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Thema: OT-Geplauder XC - Auf zur Europameisterschaft!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Morgähn...
    *Kaffee schnapp*

    Boah bin ich fertig. Es ist doch nicht so ratsam um 11 noch anfangen zu lesen und dann erst um halb 2 aufzuhören wenn der Wecker um 7 losgeht... zumindest nicht mehr in meinem Alter und nicht wenn man das von Montag weg jeden Tag macht.
    Ich könnte auf der Stelle wegschlafen.

    @ Wegziehen
    Ich könnte mir nie im Leben vorstellen von zu Hause wegzuziehen.
    Es ist mein zu Hause, ich kenne alle und alles und bin in diversen Gruppen und Vereinen integriert. Auch wenn ich seit nun schon 13 Jahren nur noch am WE zu Hause bin - es ist mein zu Hause!
    Und da meine Freundin auch aus dem Ort kommt und dort sehr gerne lebt werden wir sicher nicht von dort wegziehen. Dabei würde wirklich vieles für einen Wegzug sprechen: Verkehrslage, öffentliche Einrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung, Internetanschluss (es gibt nur die alten Telefon-Modem oder Mobilfunk mit EDGE), Arbeitsmarkt, nur eine einzige Wohnung usw, usf.

  2. #2
    Tach Taverne ^^

    @Wegziehen
    Also ich wollte auch nie wirklich weg von hier, es ist wie du sagst, sims, meine Heimat. Allerdings werd ich die Option ernsthaft in Betracht ziehen, wenn es sich durch den Arbeitsmarkt so ergeben sollte, denn es ist blöderweise so, dass es hier in der Gegend nur relativ wenige Stellen für TAs gibt. Viele Labore wollen dann eher nur die LTs haben, die kann man nämlich mit weniger Lohn anstellen, als uns. Folglich werden auch hauptsächlich nur solche Stellen angeboten

    Alter Schwede, grade nen Podcast über Storytelling in Spielen gehört. 25 Plätze insgesamt und auf Platz 9 ein TES, aber nicht Morrowind oder Skyrim, sondern grade das bisher meiner Meinung nach schwächste Glied, nämlich Oblivion. Das wär ja jetzt noch nicht schlimm gewesen, da die Liste relativ subjektiv war und die Podcastteilnehmer sich da auch an den Kopf gefasst haben und es recht fragwürdig fanden, Oblivion grade wegen der Story gut zu finden (ich persönlich hätte gar keinen TES-Titel in die Liste gepackt, weil die nunmal nicht für ausgefeilten Handlungstransport durch das Spiel bekannt sind). Das Spiel hat einige andere, deutlich stärkere Vorzüge, aber gut. Viel schlimmer war, dass einige in den Kommentaren die Lore zu dem Spiel so dermaßen übel zugerichtet haben, nur um Oblivions Nennung irgendwie zu rechtfertigen und dabei Dinge schrieben, die einem die Socken ausziehen. Da werden die Sprecher gehatet, dass sie keinen Ahnung haben und das wiederum wird unterstrichen mit Argumenten wie 'Blahh Dagon will sein Reich, Tamriel, zurückerobern, blahh... du hasts nur nicht verstanden du Noob!' usw... Einerseits ist es... fraglich, sich selbst als 'richtigen' TES-Fan zu bezeichnen und im gleichen Atemzug solche Schnitzer zu schreiben und andererseits spricht es nicht grade für das Spiel, wenn sich andere Fans (in der Podcastrunde saßen durchaus Leute, die TES zocken), nicht mehr genau an die Story erinnern und nur noch die abartig nervtötenden Portale im Kopf haben ^^

  3. #3
    Also grad die Storys der Gilden (Vll bis auf die Magiergilde), fand ich in Oblivion jetzt mal echt gut. Um längen besser als die nervige Dunkle Bruderschaft in Skyrim, die wirkt wie gewollt und nicht gekonnt und auch story technisch absoluter müll ist. (Wobei ich da ehrlich zugeben muß, ich hab viel davon schon wieder aktiv verdrängt. Ich weiß nur das viel angerissen wurde, nix richtig ausgebaut und man dann das ganze auf etwa 5 quests zusammengekürzt hat.)

  4. #4
    Ja gut, über die Story selbst kann man ja wirklich streiten, ich persönlich finde in Oblivion an sich nach wie vor nur SI nachvollziehbar und gelungen. Es ging aber mehr darum, wie die Story vom Spiel erzählt wird und da sticht nunmal kein einziger Titel der Reihe wirklich heraus. Denn es ist im Grunde so, dass die Handlung im Spiel immer nur brav nach Schema F (nämlich per Dialogbox) abgewickelt wird ^^ Wobei die Jungs in der Talkrunde sich da im eigenen Thema selbst auch ein paarmal verbastelt haben.

  5. #5
    'nabbend,
    kaputte Schulter ignorieren und einfach arbeiten gehen war ne doofe Idee, jetzt tut sie richtig weh. Aber dafür gehts morgen Mittag richtung Süden .

    @Story:
    Also, ich fand die Gildengeschichten in Oblivion gar nicht schlecht, im Gegenteil. Man hatte eine ganze Weile daran zu tun und das ganze Ausmaß der Probleme in den einzelnen Gilden entfaltete sich erst so nach und nach. Auch die Hauptquest hatte meiner Meinung nach gute Ansätze, aber leider eben nur Ansätze. Wenn man Morrowind als direkten Vergleich hat, war die HQ natürlich etwas unspektakulär, aber für sich genommen trotzdem gar nicht so schlecht.

  6. #6
    Es geht trotzdem noch immer nicht um die Story an sich

  7. #7
    Ich hab aber einfach über die Story an sich geschrieben .

  8. #8
    'n Abend Taverne,

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    kaputte Schulter ignorieren und einfach arbeiten gehen war ne doofe Idee, jetzt tut sie richtig weh. Aber dafür gehts morgen Mittag richtung Süden .
    Hier ist schon alles bereit, meine Haushalts-Perle war auch noch da und hat die Bude auf Vordermann gebracht. Ich muss morgen also nur noch die Lasagne vorbereiten und auf euch warten.

  9. #9
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Tach Taverne ^^

    @Wegziehen
    Alter Schwede, grade nen Podcast über Storytelling in Spielen gehört. 25 Plätze insgesamt und auf Platz 9 ein TES, aber nicht Morrowind oder Skyrim, sondern grade das bisher meiner Meinung nach schwächste Glied, nämlich Oblivion. Das wär ja jetzt noch nicht schlimm gewesen, da die Liste relativ subjektiv war und die Podcastteilnehmer sich da auch an den Kopf gefasst haben und es recht fragwürdig fanden, Oblivion grade wegen der Story gut zu finden (ich persönlich hätte gar keinen TES-Titel in die Liste gepackt, weil die nunmal nicht für ausgefeilten Handlungstransport durch das Spiel bekannt sind). Das Spiel hat einige andere, deutlich stärkere Vorzüge, aber gut
    Hör doch mal auf Oblivion immer so zu runterzumachen!
    Imo hat das Storytelling von Oblivion auf jeden Fall seine Stärken, einfach durch das "Miterleben". Ich meine am Anfang schon läuft man durch den (langweiligsten) Dungeon (überhaupt) zur Freiheit und plötzlich wird neben einem der Kaiser von Meuchelmördern erschlagen. Die Stelle ist echt nicht schlecht und bringt alles rüber. Oder auch der Besuch bei der mythischen Morgenröte ist erzähl-technisch doch gut gelungen. Ein 9. Platz ist meiner Meinung nach übertrieben, aber ich finde es auch nicht ungerechtfertigt, dass ein TES Spiel in der Liste vorkommt, denn fast alle anderen Spiele benutzen doch auch "nur" das erzählen durch Schrift/Ton, denn so richtig viel mehr Möglichkeiten bleiben einem nicht eine Geschichte zu erzählen. Ich würde das garnicht so als negativ-Punkt auffassen sondern eher darauf achten, wie Olivion das ganze umsetzt. Es ist ja nicht so, dass man die Story als Tagebucheintrag komplett serviert bekommt (Ok, z.T schon, aber immer erst nachdem man es anders irgendwie erfahren hat). Einfach die Art, wann man wie die Informationen erhält ist im Grunde gut gelungen und auch ein Grund dafür warum das Spiel, trotz aller Sachen die es zu bemängeln gab, den Spieler an den Bildschirm gefesselt hat.

  10. #10
    Also ich finde auch, es gibt viele Momente, wo eben nicht nur der Dialog entscheidend war, auch bei der DB. Man beobachtet ja auch ab und an mal was, bekommt was aus nachrichten usw mit.

    Zum Wegziehen: Ich wander aus, jetzt ist es definitiv. Zwar nicht morgen und auch noch nicht nächstes Jahr, aber spätestens übernächstes hab ich alle Studienkredite abbezahlt und dann tschüss deutschland. Schnauze voll, entgültig. Wohins geht, hätte ich schon im Kopf, bin aber auch noch offen für andere optionen, mal schaun was sich ergibt. Ich hätte nie gedacht, von diesem Land im allgemeinen, Bayern im Besonderen und leider auch München so genervt zu sein, aber gerade ist der Punkt erreicht.
    Edit: Gerade bei München kann man viele Punkte, die Samuel zu Berlin genannt hat, auch sehen. Ist irgendwie langsam nicht mehr "meine" Stadt, so sehr ich sie auch liebe/geliebt habe.

    @Samuel: Meine Mutter baut in der Nähe von Landsuht jetzt ein Haus.... Is schon nicht viel da draussen, sag ich mal als Stadtmensch so XD Aber relativ nah an München, ein Kollege pendelt jeden Tag von da.

    Und heut war ich mal wieder Bogenschießen, hab jetzt nur noch vier Pfeile weil bei einem die Spitze abgebrochen ist, und werde somit nächste Woche mal Nocken, Spitzen oder am Besten gleich neue Pfeile kaufen O.o Der war schon angeknackst, sonst liefs was das Treffen angeht, ganz gut

  11. #11
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Zum Wegziehen: Ich wander aus, jetzt ist es definitiv. Zwar nicht morgen und auch noch nicht nächstes Jahr, aber spätestens übernächstes hab ich alle Studienkredite abbezahlt und dann tschüss deutschland. Schnauze voll, entgültig. Wohins geht, hätte ich schon im Kopf, bin aber auch noch offen für andere optionen, mal schaun was sich ergibt. Ich hätte nie gedacht, von diesem Land im allgemeinen, Bayern im Besonderen und leider auch München so genervt zu sein, aber gerade ist der Punkt erreicht.
    Ich komm mit .
    So wirklich angefressen von Deutschland bin ich zur Abwechslung gerade mal nicht. Es ist auch hübsch ruhig und bequem hier, aber ich fühl mich ziemlich gegängelt von all den Einschränkungen hier. Und sei es nur, daß man keinen Schritt tun kann ohne mindestens 5 Vorschriften zu verletzen. Land kaufen und Haus bauen will ich hier jedenfalls nicht, nachdem ich mich ansatzweise(!!) über die Bedingungen schlau gemacht habe.
    Am Liebsten will ich irgendwo hin, wos viel Gegend und wenig Menschen gibt.

  12. #12
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Ich komm mit .
    So wirklich angefressen von Deutschland bin ich zur Abwechslung gerade mal nicht. Es ist auch hübsch ruhig und bequem hier, aber ich fühl mich ziemlich gegängelt von all den Einschränkungen hier. Und sei es nur, daß man keinen Schritt tun kann ohne mindestens 5 Vorschriften zu verletzen. Land kaufen und Haus bauen will ich hier jedenfalls nicht, nachdem ich mich ansatzweise(!!) über die Bedingungen schlau gemacht habe.
    Am Liebsten will ich irgendwo hin, wos viel Gegend und wenig Menschen gibt.
    Möglichst wenig Menschen ist grundvoraussetzung... Möglichst keine in der nächsten Umgebung. Irgendwo in der Pampa, ohne irre mit laubgebläse, irre mit Mofas und dummen kleinen Kläffern.

  13. #13

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Möglichst wenig Menschen ist grundvoraussetzung... Möglichst keine in der nächsten Umgebung. Irgendwo in der Pampa, ohne irre mit laubgebläse, irre mit Mofas und dummen kleinen Kläffern.
    Auch für dich wär noch ein Grundstück frei.

  14. #14
    hm..... Bei euch isses teilweise aber auch teurer als hier, oder? Mein österreichischer Kollege musste seiner Freundin immer hier Drogeriesachen kaufen....
    Mir schwebt ja was von weitestgehend Selbstversorger vor XD

  15. #15

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Teurer? Manche sachen ja, manche sind dafür weit billiger. Telefonieren ist bei uns z.B. Spottbillig während Drogeriezeugs bei euch wirklich erstaunlich billig ist.
    Andere Sachen wie Essen, Kleidung oder Bücher ist ungefähr gleich. Bei Elektrogeräten ist es manchmal bei euch billiger dafür kostet der Sprit bei uns meistens etwas weniger.
    Wenn du z.B. in der Nähe von Salzburg wohnst dann ist ein grenzüberschreitender Shoppingnachmittag ja kein Problem.

    Generell würde ich behaupten das das Leben gleich teuer ist.

  16. #16
    Na dann. Mein Bedarf an Drogeriezeug ist eh minimal, da wäre der Eierpreis schon interessanter (in der schweiz kann man es halt einfach mal knicken, das als Shampoo zu nehmen, die sind da abartig teuer, was Kollegen so erzählen)

    Naja, mal schaun, bei euch gibts halt sicher mehr Wald als zb. in den Niederlanden XD

  17. #17
    Oh, in Equador gibts auch viel Wald XD

    Ich kann dir aber aus zweiter hand sagen, dass man dort nicht hin auswandern sollte. Ein Freund von mir war dort ein Jahr und hat es nicht länger ausgehalten^^.

    @weuze: War unter den 25 Plätzen auch Call of Duty 4? Von der Story an sich (unabhängig jetzt davon, wie sie erzählt wurde ), finde ich das Spiel nämlich klasse. Da haben sich die Macher mal was anderes einfallen lassen als immer nur 2.WK. Die Bedrohung durch die Ultrannationalisten und damit verbundere Verbrüderung von USA und Russland war ein Aspekt, der mir gut gefallen hat

  18. #18
    Zitat Zitat von Ardam Beitrag anzeigen
    @weuze: War unter den 25 Plätzen auch Call of Duty 4? Von der Story an sich (unabhängig jetzt davon, wie sie erzählt wurde ), finde ich das Spiel nämlich klasse. Da haben sich die Macher mal was anderes einfallen lassen als immer nur 2.WK. Die Bedrohung durch die Ultrannationalisten und damit verbundere Verbrüderung von USA und Russland war ein Aspekt, der mir gut gefallen hat
    Also es waren ein paar Shooter dabei mein ich, aber kein Call of Duty ^^ Ich kann zu CoD und Battlefield (außer 1942 und Vietnam) kaum was sagen, weil ich ersteres nach der Erweiterung zum ersten Teil bereits gehakt hab und Battlefield nach Vietnam ebenfalls. Mal ehrlich, die Story von CoD war nie sonderlich spannend und ab Modern Warfare wars auch nur noch eine einzige Michael Bay-Renderscenepampe, mit der ich echt nichts mehr anfangen konnte, von gewissen Provokationen seitens Infinity Ward mit gewissen Szenen *hust*Flughafen*hust* mal ganz abgesehen. Ich hab grade mal nachgelesen wegen der USA und Russland. naja, klingt interessant, ich kann jetzt halt nur wenig dazu sagen, aber Russland und USA in einem Bündnis? ^^ Wohl eher nicht, beide Nationen vertreten grundlegend andere Weltansichten... aber bevor ich mich dabei zu weit aus dem Fenster lehne, sag ich mal weiter nichts dazu
    Und bei Battlefield braucht man keine Story, das Spiel ist eines von extrem wenigen, die auch super ohne Handlung funktionieren ... Bevor jetzt irgendein Schlauchen daherkommt, Arcade ist darauf ausgelegt, auch ohne Story zu laufen.

  19. #19
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    (...)
    Zum Wegziehen: Ich wander aus, jetzt ist es definitiv.(...)
    Edit: Gerade bei München kann man viele Punkte, die Samuel zu Berlin genannt hat, auch sehen. Ist irgendwie langsam nicht mehr "meine" Stadt, so sehr ich sie auch liebe/geliebt habe.

    @Samuel: Meine Mutter baut in der Nähe von Landsuht jetzt ein Haus.... Is schon nicht viel da draussen, sag ich mal als Stadtmensch so XD Aber relativ nah an München, ein Kollege pendelt jeden Tag von da.
    Wir haben in den letzten Tagen mit einem Arzt hier in Landshut gesprochen, der uns von unserer Freundin empfohlen wurde, um die medizinische Versorgung meiner Freundin abzuklopfen. Lange Rede, kurzer Sinn: Nach Durchsicht all ihrer Akten der letzten drei Jahre sagte er (sinngemäß): "Es ist fast unglaublich, Sie heute hier so sitzen zu sehen. Es ist durchaus fragwürdig, ob Sie all dies ohne die Möglichkeiten der Charité überlebt hätten." Ob es möglich ist, eine adäquate Nachsorge in Landshut, besonders in Bezug auf eventuelle kurzfristige Bougierungen zu gewährleisten, würden wir Anfang nächster Woche erfahren. Na ja, schaun mer mal. Die Isar, deren Rauschen ich in diesem Moment genieße, und all unsere lieben Freunde hier, tun ihr auf jeden Fall richtig, richtig gut. Aber die Sicherheit, in Berlin nur zehn Autominuten von der Charité entfernt zu sein, möchte sie natürlich auch nicht missen.

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Ich komm mit .
    (...)
    Am Liebsten will ich irgendwo hin, wos viel Gegend und wenig Menschen gibt.
    Let's go. Obwohl Krebs dort sicher ein Todesurteil wäre. Aber manchmal sehne ich mich nach solch einem Ort.

  20. #20
    Zitat Zitat von Spitfire Beitrag anzeigen
    Hör doch mal auf Oblivion immer so zu runterzumachen!
    Imo hat das Storytelling von Oblivion auf jeden Fall seine Stärken, einfach durch das "Miterleben". Ich meine am Anfang schon läuft man durch den (langweiligsten) Dungeon (überhaupt) zur Freiheit und plötzlich wird neben einem der Kaiser von Meuchelmördern erschlagen. Die Stelle ist echt nicht schlecht und bringt alles rüber. Oder auch der Besuch bei der mythischen Morgenröte ist erzähl-technisch doch gut gelungen. Ein 9. Platz ist meiner Meinung nach übertrieben, aber ich finde es auch nicht ungerechtfertigt, dass ein TES Spiel in der Liste vorkommt, denn fast alle anderen Spiele benutzen doch auch "nur" das erzählen durch Schrift/Ton, denn so richtig viel mehr Möglichkeiten bleiben einem nicht eine Geschichte zu erzählen. Ich würde das garnicht so als negativ-Punkt auffassen sondern eher darauf achten, wie Olivion das ganze umsetzt. Es ist ja nicht so, dass man die Story als Tagebucheintrag komplett serviert bekommt (Ok, z.T schon, aber immer erst nachdem man es anders irgendwie erfahren hat). Einfach die Art, wann man wie die Informationen erhält ist im Grunde gut gelungen und auch ein Grund dafür warum das Spiel, trotz aller Sachen die es zu bemängeln gab, den Spieler an den Bildschirm gefesselt hat.
    Ich hab Oblivion in dem Post gar nicht runtergemacht, sondern nur meine Meinung dazu gesagt und das in einem Satz Der Rest war nur ein Bezug auf die gesamte Diskussion darum.

    Aber um da gleich beim Thema zu bleiben, find ich grade die Stelle, wo der Kaiser umgenietet wird, mit die schwächste im Spiel. Storytelling muss keine runde Sache sein, es darf ruhig ein paar Kanten haben, aber sie muss schlüssig sein und den Spieler einfach einzufrieren, nur um ihn zwingen zu können, mitansehen zu müssen, wie der Kaiser zugegeben sehr unelegant einfach mal niedergestochen wird und vor allem, dass die Wachen einen Gefangenen, der aus gutem Grund Gefangener war, bei ihm abstellen, ist es eben nicht Die Art und Weise, wie in Oblivion die Geschichte erzählt wird glänzt auch nicht mit Innovation, es ist eben ein altbewährtes Mittel, Handlung über Quests und Dialoge zu transportieren, man kann dabei kaum etwas falsch machen, aber sich eben auch nicht wirklich abheben.

    Und es gibt einen haufen Möglichkeiten, eine Handlung zu transportieren. Klar, Dinge wie Tagebucheinträge und Dialogboxen sind eine grundlegende Sache, aber das Wie machte Pioniere wie Half Life, Bioshock/Penumbra, Command&Conquer, usw. zu etwas Besonderem (nagelt mich nicht fest, gut möglich, dass es da noch frühere Spiele gab, aber zumindest bei Half Life bin ich mir sicher):
    Atmosphäre
    Environment
    Bücher
    Cutscenes
    Und nicht zu vergessen solche Dinge, wie Dialoge ohne Renderscene, hier war eben Half Life absoluter Vorreiter, als es 98 damit das Shootergenre wiederbelebte. Dialoge per Funkgerät. Oder eben auch 'Tagebucheinträge' via Tonspur oder Flashback zum Beispiel, also nicht, dass der Spieler schlicht nur nen Eintrag im Inventar macht, sondern dass irgendwas im Spiel dem Spieler etwas Merk-würdiges vermittelt.
    Außerdem kann man die Geschichte auch vom Spieler höchstselbst transportieren lassen, Heavy Rain ist da ein Beispiel für.

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