispiel etwas mit Grafikdesign zu tun hat sowieso ganz andere Ansprüche an seinen Monitor hat. Aber soweit ich das mitbekommen habe, trifft das nicht auf Katii zu. Und auch wenn dein Tipp im Prinzip der Wahrheit entspricht, glaube ich, dass es in diesem Fall nicht so wichtig ist.Zitat
Es ist, als ob man sagen würde, der Ton an einem Flachbildfernseher ist schlecht. Man solle sich lieber eine Hifi-Anlage dazu kaufen. Ja, sicher ist der Ton schlecht. Aber deshalb muss man keine 1000€ für Boxen ausgeben. Ein kleineres, natürlich gutes Set für etwa 150€ sollte völlig ausreichen für eine normale, nicht audiophile Person.
So, ich hoffe, meine Analogie wurde richtig verstanden. Wenn ich auf Arbeit bin, dann möchte ich natürlich auf meinem Schreibtisch auch einen 16:10-Monitor haben. Schließlich arbeite ich da auch lange zeit jeden Tag mit. Aber zu Hause? Sollte man da wirklich so viel wert drauf legen auch wenn man öfter mal zu Hause was am Arbeiten ist? Ich bin da immer noch nicht überzeugt. Auch wenn ich deine wissenschaftliche Begründung nicht in Frage stelle.