Fixed.Zitat von Corti
Fixed.
Ich bitche nicht, ich bin unglaublich locker flockig drauf und statt Stau gabs nur Stop-and-Go an der A23-A7 Zusammenführung.
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Hello from the otter side
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Naja, ist halt das typische "Ohne-Koffein-werd-ich-nicht-wach" und hat mir ein klein wenig das Wochenende versaut. Zumal das Zeug selbst in hohen Dosen nicht mehr wachhaltend auf mich wirkt, sondern mich maximal noch für 2 Stunden etwas aufkratzt.
Wenn es wachhalten soll trink eben weniger davon, ansonsten schlaf mehr dann brauchst du's nicht!
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Ich habe es immer gewusst: Gott ist ein Ninja!
(Oh man, die letzte Schlacht der Elfen wird mich nun vermutlich für immer verfolgen… .-.)
Ich arbeite dran, Azzlack! Bin nur noch sicher, ob ich vorher/parallel dazu irgendwie so ne Art "Gesammelte Werke"-Mixtape rausballern soll, inklusive haufenweise B-Seiten die nie den Weg ans Tageslicht gefunden haben. Mach ich aber wohl so...
Und das neue Ding kommt wohl irgendwann zwischen August und September, hab ich mal grob angepielt.
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Wie gut, dass du nicht dazu geschrieben hast, welches Jahr
Auch schön. Als hätte ich derzeit nicht genug Problemchen um die Ohren, krieg ich noch Post vom Sozialamt, dass ich unterhaltspflichtig für meinen Vater bin, der seit Januar in einem Pflegeheim untergebracht ist. Der Vater, der sich sein Leben lang für mich geschämt, nie um mich gekümmert und auch nie Unterhalt gezahlt hat. Gut, vermutlich muss ich gerade deswegen nichts zahlen, aber erreicht man da mal jemanden? Ne.
Moin, ihr Flitzpiepen!
Ich bin ja ehrlich keine Montagshasserin, aber heute passt echt alles zum vollends beschissenen Wochenbeginn. Doofe Arbeit, doofe Termine, doofe Menschen, ich hab die Schnauze voll, brauch Urlaub.
@Lars
Deshalb sollte man seine Eltern dazu zwingen, Pflegeversicherungen abzuschließen. :'D
Das ist wahnsinnig, was da für Kosten auf einen zukommen können...
Ja schwierig in einem solchen Fall. Zumal ich schon inoffiziell und aus eigenen Stücken meine Mutter unterstütze, weil das Geld vom Sozialamt nicht reicht. Alle wollen sie Geld von mir. :/ Sowas wie ein Eigenheim kann ich mir wohl abschminken.
Wenn du Verdienst und deine Eltern etc. nicht kommt der Staat immer zu dir
das ist echt arm.
Aber ich finds gut das du deine Mutter freiwillig unterstützt das gibts auch viel zu selten.
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Den hab ich ab den 20. Juli, höhöbrauch Urlaub.
Dann mach ich erstmal drei Wochen lang eine lustige Reise quer durch vier Bundesländer (Nordrhein-Westfalen, Niedersachen, Hamburg, Bremen), gammel davon eine Woche lang zwischen voll vielen Spaddeln in nem Jugendzentrum rum und chille dann wieder zurück nach NRW, wo ich bereits auf zwei extrageile Events eingeladen bin. Noch anderthalb Wochen
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So Ende Juli bis Anfang August wär doch ne gute Zeit dafür.brauch Urlaub.
Ist dir die Widersprüchlichkeit der Aussage und der Wertung eigentlich bewusst?
Geändert von Byder (09.07.2012 um 12:26 Uhr)
Es ist schon ein Unterschied zwischen Freiwilligkeit und Zwang.
Wieso ist das Widersprüchlich?
Es ist Arm, dass der Staat das verlangt. Man muss andere Menschen freiwillig unterstützen. Ein Zwang zu solchen Sachen hilft ganz und gar nicht weiter und zerstört eher das gute Gefühl zueinander.
Niemand sollte sich um jemanden kümmern MÜSSEN bloß weil es die Eltern oder Geschwister sind. Bei Kindern ist das durch ihre Unselbstständigkeit was anderes, aber selbst dann muss man selber abwägen, ob man für die Kinder sorgen kann oder nicht und wenn nicht, sie eben in die Hände von Vater Staat legen.
Bloß, weil man die DNA teilt, muss man daraus kein Heitateita machen und auf das goldene "wir sind eine Familie" setzen. Wenn man sie unterstützen will, darf man das, aber man sollte es nie müssen.
Alles natürlich nur meiner Ansicht nach...Für mich ist eh alles ein "können, nichts müssen", weil man mit einem gesunden Menschenverstand, gutem Gewissen, gut entwickeltem Sozialverhalten und Maß an Intelligenz eh das Richtige tut. All das kann man auch mit genügend effektiver Selbstreflexion entwickeln. Da das allerdings kaum jemand beherrscht (Selbstreflexion sollte meiner Meinung nach im Lehrplan stehen) geht die Menschheit an ihrem Egoismus unter und man wird in solche Regeln oder Gesetze gedrückt, die einem die Pflege eines in der Regel nahestehenden Menschen vorschreiben.
Und das heißt nicht, das ich mich für was besseres hielte, ich lasse auch schonmal meine Unterstützung wegfallen, wenn ich keine Lust habe, etwas für jemanden zu machen und mache auch sonst voll oft nur was zu meinem eigenen Vorteil. Ist eigentlich blöd, das dann so zu sehen, weil ich so schon aus eigener Ansicht ein schlechter Mensch bin. Na und? Ich bin momentan mit mir ganz gut im Einklang.
Uff, ich schreib hier jetzt seit über 30 Minuten, betreibe nebenbei noch Netzrecherche und so langsam verliere ich die Lust daran. Deswegen will ich nur noch kurz einfach mal sagen, dass ich Eisbaer natürlich Recht geben würde, es mache einen Unterschied zwischen Freiwilligkeit und Zwang, aber da spielt auch einfach ein gewisses Verantwortungsgefühl mit. Und natürlich, dass man einfach davon ausgeht, dass du als gutverdienendes Kind deiner Eltern, zu denen man ja immer ein gutes Verhältnis hat, dafür aufkommen sollst und es schon als Selbstverständlichkeit zu betrachten ist.
Ob dem nicht so entspricht, muss dann natürlich ersteinmal geprüft werden, aber in erster Linie macht man dich für deine Eltern doch so verantwortlich, wie sie es für dich auch waren.
Zumal ich es nicht arm finde, dass der Staat sich nunmal eben das Geld von dir zurückgrabbelt, da es einfach ein notgedrungener Prozess ist (schließlich MUSS das Geld für die Pflege überhaupt ersteinmal von irgendwo herkommen), nein, es ist doch viel ärmer, dass es ein Mensch mit Kind nicht geschafft hat, sich entweder so zu organisieren, dass sein Kind bereit ist, für ihn zu zahlen oder dass für den Lebensabend ein guter Notgroschen besteht. Das ist jetzt übrigens nicht auf deinen Vater bezogen, da Pflegefälle wesentlich härter an die Brieftasche gehen, als Grundversorgung durch fehlende Rente z. B.
Geändert von Byder (09.07.2012 um 13:09 Uhr)
Falsch - in Unterhaltsfällen sieht der Staat keinen Cent von dem Geld, um das es geht.
In solchen Fällen regelt der Staat nur, wer wie viel für wen zu zahlen hat und das war es auch schon. Wäre es so, wie du sagst, würde der Staat ja richtig Kohle bei den ganzen Unterhaltsgeschichten kriegen, wenn es darum geht, dass Väter für ihre (unehelichen) Kinder aufkommen müssen.
Das Ärmste an der Sache ist aber, dass man jemanden finanziell unter die Arme greifen "muss" (freiwilliger Zwang), weil die staatliche Versorgung nicht mal das Existenzminimum abdeckt.
DAS ist arm.
In erster Linie nervt es mich, dass es mir zusätzliche Arbeit macht in Zeiten, wo ich vor Arbeit fast ersticke. Ich telefoniere da schon den ganzen Tag hinterher. Zahlen muss ich vermutlich eh nicht. Erstens, weil es einen gewissen Freibetrag gibt unter dem ich vermutlich liege und zweitens weil die Beziehung zu meinem Vater zerrüttet ist, schon mein ganzes Leben. Beispielsweise muss man ja auch nicht für seine Eltern zahlen, wenn die einen nur misshandelt haben oder so.
Vor allem läuft das inoffiziell, da man meiner Mutter das Geld sonst wieder von der Grundsicherung abziehen würde. Dann hätte sie wieder nix.
Ist 27 zu alt um sich noch misshandeln zu lassen?
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