Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
Wie steht's mit den Gebieten rundherum – sind die von der Sonnenfinsternis unbetroffen? Ansonsten würde sich das natürlich auch auf die Lebensmittelversorgung bzw. Ernte auswirken, was die Lage für die Bewohner Düsterburgs sicherlich auch nicht leichter machen würde.
Das Thema, hatte ich vor ein paar Seiten schon mal angerissen:
Zitat Zitat von Grandy
Düsterburg muss teilweise auf den Import von Waren angewiesen sein, die im Zwielicht nicht gedeihen. Um trotzdem Geld reinzuschaffen, muss umstruktuiert werden.
Als Handelpartner bietet sich Njutan unter der Herrschaft Denomals an (siehe Rebellion). Ansonsten sind die Grenzen ja ziemlich dicht.
Zitat Zitat von AmigaMix Beitrag anzeigen
@Tüp: Ich habe es so aufgefasst, dass die hölzernen Wände der Häuser mit Stein "ummantelt" werden.
Genau so war es gemeint. Wurde in der Realität auch teilweise so gemacht (ob es heute noch erlaubt ist, weiß ich nicht).
Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
Wirklich Dauerregen? Ich weiß noch, dass beim Intro alles verregnet war, aber als dann die Heldentruppe selbst dort ankommt war es doch recht trocken. (Meine Erinnerung mach mich da aber trügen) Aber in dem Fall soll also Düsterburg noch deutlich athmosphärischer sein, im Remake. Schaden kann's ja nicht.
Ja, du hast recht *Hrrmpf* ... Ansonsten würde der Dialog zwischen Rank und Lazalantin am Anfang auch keinen Sinn ergeben, Ich finde die Idee aber irgendwie reizvoll, vor allem, weil es ja genug Ecken gibt, wo das Wetter durch den Ort bestimmt wird. Ich muss das bei Gelegenheit mit der inneren Pseudo-Logik des Phänomens abgleichen. Davon mal abgesehen, funktioniert das Konzept auch ohne Dauerregen - ohne Sonne trocknet das Holz nicht vernünftig aus, mit ähnlichem Ergebnis.
Zur Atmosphäre: Ich denke, das die Stadt Düsterburg die Stelle im Spiel ist, bei der das Potenzial am geringsten ausgenutzt wird: Eine Stadt im Dauerzwielicht; voller Sklaven, die von irgendwelchen Bestien bewacht wird. Wenn schon bescheuert, dann bitte mit Atmo.