Die Sache ist die: VPN-Router (also vereinfacht ausgedrueckt solche, die auch Clients "von aussen" akzeptieren) sind im Normalfall speziell daufer ausgestattete Maschinen. Wenn Du ein VPN-Netzwerk auf einem Rechner hosten willst, der nicht wirklich als Router gedacht ist, Du diesen Rechner quasi erstmal in einen Router umfunktionieren, und dann die VPN-Optionen aktivieren. Ich wuerde Dir, wenn Du das willst, auf jeden Fall die Linux-Maschine empfehlen. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, ob Windows so was ueberhaupt ohne weiteres kann ...
Von OS/2 hab ich absolut keine Ahnung, da kann ich also nichts zu sagen. ^^

Was Du willst ist eine Netzwerk-zu-Netzwerk Verbindung, also quasi Dein Heimnetzwerk mit dem Institutsnetzwerk verbinden, um dann den Internettraffic durch letzteres zu schaufeln -- hab ich das so weit richtig verstanden? Gluecklicherweise kann OpenVPN eigentlich alles, was Du willst ... es ist nur ziemlich aufwendig, es einzurichten. Das Arch Linux Wiki hat ein ziemlich ausfuehrliches How-to dafuer.

https://wiki.archlinux.org/index.php/OpenVPN

Du musst nur die Pfade etc. an Deine Linux-Distro anpassen, ansonsten funktioniert das alles auch auf Debian, Ubuntu, RedHat oder was auch immer Dein Institut da laufen hat.