hm, ich hab dieses semester (bin im vierten semester wiwi) vllt 16 stunden, die ich in der uni verbringe. dazu noch ein paar stunden lernerei in der woche, das wars. in den anderen semestern wars hochgerechnet regelmäßig so ca. ne 30-35 stunden woche, in der klkausurphase natürlich mehr aufgrund der lernerei. da mir aber das ganze mathematische und vor allem vwl zeug nicht wirklich liegt und ich ziemliche konzentrationsdefizite habe und eigentlich generell nicht unbedingt der hellste bin, müsste ich eigentlich deutlich mehr machen als es der fall ist, um bessere noten zu bekommen. mach ich aber nicht, weil ich keinen bock hab.
ergo ist mein studium an sich nicht wirklich überladen, häng aber trotzdem noch ein zusätzlich bachelorsemester hinten dran, vllt kann ich dann meinen notenschnitt noch etwas verbessern durch 3-4 zusätzliche module.
beim stoff an sich ists halt unterschiedlich. ich hatte ein modul da durfte ich ein 600 seitiges buchskript lernen zu dem dann irgendwelche belanglose infos aus nebensätzen in der klausur abgefragt wurden. sowas ist dann halt assi, ansonsten halt die übliche menge stoff, wobei ich mir das studium letztlich schon einfacher vorgestellt hab. ich mein für jede einzelne uniprüfung mach ich mehr als ich es in 12 jahren schule gemacht habe...

aber wenn ich das mit dem aus dem ausgangsbeitrag hier vergleiche, tendiere ich dazu, dass mein studium eher nicht überladen ist.