Gratuliere du kleiner Pyromane XD
@Fleisch und Muskelaufbau: Ich hätte gern auch mal beweise, und zwar sowohl für die These, dass das nur mit geht, wie auch für die, dass es auch ohne geht...
Gratuliere du kleiner Pyromane XD
@Fleisch und Muskelaufbau: Ich hätte gern auch mal beweise, und zwar sowohl für die These, dass das nur mit geht, wie auch für die, dass es auch ohne geht...
--Never trust an atom - They make up everything
Im Endeffekt geht alles.
Mein Fokus lag hierbei aber auf dem Wort effektiv. Es gibt vegane Bodybuilder, die komplett ohne Eiweiß ihre Muskeln aufgebaut haben. Dass sie aber von der Effektivität und vor allem von dem Ergebnis her nicht mit denen mithalten können, welche auch Fleisch essen, da braucht man keine Studie, da muss man nurmal die Bilder vergleichen von solchen Leuten (schön oder sinnvoll steht jetzt übrigens nicht zur Debatte, ich find's grottenhäßlich).
Und sagen wir mal ich bin Vegetarier (*brrrr*) und esse nur pflanzliche Eiweiße, dann habe ich immer noch Nachteile gegenüber einem, der sich Abends ein Steak reinzieht, weil tierische Eiweiße nunmal am effektivsten sind.
So, Diskussion beendet, lasst mich & meine Schnitzel in Ruhe![]()
Also was ich jetzt spontan so bei Google gefunden habe, es geht sehr wohl auch ohne Fleisch, evtl muß man sich halt doch nochmal etwas mehr mit der Ernährung befassen als einfach das Steak in die Pfanne klatschen.
Bei den Bildern wäre ich spontan skeptisch, oder ist da sicher dass die nicht irgendwas nebenher genommen haben? Also jetzt Vegetarier wie Fleischesser, ich dachte eher an wissenschaftliche Studien![]()
--Never trust an atom - They make up everything
@Tommels: Ich war grad verwirrt, ich dacht mit "unter mir" meintest du mich, allerdings wüsst ich nicht was ich da beweisen müsste. Ihr habt ja alle die Reihenfolge der neuen Nachricht irgendwie anders herum, oder (ist glaub ich auch Standard). Bei mir ist der neueste Post jedenfalls immer ganz oben. Das führt das ein oder andere mal zu Missverständnissen. ^^
@weuze: Herzlichen Glückwunsch.![]()
EDIT: Was man so alles für fantastische Animationsfilme(z.B. von Studenten aus dem Bereich) auf youtube findet ist echt faszinierend. Da sind zum Teil wirklich atemberaumbende Videos dabei.
Klar geht's ohne, die Sinnhaftigkeit darf aber angezweifelt werden. Bis auf diesen einen Inder kenne ich zumindest keinen Vegetarier/Veganer, der über 100 geworden ist. Also scheint, auch wenn man regelmäßig pflanzliche Eiweiße zu sich nimmt, dann trotzdem irgendwo der tierische Bestandteil zu fehlen.
Für Muskelaufbau-Diskussionen in diesem Maß bin ich auch eigentlich nicht geeignet, mein Erfahrungsschatz basiert auf zuhören und miterleben. Dieses "Definieren der Muskelgruppen" finde ich absolut sinnlos ^^
Ich kenn's halt nur von vielen Leuten, die meinen, dass tierische Eiweiße zum effektiven Muskelaufbau unabdingbar sind.
@Streicher: Richtig, wir haben eigentlich alle die Normalansicht, du Außenseiter![]()
Das ist keine Kunst. Hartes Brot, Semmeln oder Brezen kann man ganz leicht wieder genießbar machen. Einfach in ein nasses Stofftuch einwickeln und ab damit in den Ofen/Mikro. (Fragt mich aber nicht wie lange oder bei welcher Temperatur)
Ergebnis ist ein Backwerk welches frisch wie am ersten Tag schmeckt.
Herzlichen Glückwunsch!
Und - schon einen Job in aussicht?
Schnitzel...![]()
--Neu!Mein Mod für Europa Universalis 3: aktuelle Version = 1.06! Bei Interesse PN an mich oder in meinem Welteroberungsthread vorbeischaun.Stolzes Mitglied "der Fünf" (laut BG)
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Ich schau aus meinem Fenster und alles was ich sehe ist mein Weg zum Ruhm. Neu: Tips und Trick von mir zur Total War Reihe.
Ok, ich weiß zwar nicht, wie du jetzt von Muskelaufbau auf über 100 werden kommst, aber alle meine Verwandten (Omas usw), sind auch vor 100 gestorben, und ja, die haben alle Fleisch gegessen.Ich denke da wirkt noch viel mehr mit rein, und nicht alle Vegetarier leben per se gesund (Ich sag nur fette Puddingvegetarier), genauso wies leute gibt die sich überwiegend von fetter Wurst und billigfleisch ernähren und sicher auch nicht gesund leben.
Wobei man da sicher auch echt zwischen Hauptnahrungsmittel Fleisch und eben mal ab und an fleisch untersheiden muß, Menschen sind nun mal auch keine reinen Fleischfresser, dazu fehlt uns schon das Gebiss.
Ähm ja, die Sinnhaftigkeit. Wenns geht, vll mit etwas mehr Aufwand, ohne dass ich empfindungsfähige Mitgeschöpfe auf dem Gewissen hab (bzw eben wenn dann bewußt und in maßen und nicht, mal übertrieben, die halbe Sau am Tag), ist das zumindest für mich ausreichend Sinn
Und Vegetarier und Veganer unterscheiden sich in der Ernährung so komplett, das man die auch nicht zusammen erwähnen sollte. In Eiern und Milch ist ja sehr wohl tierisches Eiweiß. Und angeblich kann man sich sogar Vegan ausgewogen ernähren, da hab ich aber selber zu wenig ahnung.
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Ich finds witzig, wie immer alle gleich hochzucken, wenn einer "Vegetarier" sagt. Nein, eigentlich nicht wirklich witzig, sondern eher verwunderlich. Ich hatte erst letztens wieder so eine Diskussion bzw. unschönes Erlebnis, wo sich ein paar Leute meinten über ein Mädchen lustig machen zu müssen, weil die kein Fleisch essen wollte. Ich frag mich immer, was daran so seltsam sein soll. Ist ja schließlich auch nicht verwerflich, kein Gemüse zu mögen, oder?
Aus der Protein- und Eiweißdiskussion halt ich mich mal raus, dafür weiß ich da noch nicht genug drüber.
--Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Naja, eigentlich schon, gerade bei alten Leuten. Die sagen immer "Iss mein Kind, du musst dein Gemüse schön aufessen um groß und stark zu werden."Zitat von Glan
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Gegen Mainstream! \o/Zitat von Rosebud
... aber da es ja eigentlich mittlerweile Mainstream ist gegen Mainstream zu sein, müssten wir eigentlich Mainstream sein. Und da ja nicht Mainstream zu sein, Mainstream ist, müssen wir versuchen nicht Mainstream zu sein.Verzwickte Lage ...
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Naja doch, ich find jedenfalls, kein Gemüse zu mögen genauso unsinnig, wie zu sagen, ich hau mir nur noch rein, was nicht vom Tier kommt, der Mensch ist nunmal so kosntruiert, Tierisches, wie Pflanzliches zu verstoffwechseln und ich nehme diese Möglichkeit dankend an, Fleisch ist genauso gut, wie ne ordentliche Protion SpinatJa, ich mag Spinat, ebenso wie Rosenkohl, Broccoli und das ganze Zeug, wo alle anderen immer angeekelt die Nase rümpfen und ich das wirklich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann.
@Streicher
Machs doch einfach so wie ich, ich fahr seit Jahren nur noch Meinstream![]()
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
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Da habe ich vielleicht ungewollt eine Diskussion durch mein Matcha-Getränk angefacht. Aber ein paar Fragen, die dabei aufgekommen sind, möchte ich schon noch gerne beantworten, oder auch meinen Standpunkt vorlegen.
Wie ftb dargelegt hat, sind 2 allgemeine Kriterien, über die sich vegan definiert a) die Verminderung von Leid, bzw. b) Bewusstsein von Tieren. Die beiden Kriterien sind aus meiner Sicht getrennt voneinander zu betrachten, wobei b) gezwungenermaßen auch a) enthält und a) eben nicht unbedingt (als Forderung) b) bedingen muss. Das ist z.B. in der utilitaristischen Ethik von Peter Singer der Fall, in der nicht das Individuum, sondern das "größtmögliche Glück" zählt. Von der halte ich aber nicht viel.
Pflanzen hingegen weisen aber weder ein Bewusstsein, noch ein zentrales Nervensystem auf, was auch seltsam wäre. Die Evolution bringt nur Eigenschaften mit, die sich für das entsprechende Lebewesen als lohnend erweisen. Eine an einem Ort verharrende, unbewegliche Pflanze hätte z.B. nichts davon, einen Fluchttrieb zu entwickeln.
Du siehst also, dass Veganer bzw. natürlich auch Vegetarier nur recht wenig mit den sogenannten Frutariern gemeinsam haben, die ihre Ernährungsweise aus esoterischen bzw. religiösen Gedankenmustern begründen. Also irrational und für mich auch nicht interessant.
Aber um auf den Punkt zu kommen: "Nichts tierisches" als Definition für vegan ist eigentlich nicht als richtig anzusehen. So wären z.B. Austern vegan, da sie ja über keinerlei Leidempfinden oder Bewusstsein verfügen. Während diese Betrachtung in den USA recht kontrovers diskutiert wird, ist sie im deutschen Sprachraum noch nicht wirklich angekommen. Also frag einen deutschen Veganer lieber nicht, ob er Austern isst. ;-)
Diese Erkenntnis stammt afaik auch noch aus der Zeit, als der Sozialdarwinismus sich so ziemlich auf seinem Höhepunkt befand. ;-) Was die Gründe für die plötzliche Hirnentwicklung unserer Vorfahren betrifft, mehren sich seit den letzten Jahrzehnten in der Anthropologie Ansichten, die dieser Hypothese widersprechen. (siehe z.B. http://science.orf.at/stories/1686431/)
Dann kennst du den Patrik Baboumian vermutlich noch nicht.^^ Der ist Veganer, gilt als Sieger der Strongman-Meisterschaften als stärkster Mann Deutschlands und hat sich erst kürzlich auch noch den Titel bei der Europameisterschaft im Power-Lifting geholt. Meines Wissens nach besteht seine Kraftsport-Ernährung in der Basis aus Sojaproteinen (sehr gute Proteinwertigkeit für Muskelaufbau) und Haferflocken.
Ja, Brokkoli ist das geilste Gemüse und auch in nährstofflicher Hinsicht richtig super.Zitat
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Brokkoli ist echt gutMit Rosenkohl kannst mich jagen, aber zb. Auberginen find ich auch echt gut. Und Pilze natürlich, Schwammerl, Austernpilze, und wie sie auch immer alle heißen... Spinat is auch gut, nur bin ich zum selbermachen zu faul (ich hab auch keinen Plan wie, einfach kochen oder was?) und beim fertigen ist meistens Sahne dabei.... (Nein, kein Veganer, ich vertrags nicht
)
--Never trust an atom - They make up everything
Sehr wohl, sie könnten vor Pflanzenfressern fliehen.Zitat von Indy
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Mal abgesehen davon ist dei Evolution ja kein übergeordnetes Wesen das einem bestimmten Plan folgt und sich Dinge merken kann, um sie bei anderen Geschöpfen wieder zu nutzen. Nur sind die Eigenschaften von Wesen, die sich durchgesetzt haben eben so effektiv, dass es logisch ist, dass sie sich auch an anderer Stelle durchsetzen. Aus diesem Grund geht man z.B. auch davon aus, dass außerirdisches Leben unserem bzw. dem auf unserem Planeten, recht ähnlich sein muss (sofern ähnliche Bedingungen herrschen, Lebewesen die auf anderen Stoffen basieren und dadurch in für von der Erde stammenden Lebewesen tödlichen Umgebungen hausen, werden auch durch Selektion und co passende Eigenschaften entwickelt haben).
Ich ess Champignons am liebsten einfach so. Ne Packung gekauft, aufgerissen und dann gegessen.(ich mein die trockenen, nicht die feuchten Dinger aus dem Glas ^^),
Vielleicht habe ich mich ungünstig ausgedrückt, da ich Evolution ja so verstehe, wie du sie gerade beschreibst: Trial and Error. Nützliche, durch Mutation entstandene, Eigenschaften setzen sich durch den Vorteil, den das Lebewesen daraus ziehen konnte, in der Fortpflanzung durch, während schlechte Eigenschaften aussortiert werden.
Fluchtreflex meinte ich in Verbindung mit Schmerzempfinden. Schmerzempfinden zu entwickeln macht ja nur dann Sinn, um vor einer Gefahr (die dieses auslöst) möglichst rasch fliehen zu können oder z.B. im Fall eines gebrochenen Arms diesen nicht zu viel zu belasten, um bessere Chancen auf eine Heilung zu erhalten. Eine Pflanze würde aber gar nicht erst von einem Fluchtreflex bzw. Schmerzempfinden profitieren, da sie ja gar nicht vor einer akuten Gefahr fliehen können.
@Indy
Ach so wird das definiert. Ok, wusst ich auch noch nicht ^^ Man könnte ja jetzt damit anfangen, woher die Leute wissen wollen, dass Pflanzen kein Bewusstsein haben, aber das hat dann mit Logik nichts mehr zu tun und ich wär ein schlechter Chemiker, wenn ich nicht wenigstens nach außen in Grundsätzen irgendwelchen Logiken folgen würde und selbst wenn ich soetwas für mich selbst philosophiere, wollte ich so eine Diskussion nicht vertreten, in der es darum geht, Veganern ihr Essen madig zu reden, indem ich dem Grünzeug ein latentes Ich einpflanzte ^^
Btw. wo ist eigentlich dein Guybrush hin?![]()
@Gemüse
Es gibt wirklich nur extrem wenig Gemüse, das ich kaum runterbekomme, auf Anhieb fällt mir auch nur Selleri ein, da reichts schon, wenn ichs riechen muss. Und ja, Auberginen hab ich zwar selten gegessen, aber ordentlich gemacht, ist das richtig geiler ShitIch muss auch ehrlich zugeben, dass mir spontan mehr Fleischlastiges einfällt, bei dem ich eher würgen müsste, als das bei Grünzeug der Fall ist ^^
@Streicher
Naja der Vorteil von Pflanzen und damit auch der imaginäre Hauptgrund für den fehlenden Fluchttrieb ist eher, dass sie auf Masse setzen. Wo ne Kuh vielleicht 1 Lamm pro Jahr bringt, explodieren Getreidekulturen regelrecht auf dem Acker und das jeden Sommer ^^
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Also wer sich für die Diskussion interessiert, bzw warum Pflanzen durchaus dafür da sein können, dass wir sie essen, mag vll mal in das Buch schauen: http://www.amazon.de/Kr%C3%A4uterkun...tt_at_ep_dpt_2
(Achtung: Absolut Esoterisch!) Sind auf jeden fall ein paar schöne ganzheitliche, philosophische Denkanstöße
Näheres in den Rezensionen.
Ok, es ist wirklich sehr esoterisch, aber er schreibt auch über die Unterschiede Tierisches(menschliches)/pflanzliches Leben. Das ist auch keine Auflistung über Kräuter, eher ein allgemeines warum wieso weshalb Buch. Es braucht halt eine gewissen Aufgeschlossenheit dem Thema gegenüber![]()
Ich hab jetzt jedenfalls kein schlechtes gewissen mehr den Pflanzen gegenüber, und ja, ich habe mir die Frage schon oft gestellt, ob die nicht vll genauso leiden![]()
--Never trust an atom - They make up everything
Ok, da philosophiere ich doch lieber selbst für mich, auch wenn die Ideen nicht soo daneben sind, aber ich finde man sollte sich speziell bei solchen Themen eher seine eigenen Gedanken bilden *shrug*
@Invidious
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