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Thema: WG #68 - Retrodrama, oder: Ich bin zu alt!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich habe in unserer alten Wohnung die Küchenzeile selber zu einer Eck-Küche umgebaut. Die Küche hat damals 1200€ gekostet, die Umbaukosten waren circa 200€. Ich habe die Küche nach 5 Jahren Nutzung für 800€ verkauft. Also da gibt es echt schlimmeres
    Das ist ja nun nicht komplett weg das Geld...

    War halt ne schlichte "Erste-Wohnungs-Küche"

  2. #2
    Mag sein, ich bin nur meistens sehr schwer davon zu überzeugen, Geld auszugeben, selbst wenn ich es locker habe.
    Wenns da Strom, fließend Wasser, Heizung und Internet gäbe, würde ich auch in einem Karton wohnen.

  3. #3
    Klingt als wäre ne WG mit Byder optimal für dich.

  4. #4
    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Klingt als wäre ne WG mit Byder optimal für dich.
    Broke-as-fuck-WG is on!

    Wobei eigentlich dieser Titel (Broke-as-fuck-WG) zutreffen wird, sobald Tako, Icetongue und ich in einer voll furchtbaren Schlechtigkeits-WG wohnen <3

  5. #5

    Gala Gast
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Broke-as-fuck-WG is on!

    Wobei eigentlich dieser Titel (Broke-as-fuck-WG) zutreffen wird, sobald Tako, Icetongue und ich in einer voll furchtbaren Schlechtigkeits-WG wohnen <3
    Da fällt mir ein: Kann ich am 28. bei dir pennen?

  6. #6
    Eine Mikrowelle und ein Wasserkocher sind die perfekte Großstadt-Küche.

    Als wir in unsere jetzige Wohnung gezogen sind wollten wir unbedingt eine offene Küche, also haben wir zu Vorschlaghammer, Bohrhammer und Flex gegriffen.
    Unglaublich, dass man mit Zerstörung echt was erschaffen kann.

  7. #7
    Wir fanden es auch total schön, jetzt zum Umzug mal in ein richtiges Küchenstudio zu gehen und uns da in einem 4-Stunden-Marathon was zusammenstellen zu lassen.
    Wie Dizzy schon sagt, eine Küche trägt viel zum Lebensgefühl bei und damit auch zur Art wie man kocht und wie viel Spaß es macht.

    Und grade wenn ich da an Dizzys wunderschöne offene Küche denke, da merkt man richtig, wie wichtig das ganze Design der Familie ist, da passt einfach alles zusammen.

  8. #8
    Muss damit eh warten, bis ich wieder in die Wohnung kann, um alles auszumessen. Das letzte Mal, als ich die Wohnung gesehen habe, war sie halt noch vollgestellt. Bin noch völlig unsicher, wieviel Platz ich am Ende wirklich haben werde. Hab schon Angst, dass mein Bett das ganze Schlafzimmer ausfüllen könnte, weil ich ja jetzt ein viel größeres Schlafzimmer habe.
    Ich brauche aber auf jeden Fall einen gescheiten Kühlschrank mit Eisfach und einen Geschirrspühler. Ohne werde ich nicht mehr leben können.^^

  9. #9
    Geschirrspüler ist definitiv die beste Erfindung der Menschheit, ohne jeden Zweifel!

  10. #10
    Aktuell komme ich ohne Geschirrspüler ganz gut aus.
    Mal den Umstand außen vor gelassen, dass dafür einfach der Anschluss in der Küche nicht da ist (weil durch die Waschmaschine belegt), fällt jetzt bei uns 2 nicht so viel dreckiges Geschirr an, dass man jetzt stundenlang abwaschen müsste.
    Klar, es ist schon was Feines, das dreckige Geschirr nach dem Essen einfach in den Spüler zu packen und dann andere Dinge zu tun, aber bei uns würde es wohl gewaltig lange dauern, bis der Spüler mal voll ist, damit man ihn anstellen kann. Und es ist schon dezent ekelig, immer einen Schwall stinkender Luft abzubekommen, wenn man dreckiges Geschirr in den Geschirrspüler packt

  11. #11
    Als ich noch alleine gewohnt habe, kam ich auch super ohne Geschirrspüler aus, aber seitdem hier zwei Kerle unter einem Dach wohnen, klappt das nicht mehr. Da stapelt sich das Geschirr tagelang, bis sich mal einer bequemt abzuwaschen. Das Problem kennen wohl viele aus der eigenen WG. ^^"

  12. #12
    Wuhey, Hamburg geht mal wieder Unter..... xD
    Regen, Gewitter und was nich noch alles. Und die Helligkeit ist rapide abgefallen °_°
    \o/

    @Küche: Jap, eine Küche hebt wirklich das lebensgefühl, man kocht auch anders, da es auch unter anderem mehr spaß macht in einer anständigen Küche zu kochen statt in einer Ecke wo nichtmal genug platz zum arbeiten ist. Ja, eine vernünftige Küche gehört in jeden Haushalt, finde ich und ein Geschirrspüler auch xO

  13. #13
    Ich habe auch jahrelang selber abgewaschen. Habe direkt nach Benutzung des Geschirrs abgewaschen. Jetzt nicht jedes einzelne Glas, aber einmal täglich schon. Ich mag das überhaupt nicht, wenn da dreckiges Geschirr rumsteht. Nun mache ich den Geschirrspüler voll und der läuft alle 2 Tage. Das ist sehr angenehm

    @Daen: Würde mich sehr freuen euch heute Abend zum Fussballspiel hier begrüßen zu dürfen

  14. #14
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein: Kann ich am 28. bei dir pennen?
    Spricht nix gegen - klar!

  15. #15
    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Klingt als wäre ne WG mit Byder optimal für dich.
    Nein, da würde ich verhungern. Und nur noch Protein-Shakes? Nein danke.

  16. #16
    Na ja, ich zumindest bin mehr als froh, dass wir noch vor unserem Einzug die Küche eingebaut bekommen, so dass wir lediglich die Waschmaschine anschließen müssen.
    Ich hatte schon die Horrorvision, jetzt ewig lange ohne Küche zu leben... *schauder* Nein, eine Küche muss unbedingt sein. Ohne ein Bett kann ich hingegen auskommen. Das Schlafsofa leistet bereits jetzt gute Dienste und wird noch die paar Wochen, die es noch bis zur Lieferung des Bettes sind, auch noch seinen Dienst tun.

    Ansonsten zum Thema Investitionen tätigen: manchmal muss man eben Geld in die Hand nehmen, da kommt man nicht drum herum. Und da bin ich auch gern bereit, mehr Geld zu investieren und dafür auch eine entsprechende Qualität einzukaufen, von der ich lange Zeit etwas habe. Ich sehe es nämlich so: so häufig zieht man nicht um und kauft sich ne neue Küche.

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