Dann würde ich dir, als TheWi/MeWi und Philosophie Studentin im 6. Semester, prinzipiell von einem Geisteswissenschaftsstudium abraten.Zitat
Entweder du machst gleich eine Ausbildung und gehst deinem "Hobby" einfach nach Feierabend nach und setzt dich in offene Vorlesungen für Gasthörer oder du gehst an die Fachhochschule, wo dir die Arbeit wenigstens zu einem gewissen Teil vorstrukturiert wird.
Wenn du arbeitsfaul bist, keine Disziplin hast, dann ist das letzte was du willst ein Geisteswissenschaftsstudium, wo du selber strukturieren musst und neben dem Studienplan eigentlich nochmal genauso viel Eigenarbeit geben musst um wirklich irgendwohin zu kommen mit deinem Studium und deinen wissenschaftlichen Leistungen.
Und ich schließe mich den übrigen an - du machst dir ja nicht gerade sehr früh Gedanken um das, was du für deine Zukunft willst. Eventuellsolltest du hier ansetzen und einfach soviele Stellen anlaufen wie es geht - jeden Bekannten nach seinen Berufserfahrungen ausfragen, sich einfach mal in Vorlesungen an der Uni setzen (die Vorlesungsverzeichnisse sind öffentlich einsehbar) Praktikas machen um ein Gefühl dafür zu kriegen für was du dich wirklich begeistern kannst.
Wissenschaft scheint es ja nicht wirklich zu sein, so wie sich deine Beiträge lesen. Oder täuscht das?
Dennoch viel Glück bei der Suche!





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Tut mir Leid aber bitte, das lass ich mir nicht einfach so gefallen.
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Ihr seid vielleicht Schnarchnasen. Nicht das ich nicht mit Kritik umgehen kann, allerdings hab ich euch nicht danach gefragt zu beurteilen, ob ich für ein Studium qualifiziert bin, zumal es recht anmaßend ist jemanden dermaßen beurteilen zu meinen, obwohl man denjenigen eigentlich kein Stück weit kennt.
Sofern das jetzt ein wenig agressiv und fies klang, fühlt euch gefieslingt. Aber wirklich böse mein ich das eigentlich nie.

