Riesen Welt, Viele (unbedeutende) Quests, super viele tolle Bugs (yay?)...?
Sandbox ist ja schön und gut, aber "Skyrim Style" mag ich gar nicht.Sie haben mit Witcher eigentlich einen Weg eingeschlagen, der mir sagt, sie können es besser. Witcher hat einiges, was West Rpgs wirklich GERNE falsch machen nicht falsch gemacht. Anstatt z.B. diese ganze Pseudo "Freiheit" eines Bioware Spiels, wo man die Freiheit hat erst a) dann b) zu machen oder andersherum, haben sie im zweiten Teil zwei komplett verschiedene Verläufe eingebaut, mit eigenem Bereich etc. Klar wird dabei ein Durchgang weniger lang, aber man hat tatsächlich mal was zum entscheiden, was etwas mehr als nur ne Sequenz am Ende beeinflusst (und hin und wieder einen Satz)
Ein Open-World Konzept von ihnen könnte richtig genial werden, wenn sie genau so erkennen, was an Skyrim z.B. stinkt und es besser machen. Ich bin gespannt. Ein "alle Wege führen nach Rom" Approach könnte ich mir da z.B. vorstellen. Sprich man bekommt ne Aufgabe, die z.B. mit Hinweissuche beginnt, welche man aber auf viele verschiedene Arten lösen kann. Man kann z.B. Anfangs drei Wege einschlagen, welche zu verschiedenen Städten führen, und egal welchen man nimmt, man führt die Quest weiter. So frei nämlich Skyrim als Welt ist, so linear sind die Questverläufe. Nur ein Beispiel.![]()