Ich würde dir auch empfehlen auf dem Netbook ein minimales Linux zu installieren, z.B. Lubuntu oder ein Puppy Linux.
Das sollte auf jeden Fall nicht so träge laufen wie Windows.

Übrigens würde ich eine 32bit-Variante nehmen, denn du hast keinen Vorteil bei der 64bit-Variante (obwohl der Prozessor - Intel Atom N455 - laut Wikipedia das kann).

PS: Linux und Laptops/Netbooks ist ein alt-bekanntes Kompatibilitätsproblem.

Das letzte was ich hatte war, dass die FN-Tasten, um den Bildschirm-Beleuchtung heller und dunkler zu machen, unter Linux 3.2 nicht mehr gingen. Bug-Reports in Launchpad und dem Kernel-Bugtracker zu schreiben haben dann geholfen, dass ich mir dann den Kernel (3.4) gepatch und konfiguriert habe und daraus deb-Pakete erstellen lassen habe (die wahrscheinlich nirgendwo anders mehr gehen).

Ein Arch habe ich mir gestern mal innerhalb von virtualbox installiert (nach 4 Versuchen), so eine schlechte Paketverwaltung kenne ich von meinen Debian oder Ubuntu nicht.
Da bau ich mir lieber wieder mal ein LFS zusammen .