@ Kiru:
Danke für Deine lehrreiche Einführung in das Genre

Du hast wunderbar in einem riesigen Post beschrieben, was eine der Grundmechaniken des Genres ist - die macht aber einerseits kein gutes Spiel aus (sonst wäre jeder Dungeoncrawler eins) und andererseits muss man ein Spiel nicht mögen, weil es diese Mechanik hat.

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Und da eben das verbessern irgendwie das ist, was ein Rpg ausmacht, ist es wirklich.. komisch jemanden fragen zu lesen, was denn jetzt toll an Mugen Souls oder so wäre.
Also, nach der obigen Logik wäre es doch so, dass man bei jedem Spiel, welches einen hohen Grad an Ausbaufähigkeit der Gruppe hat und *irgendwelche* Möglichkeiten, diese zu nutzen, nicht in Frage stellen sollte, was Rollenspielfans daran mögen - ungeachtet jeglicher Umstände, welche es noch gibt.

Gut, wenn ich Tyr unterstellen würde, dass er ein simpler J-RPG Fanboy ist (im Sinne: Man schluckt alles, was in das Genre fällt und eben obige Eigenschaften hat und wird irgendwas dran mögen), dann würde ich wohl gar nicht erst nachfragen

Btw. weißt Du ja sicherilch noch aus unserer Persona-Diskussion, dass ich Grinden zum Kotzen finde. Also für mich ists sicherlich nicht das Ziel, meine Gruppe zu pimpen. Mir jetzt unterstellen zu wollen, dass daher das gesamte Genre nichts für mich ist, obwohl ich mit einigen Vertretern doch sehr viel Spaß hatte, ist da schon ne ganz schöne Nummer, nicht? *g*