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Thema: OT-Geplauder XCI - Hitzewelle, Überflutungen und endlich kein Fußball mehr

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  1. #1
    Im Endeffekt geht alles.
    Mein Fokus lag hierbei aber auf dem Wort effektiv. Es gibt vegane Bodybuilder, die komplett ohne Eiweiß ihre Muskeln aufgebaut haben. Dass sie aber von der Effektivität und vor allem von dem Ergebnis her nicht mit denen mithalten können, welche auch Fleisch essen, da braucht man keine Studie, da muss man nurmal die Bilder vergleichen von solchen Leuten (schön oder sinnvoll steht jetzt übrigens nicht zur Debatte, ich find's grottenhäßlich).
    Und sagen wir mal ich bin Vegetarier (*brrrr* ) und esse nur pflanzliche Eiweiße, dann habe ich immer noch Nachteile gegenüber einem, der sich Abends ein Steak reinzieht, weil tierische Eiweiße nunmal am effektivsten sind.

    So, Diskussion beendet, lasst mich & meine Schnitzel in Ruhe

  2. #2
    Also was ich jetzt spontan so bei Google gefunden habe, es geht sehr wohl auch ohne Fleisch, evtl muß man sich halt doch nochmal etwas mehr mit der Ernährung befassen als einfach das Steak in die Pfanne klatschen.
    Bei den Bildern wäre ich spontan skeptisch, oder ist da sicher dass die nicht irgendwas nebenher genommen haben? Also jetzt Vegetarier wie Fleischesser, ich dachte eher an wissenschaftliche Studien

  3. #3
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Also was ich jetzt spontan so bei Google gefunden habe, es geht sehr wohl auch ohne Fleisch, evtl muß man sich halt doch nochmal etwas mehr mit der Ernährung befassen als einfach das Steak in die Pfanne klatschen.
    Klar geht's ohne, die Sinnhaftigkeit darf aber angezweifelt werden. Bis auf diesen einen Inder kenne ich zumindest keinen Vegetarier/Veganer, der über 100 geworden ist. Also scheint, auch wenn man regelmäßig pflanzliche Eiweiße zu sich nimmt, dann trotzdem irgendwo der tierische Bestandteil zu fehlen.
    Für Muskelaufbau-Diskussionen in diesem Maß bin ich auch eigentlich nicht geeignet, mein Erfahrungsschatz basiert auf zuhören und miterleben. Dieses "Definieren der Muskelgruppen" finde ich absolut sinnlos ^^
    Ich kenn's halt nur von vielen Leuten, die meinen, dass tierische Eiweiße zum effektiven Muskelaufbau unabdingbar sind.

    @Streicher: Richtig, wir haben eigentlich alle die Normalansicht, du Außenseiter

  4. #4
    Mahlzeit Taverne,

    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    So, ab heute ists es offiziell, ich darf mich ab jetzt als
    Staatlich geprüfter technischer Assistent für Agrar- und Umweltanalytik (BTA/CTA/PTA)
    bezeichnen
    Herzlichen Glückwunsch

    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    @Streicher: Richtig, wir haben eigentlich alle die Normalansicht, du Außenseiter
    Von wegen, ich hab das auch so wie Streicher.

  5. #5
    Ich finds witzig, wie immer alle gleich hochzucken, wenn einer "Vegetarier" sagt. Nein, eigentlich nicht wirklich witzig, sondern eher verwunderlich. Ich hatte erst letztens wieder so eine Diskussion bzw. unschönes Erlebnis, wo sich ein paar Leute meinten über ein Mädchen lustig machen zu müssen, weil die kein Fleisch essen wollte. Ich frag mich immer, was daran so seltsam sein soll. Ist ja schließlich auch nicht verwerflich, kein Gemüse zu mögen, oder?

    Aus der Protein- und Eiweißdiskussion halt ich mich mal raus, dafür weiß ich da noch nicht genug drüber.

  6. #6
    Zitat Zitat von Glan
    Ist ja schließlich auch nicht verwerflich, kein Gemüse zu mögen, oder?
    Naja, eigentlich schon, gerade bei alten Leuten. Die sagen immer "Iss mein Kind, du musst dein Gemüse schön aufessen um groß und stark zu werden."

    Zitat Zitat von Rosebud
    Von wegen, ich hab das auch so wie Streicher.
    Gegen Mainstream! \o/
    ... aber da es ja eigentlich mittlerweile Mainstream ist gegen Mainstream zu sein, müssten wir eigentlich Mainstream sein. Und da ja nicht Mainstream zu sein, Mainstream ist, müssen wir versuchen nicht Mainstream zu sein. Verzwickte Lage ...

  7. #7
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Gegen Mainstream! \o/
    ... aber da es ja eigentlich mittlerweile Mainstream ist gegen Mainstream zu sein, müssten wir eigentlich Mainstream sein. Und da ja nicht Mainstream zu sein, Mainstream ist, müssen wir versuchen nicht Mainstream zu sein. Verzwickte Lage ...
    Mach doch einfach wat du willst, irgendwer meckert eh immer . Oder, um beim Thema zu bleiben: Ob es jetzt Mainstream ist Fleisch zu essen oder nicht ist völlig latte, sobald du dir eine eigene Einstellung dazu gebildet hast .

  8. #8
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Ich finds witzig, wie immer alle gleich hochzucken, wenn einer "Vegetarier" sagt. Nein, eigentlich nicht wirklich witzig, sondern eher verwunderlich. Ich hatte erst letztens wieder so eine Diskussion bzw. unschönes Erlebnis, wo sich ein paar Leute meinten über ein Mädchen lustig machen zu müssen, weil die kein Fleisch essen wollte. Ich frag mich immer, was daran so seltsam sein soll. Ist ja schließlich auch nicht verwerflich, kein Gemüse zu mögen, oder?
    Naja doch, ich find jedenfalls, kein Gemüse zu mögen genauso unsinnig, wie zu sagen, ich hau mir nur noch rein, was nicht vom Tier kommt, der Mensch ist nunmal so kosntruiert, Tierisches, wie Pflanzliches zu verstoffwechseln und ich nehme diese Möglichkeit dankend an, Fleisch ist genauso gut, wie ne ordentliche Protion Spinat Ja, ich mag Spinat, ebenso wie Rosenkohl, Broccoli und das ganze Zeug, wo alle anderen immer angeekelt die Nase rümpfen und ich das wirklich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann.

    @Streicher
    Machs doch einfach so wie ich, ich fahr seit Jahren nur noch Meinstream

  9. #9
    Da habe ich vielleicht ungewollt eine Diskussion durch mein Matcha-Getränk angefacht. Aber ein paar Fragen, die dabei aufgekommen sind, möchte ich schon noch gerne beantworten, oder auch meinen Standpunkt vorlegen.

    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Wobei sie dann streng genommen überhaupt gar nichts essen dürfen, außer Sand und Wasser. Nach deren Philosophie leben ja Pflanzen auch...
    Ja ich weiss, die Definition ist, dass sie nichts Tierisches zu sich nehmen
    Wie ftb dargelegt hat, sind 2 allgemeine Kriterien, über die sich vegan definiert a) die Verminderung von Leid, bzw. b) Bewusstsein von Tieren. Die beiden Kriterien sind aus meiner Sicht getrennt voneinander zu betrachten, wobei b) gezwungenermaßen auch a) enthält und a) eben nicht unbedingt (als Forderung) b) bedingen muss. Das ist z.B. in der utilitaristischen Ethik von Peter Singer der Fall, in der nicht das Individuum, sondern das "größtmögliche Glück" zählt. Von der halte ich aber nicht viel.
    Pflanzen hingegen weisen aber weder ein Bewusstsein, noch ein zentrales Nervensystem auf, was auch seltsam wäre. Die Evolution bringt nur Eigenschaften mit, die sich für das entsprechende Lebewesen als lohnend erweisen. Eine an einem Ort verharrende, unbewegliche Pflanze hätte z.B. nichts davon, einen Fluchttrieb zu entwickeln.
    Du siehst also, dass Veganer bzw. natürlich auch Vegetarier nur recht wenig mit den sogenannten Frutariern gemeinsam haben, die ihre Ernährungsweise aus esoterischen bzw. religiösen Gedankenmustern begründen. Also irrational und für mich auch nicht interessant.
    Aber um auf den Punkt zu kommen: "Nichts tierisches" als Definition für vegan ist eigentlich nicht als richtig anzusehen. So wären z.B. Austern vegan, da sie ja über keinerlei Leidempfinden oder Bewusstsein verfügen. Während diese Betrachtung in den USA recht kontrovers diskutiert wird, ist sie im deutschen Sprachraum noch nicht wirklich angekommen. Also frag einen deutschen Veganer lieber nicht, ob er Austern isst. ;-)

    Zitat Zitat von Bolg Beitrag anzeigen
    in Geschichte hab ich gelernt das sich das menschliche Gehirn durch die zusätzliche Aufnahme von Protein entwickelt hat.
    Diese Erkenntnis stammt afaik auch noch aus der Zeit, als der Sozialdarwinismus sich so ziemlich auf seinem Höhepunkt befand. ;-) Was die Gründe für die plötzliche Hirnentwicklung unserer Vorfahren betrifft, mehren sich seit den letzten Jahrzehnten in der Anthropologie Ansichten, die dieser Hypothese widersprechen. (siehe z.B. http://science.orf.at/stories/1686431/)

    Zitat Zitat von Bolg Beitrag anzeigen
    Aber Fleisch ist ja noch für ein paar andere Sachen gut, als Energielieferant oder um die nötigen Bestandteile für das Muskelwachstum zu liefern zum Beispiel.
    Dann kennst du den Patrik Baboumian vermutlich noch nicht.^^ Der ist Veganer, gilt als Sieger der Strongman-Meisterschaften als stärkster Mann Deutschlands und hat sich erst kürzlich auch noch den Titel bei der Europameisterschaft im Power-Lifting geholt. Meines Wissens nach besteht seine Kraftsport-Ernährung in der Basis aus Sojaproteinen (sehr gute Proteinwertigkeit für Muskelaufbau) und Haferflocken.

    Zitat Zitat
    Ja, ich mag Spinat, ebenso wie Rosenkohl, Broccoli und das ganze Zeug, wo alle anderen immer angeekelt die Nase rümpfen und ich das wirklich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann.
    Ja, Brokkoli ist das geilste Gemüse und auch in nährstofflicher Hinsicht richtig super.

  10. #10
    Brokkoli ist echt gut Mit Rosenkohl kannst mich jagen, aber zb. Auberginen find ich auch echt gut. Und Pilze natürlich, Schwammerl, Austernpilze, und wie sie auch immer alle heißen... Spinat is auch gut, nur bin ich zum selbermachen zu faul (ich hab auch keinen Plan wie, einfach kochen oder was?) und beim fertigen ist meistens Sahne dabei.... (Nein, kein Veganer, ich vertrags nicht )

  11. #11
    Zitat Zitat von Indy
    Eine an einem Ort verharrende, unbewegliche Pflanze hätte z.B. nichts davon, einen Fluchttrieb zu entwickeln.
    Sehr wohl, sie könnten vor Pflanzenfressern fliehen.

    Mal abgesehen davon ist dei Evolution ja kein übergeordnetes Wesen das einem bestimmten Plan folgt und sich Dinge merken kann, um sie bei anderen Geschöpfen wieder zu nutzen. Nur sind die Eigenschaften von Wesen, die sich durchgesetzt haben eben so effektiv, dass es logisch ist, dass sie sich auch an anderer Stelle durchsetzen. Aus diesem Grund geht man z.B. auch davon aus, dass außerirdisches Leben unserem bzw. dem auf unserem Planeten, recht ähnlich sein muss (sofern ähnliche Bedingungen herrschen, Lebewesen die auf anderen Stoffen basieren und dadurch in für von der Erde stammenden Lebewesen tödlichen Umgebungen hausen, werden auch durch Selektion und co passende Eigenschaften entwickelt haben).

    Ich ess Champignons am liebsten einfach so. Ne Packung gekauft, aufgerissen und dann gegessen. (ich mein die trockenen, nicht die feuchten Dinger aus dem Glas ^^),

  12. #12
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Sehr wohl, sie könnten vor Pflanzenfressern fliehen.

    Mal abgesehen davon ist dei Evolution ja kein übergeordnetes Wesen das einem bestimmten Plan folgt und sich Dinge merken kann, um sie bei anderen Geschöpfen wieder zu nutzen. Nur sind die Eigenschaften von Wesen, die sich durchgesetzt haben eben so effektiv, dass es logisch ist, dass sie sich auch an anderer Stelle durchsetzen. Aus diesem Grund geht man z.B. auch davon aus, dass außerirdisches Leben unserem bzw. dem auf unserem Planeten, recht ähnlich sein muss (sofern ähnliche Bedingungen herrschen, Lebewesen die auf anderen Stoffen basieren und dadurch in für von der Erde stammenden Lebewesen tödlichen Umgebungen hausen, werden auch durch Selektion und co passende Eigenschaften entwickelt haben).
    Vielleicht habe ich mich ungünstig ausgedrückt, da ich Evolution ja so verstehe, wie du sie gerade beschreibst: Trial and Error. Nützliche, durch Mutation entstandene, Eigenschaften setzen sich durch den Vorteil, den das Lebewesen daraus ziehen konnte, in der Fortpflanzung durch, während schlechte Eigenschaften aussortiert werden.
    Fluchtreflex meinte ich in Verbindung mit Schmerzempfinden. Schmerzempfinden zu entwickeln macht ja nur dann Sinn, um vor einer Gefahr (die dieses auslöst) möglichst rasch fliehen zu können oder z.B. im Fall eines gebrochenen Arms diesen nicht zu viel zu belasten, um bessere Chancen auf eine Heilung zu erhalten. Eine Pflanze würde aber gar nicht erst von einem Fluchtreflex bzw. Schmerzempfinden profitieren, da sie ja gar nicht vor einer akuten Gefahr fliehen können.

  13. #13
    @Indy
    Ach so wird das definiert. Ok, wusst ich auch noch nicht ^^ Man könnte ja jetzt damit anfangen, woher die Leute wissen wollen, dass Pflanzen kein Bewusstsein haben, aber das hat dann mit Logik nichts mehr zu tun und ich wär ein schlechter Chemiker, wenn ich nicht wenigstens nach außen in Grundsätzen irgendwelchen Logiken folgen würde und selbst wenn ich soetwas für mich selbst philosophiere, wollte ich so eine Diskussion nicht vertreten, in der es darum geht, Veganern ihr Essen madig zu reden, indem ich dem Grünzeug ein latentes Ich einpflanzte ^^
    Btw. wo ist eigentlich dein Guybrush hin?

    @Gemüse
    Es gibt wirklich nur extrem wenig Gemüse, das ich kaum runterbekomme, auf Anhieb fällt mir auch nur Selleri ein, da reichts schon, wenn ichs riechen muss. Und ja, Auberginen hab ich zwar selten gegessen, aber ordentlich gemacht, ist das richtig geiler Shit Ich muss auch ehrlich zugeben, dass mir spontan mehr Fleischlastiges einfällt, bei dem ich eher würgen müsste, als das bei Grünzeug der Fall ist ^^

    @Streicher
    Naja der Vorteil von Pflanzen und damit auch der imaginäre Hauptgrund für den fehlenden Fluchttrieb ist eher, dass sie auf Masse setzen. Wo ne Kuh vielleicht 1 Lamm pro Jahr bringt, explodieren Getreidekulturen regelrecht auf dem Acker und das jeden Sommer ^^

  14. #14
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Btw. wo ist eigentlich dein Guybrush hin?
    Och, der ist schon lange nicht mehr drin. Ohne gefällt mir eh besser.

    Zitat Zitat
    Übrigens - können wir jetzt dein Vermisst-Schild wieder abbaun oder war/ist das nur ein Kurzbesuch?
    Hm. Ich habe jetzt mehr Zeit als vor ein oder 2 Jahren und in ein paar Monaten voraussichtlich noch viel mehr. Also spräche wahrscheinlich nichts dagegen, mein Schild wieder abzunehmen.
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  15. #15
    Also wer sich für die Diskussion interessiert, bzw warum Pflanzen durchaus dafür da sein können, dass wir sie essen, mag vll mal in das Buch schauen: http://www.amazon.de/Kr%C3%A4uterkun...tt_at_ep_dpt_2
    (Achtung: Absolut Esoterisch! ) Sind auf jeden fall ein paar schöne ganzheitliche, philosophische Denkanstöße Näheres in den Rezensionen.
    Ok, es ist wirklich sehr esoterisch, aber er schreibt auch über die Unterschiede Tierisches(menschliches)/pflanzliches Leben. Das ist auch keine Auflistung über Kräuter, eher ein allgemeines warum wieso weshalb Buch. Es braucht halt eine gewissen Aufgeschlossenheit dem Thema gegenüber
    Ich hab jetzt jedenfalls kein schlechtes gewissen mehr den Pflanzen gegenüber, und ja, ich habe mir die Frage schon oft gestellt, ob die nicht vll genauso leiden

  16. #16
    Ok, da philosophiere ich doch lieber selbst für mich, auch wenn die Ideen nicht soo daneben sind, aber ich finde man sollte sich speziell bei solchen Themen eher seine eigenen Gedanken bilden *shrug*

    @Invidious

  17. #17
    Klar, sollte man bei dem Buch auch, deshalb sag ich ja, Denkanstöße Und der fantasiert ja nicht nur vor sich hin, ist ja durchaus fundiert aus verschiedenen Kulturen und deren Umgang mit (heil)pflanzen, vieles deckt sich eben. Man merkt schon, dass er was in die Richtung studiert hat Is halt praktisch wenn man das nicht selber zusammensuchen muß. Stehen ja auch durchaus Fakten aus biologie usw drinnen, die man so nicht unbedingt weiß.

  18. #18
    Also, es gibt ja einen Haufen Pflanzen die sich darüber ausbreiten, daß andere Wesen sie essen. Und sie bekommen den Dünger gleich mitgeliefert .
    Die "haben Pflanzen Gefühle"-Frage führt, denke ich, zu weit. Lebewesen brauchen nunmal Energie zum leben, und die bekommen sie dadurch, daß sie konsumieren. Das wird sich nicht ändern, jeder Philosophie zum Trotz.

    e:
    Vonwegen eigene Meinung bilden: Klar, sollte man immer tun. Der Mensch hat das Privileg, dazu fähig zu sein, also sollte er das ruhig nutzen .

  19. #19
    @Grünzeug:
    Ich bin sehr wählerisch was Essen angeht. Das meiste Grünzeug mag ich einfach nicht. Das heißt so lange ich halbwegs satt bin..... Umso mehr HUnger ich hab, umso mehr ess ich von dem was ich normalerweise nicht mal anfassen würde. Wenn ich 2 Tage nichts gegessen hab, ess ich ALLES was mich nicht krank macht. Hab ich schon ausprobiert. Das macht mich dann wohl zum Allesfresser

    @Philo:
    Ja ich denke Pflanzen haben Gefühle, aber nicht so wie wir sie defienieren.

    Mal ne andere Richtung: sind Pilze Pflanzen? Mir war so als wenn die weder Pflanzen noch Tiere sind

  20. #20
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Ok, da philosophiere ich doch lieber selbst für mich, auch wenn die Ideen nicht soo daneben sind, aber ich finde man sollte sich speziell bei solchen Themen eher seine eigenen Gedanken bilden *shrug*

    @Invidious
    Hast es dir also immer noch nicht abgewöhnt, mich mit meinem alten Namen anzuschreiben?

    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Das ist so lächerlich. Ich mein, Vegetarier kann ich verstehen, und für Veganer kann ich sogar auch noch Verständnis aufbringen, aber für Frutarier? Die spinnen. Warum zur Hölle darf ich den Apfel nicht vom Baum pflücken sondern sollte warten bis der von alleine runterfällt? Das hat nicht mal mehr was mit gesundern Ernährung zu tun oder irgendwelchen philosophischen Hintergedanken zu tun. Das ist einfach nur bescheuert. XD
    Mich brauchst nicht fragen. Ich habe mal eine Reportage über Frutarier im Web gesehen, über die ich recht schmunzeln musste, da er offenbar recht unbedarft über industrielle Landwirtschaft war:
    http://www.spiegel.de/video/frutarie...o-1103829.html

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