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  1. #1
    Tokyo ist wirklich riesig o_O Und es fühlt sich alles recht offen an. Kein großes Handholding, man muss viel erkunden und selbst rausfinden. Erkundungen werden auch immer bisher mit Items belohnt.

    Der Schwierigkeitsgrad ist recht einfach geworden. Man kann sich in einigen Gebieten recht schnell überleveln, wenn die eigentlich für einen späteren Zeitpunkt gedacht sind.

    Die Dämonenverhandlungen werden einfacher, wenn man über dem Level des Gegners ist. Somit hat sich ein großer Kritikpunkt schon ein wenig verflüchtigt.

  2. #2
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Tokyo ist wirklich riesig o_O Und es fühlt sich alles recht offen an. Kein großes Handholding, man muss viel erkunden und selbst rausfinden. Erkundungen werden auch immer bisher mit Items belohnt.

    Der Schwierigkeitsgrad ist recht einfach geworden. Man kann sich in einigen Gebieten recht schnell überleveln, wenn die eigentlich für einen späteren Zeitpunkt gedacht sind.

    Die Dämonenverhandlungen werden einfacher, wenn man über dem Level des Gegners ist. Somit hat sich ein großer Kritikpunkt schon ein wenig verflüchtigt.
    Warte... man kann sich schnell überleveln und dann wird das Demon Taming leichter... obwohl man starke Dämonen vermutlich eher braucht, wenn man unterlevelt ist? Also, nicht, dass das System aus theoretischer Sicht keinen Sinn ergibt, aber aus Gameplaysicht ist das natürlich toll *g*

    Sonst schon interessante Eindrücke. Im Endeffekt ist das Game ja ein großer Dungeoncrawler - aber gibts noch genug, was man nebenbei machen kann?

  3. #3
    Naja bei Lucifers Call konnte man sich ja früh auch hochleveln.
    Wenn man über die Regenbogenbrücke ging konnte man gegen die Engel kämpfen die haben massig EXP gegeben.

    Wenn es soweit ist werde ich mir extra für das Spiel einen 3DS holen.
    Verstehe nicht wieso sie sowas nicht für Konsole rausgebracht haben?!

  4. #4
    Ich finde, das Genre eignet sich WESENTLICH besser auf dem Handheld.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  5. #5
    Spielerisch vielleicht schon, aber es gibt RPGs, die auf einem großen Bildschirm ihre Atmosphäre einfach besser entfalten können, was mir auch sehr wichtig ist. Natürlich gibt es auch genug RPGs, die gut zu Handhelds passen.


  6. #6
    Das stimmt, und bei den SMT-Spielen finde ich die Sache auch echt schwierig - spielerisch eignen sich sich imho besser für den Handheld, Stil und Atmosphäre kommen aber auf dem großen Bildschirm besser.

    Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, tatsächlich die Spiele entsprechend zu priorisieren. Die Personas etwa sind für mich perfekte Handheldspiele, weil sie praktisch nichts verlieren, obwohl Teil 3 eine tolle Atmo hatte. SMT3 wäre imho trotz des Stils auf beidem okay gewesen (das Gameplay steht am Ende total im Mittelpunkt), und die Digital Devil Saga ist ein perfektes Beispiel eines Games, das auf dem Handheld gelitten hätte.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  7. #7
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das stimmt, und bei den SMT-Spielen finde ich die Sache auch echt schwierig - spielerisch eignen sich sich imho besser für den Handheld, Stil und Atmosphäre kommen aber auf dem großen Bildschirm besser.

    Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, tatsächlich die Spiele entsprechend zu priorisieren. Die Personas etwa sind für mich perfekte Handheldspiele, weil sie praktisch nichts verlieren, obwohl Teil 3 eine tolle Atmo hatte. SMT3 wäre imho trotz des Stils auf beidem okay gewesen (das Gameplay steht am Ende total im Mittelpunkt), und die Digital Devil Saga ist ein perfektes Beispiel eines Games, das auf dem Handheld gelitten hätte.
    Stimmt schon. So pauschal lässt sich das schwer sagen.

    Ich frage mich immer, warum jRPGs so einen schweren Stand auf der Konsole haben. Ich glaube nicht, dass jRPG Spieler zu den Grafik••••n gehören. PS2 Spiele in HD Auflösung mit ein paar netten Texturen hier und da würden sich doch grafisch völlig ausreichen. SMT 4 sieht wirklich gut aus und würde auf den Konsolen wohl niemanden aus der Zielgruppe vergraulen, weil es scheiße aussehen könnte.

  8. #8
    Für Europa gibts noch keinen Release Termin oder?

    Ich weis nicht seit Nintendo eines ihrer Games für Europa ganz offensichtlich zurück gehalten hat um ihre Releases besser über das Jahr zu verteilen, habe ich bei jedem Spiel das sie veröffenlichen den Eindruck das sie es absichtlich zurückhalten. Auf der anderen Seite wenn der 3DS keinen Regionlock hätte wäre das alles sowieso kein Problem....
    Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
    Beendet: Tower Wizard (PC), Tiny Tina's Wonderlands (PC), Fullmetal Alchemist (Anime), Elderand (PC), Wall World (PC)
    2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)

  9. #9
    Uuuuuuuund durch.

    Hell, der Enddungeon war natürlich ein Grauen und nur mit Guide erträglich. Den Endboss habe ich mir bedeutend gemeiner vorgestellt (was nicht bedeutet, dass er gar nicht gemein war), aber dank Dämonen, die gegen physische Attacken immun sind sowie einigen Attack Mirrors später hatte ich ihn dann bezwungen. Hatte am Ende ca. Level 70

    Die Auflösung der Story hat mich völlig enttäuscht, aber irgendwie auch wenig verwunderlich. Auch in Catherine, Persona 3 und 4 fand ich die Auflösungen später immer sehr fragwürdig. Scheint wohl eine Atlus-Seuche bei mir zu sein.

    Story und Charaktere sind in SMT IV recht schwach....abschließend betrachtet. Es ist enorm viel Potenzial vorhanden und von diesem Potenzial zehrt das Spiel auch enorm bis zu den Twists gegen Ende. Das Problem ist, dass die Charaktere einem recht egal sind. Sie machen wenig Entwicklungen durch und sie gehen mit der Ausgangssituation des Spieles enorm gleichgültig um. Sie wundern sich IMO nie ausreichend darüber, was da gerade abgeht und kommentieren es zu wenig.

    Die Story leidet unter 'ner fehlenden Konsistenz. Es wird teils recht wenig erklärt und einige Zusammenhänge sind mir bis jetzt noch nicht klar. Im Rückblick frage ich mich auch oft, warum sie einige Sachen in die Story eingebaut haben. In Anbetracht des Endings ist der Storyanteil in der Mitte wirklich völlig irrelevant. Die Twists am Ende sind sehr merkwürdig: Ich verstehe zwar irgendwie, was sie damit bezwecken wollten, aber ich finds einfach nicht toll. Es wirkt völlig aus dem Zusammenhang gerissen.

    Wie in der Hauptserie üblich gibt es mehrere Enden, die vom eurer Gesinnung abhängen (die ihr über eure Antworten bestimmt). Insgesamt gibt es 4 Enden, von denen eines aber ein recht unbefriedigendes Ergebnis hat und daher kaum gewertet werden kann (Kategorie 'Besseres Game Over'). Law und Chaos finde ich als Enden sehr unbefriedigend, da sie Lösungen anbieten, die imo immer 'nen dicken Haken haben. Ich hatte das Law-Ending und fand's total blöd, aber Chaos wäre auch nicht besser gewesen. Das Neutral-Ende ist imo am rundesten, leider beträgt die Chance dafür gerade mal 8% oder so. Entweder benutzt man 'nen Guide oder schaut sich das auf YT an.

    Von dem doch eher ernüchternden Story-Paket abgesehen ist das Spiel in Punkto Setting, Atmosphäre und Gameplay eigentlich sehr toll und immersiv. Aber das habe ich hier ja bereits mehrfach geschildert und neue Erkenntnisse habe ich da in den Endstunden nicht mehr gewinnen können.

    Insgesamt zieht die Story das Spiel für mich insgesamt etwas runter. Es ist zwar ein Dungeon-Crawler und mit dieser Erwartung bin ich auch da rangegangen (und wurde auch nicht enttäuscht), allerdings entschuldigt das auch nicht diese unfokussierte Story.

    Insgesamt würde ich eine 8,5 von 10 geben.

  10. #10
    Ok, zu den vermeintlichen Plotholes: Habe mal im GAF nachgefragt und viele Infos werden durch NPCs in den Städten vermittelt (dayum, wer ahnt schon, dass NPCs in nem jRPG mal was Sinnvolles von sich geben) und es baut storytechnisch scheinbar auf den Vorgängern auf.

    There you go. (Macht die Story für mich persönlich aber trotzdem nicht besser )

  11. #11
    Hmmm... und ich dachte, die Vorgänger hatten praktisch keine Story und wären nur noch größere Grindfests (ne, habe bisher keinen Teil der SMT Reihe gespielt, nur deren Ableger wie Persona oder Digital Devil Saga)

    Gut, ich warte dennoch, dass das Teil dann nach Europa kommt (ok, was soll man auch sonst tun, beim Regionlock^^°). Insgesamt klingts ja nicht übel, was Du dazu sagst.

  12. #12
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Hmmm... und ich dachte, die Vorgänger hatten praktisch keine Story und wären nur noch größere Grindfests (ne, habe bisher keinen Teil der SMT Reihe gespielt, nur deren Ableger wie Persona oder Digital Devil Saga)

    Gut, ich warte dennoch, dass das Teil dann nach Europa kommt (ok, was soll man auch sonst tun, beim Regionlock^^°). Insgesamt klingts ja nicht übel, was Du dazu sagst.
    Ich glaube auch, dass es dir gefallen könnte. Die Story ist kein Toriyama-Facepalm-Fest, sondern einfach nur weit hinter ihren Möglichkeiten zurück Du kannst ja mal Nocturne/Lucifer's Call antesten. Die sind sich von der Stimmung her recht ähnlich. (Und kosten tut's auch nix mehr.)

  13. #13
    Ich habe mal kurz reingespielt aber nicht mal die 2. Quest geschafft, weil ich so oft gestorben bin dass ich irgendwann einfach mal aus gemacht habe.
    Prinzipiell mag ich ja solche gnadenlose Schwierigkeitsgrade, allerdings kommt mir das Ganze nicht ganz koscher vor, im Tutorial Dungeon stirbt man schon nach 2 Schlägen, wenn man in Hinterhalte läuft, ist man direkt gearscht, die Dialogoptionen der Monster sind undurchschaubar. Kann es sein dass es Zufallschancen gibt wann eine Antwort richtig ist, also es völlig egal ist was ich als Antwort wähle? (außer ich gebe denen irgendwelche Sachen) beim sterben hatte ich mich auch nach langer Zeit mit einem Dämon anfreunden können, der mich heilt, allerdings habe ich den Kampf daraufhin trotzdem verloren, weil diese Kriegslords in dem Dungeon einfach nur übertrieben viel Schaden machen. Danach schien der Dämon nicht gespeichert.

    Ich habe leider die leiste Befürchtung dass es ein von diesen Spielen ist, die mit der Zeit immer leichter werden. Also Schwierigkeitskurve antiproportional, so wie man es nicht tun sollte.
    Vielleicht kann da jemand etwas mehr zu sagen.

  14. #14
    Persönlich empfand ich SMTIV für die Reihe noch als relativ Human.
    Strange Journey und Digital Devil Saga waren da meiner Meinung nach deutlich schwieriger.

    Wenn ich an manche Brocken denke mit denen man es in SMTIV später zu tun bekommt ist gerade der erste Dungeon relativ leicht.
    Wobei sich auf der anderen Seite das Kampfsystem immer weiter entfaltet und man besser auf Stärken und Schwächen reagieren bzw. man sein Team passend(er) zusammenstellen und fusionieren kann (wenn nötig sogar im Kampf), was ich persönlich ziemlich cool und facettenreich finde.

    Bin mir sicher das mit ein wenig mehr Eingewöhnung und dem ersten "richtigen" Team das Kampfsystem deutlich geschmeidiger von der Hand gehen wird.
    Und ob es Zufallschancen bei den Antworten gibt? Gute Frage!
    Der Typ und die Mondphase (meine jedenfalls, dass es die auch in SMTIV gibt) spielen jedenfalls eine Rolle und oft merkt man bei den Dialogen, sofern man einen Dämon öfters trifft, wie in etwa der tickt und es immer leichter fällt den für sich zu gewinnen.
    Also kann es nicht nur reiner Zufall sein, selbst wenn ich das so nicht unterschreiben würde.

  15. #15
    @Klunky: Die Dämonengespräche haben eine Zufallskomponente. Sie sind aber nicht gänzlich zufällig. Ich bin mir recht sicher, dass es schon Gesprächsoptionen gibt, die bei einem Dämon mit höherer Wahrscheinlichkeit wirken. Nur ist das halt nicht absolut sicher. Sonst wären die Konversationen vermutlich auch zu durchschaubar.

    Und ja, das Spiel wird im Verlauf leichter. Liegt insbesondere daran, dass man im Verlauf deutlich bessere Skills kriegt als am Anfang. Allerdings gibt es zwischendurch immer wieder ein paar herausfordernde Bosse. Und der letzte Boss dürfte dir auf den höchsten Schwierigkeitsgrad sicher alles abverlangen.


  16. #16
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Warte... man kann sich schnell überleveln und dann wird das Demon Taming leichter... obwohl man starke Dämonen vermutlich eher braucht, wenn man unterlevelt ist? Also, nicht, dass das System aus theoretischer Sicht keinen Sinn ergibt, aber aus Gameplaysicht ist das natürlich toll *g*
    Die meisten Dämonen sind eher Rohstoffe fürs Fusionieren. Kann auch an meinem subjektiven Eindruck liegen, dass es einfacher wurde. Irgendwann hat man den Dreh mit den verschiedenen Persönlichkeiten der Dämonen raus. Aber immer gehts nicht auf, da die Dialoge recht zufallsbasiert sind. Definitiv noch immer der Aspekt, der mir am Spiel am wenigsten gefällt... Kann da nur die Apps empfehlen, welche die Ansprüche der Dämonen was Geschenke angeht deutlich reduziert.

    Positiv ist aber, dass man gar nicht kämpfen muss, sondern Kämpfe auch rein durch Gespräche gewinnen kann. Gibt auch sehr viel EXP. Gute Designentscheidung.

    Zitat Zitat
    Sonst schon interessante Eindrücke. Im Endeffekt ist das Game ja ein großer Dungeoncrawler - aber gibts noch genug, was man nebenbei machen kann?
    Mhh recht wenig. Du hast deine Städte, die immer verlassene U-Bahnstationen sind, viele NPCs, größere Stadtgebiete drumherum und ab und zu dann 'richtige' Dungeons. Man ist schon sehr viel mit Kämpfen und Erkundung beschäftigt. Ansonsten hast du als Nebenquests schwerere Gegner und Zusatzdungeons. Also noch mehr Erkundung und Kämpfe Es hat sich zwischendurch auch etwas abgenutzt, nur ist die Atmosphäre imo so stark, dass mir das recht egal war.

    Kp, ob du Nocturne mal gespielt hast, aber das empfand ich z.B als extrem anstrengend, da es ja auch in Städten zu Kämpfen kommt. Ih finde Teil 4 deutlich entspannter.

    Zum Spielstand:

    Bin bei 30 Stunden und fast durch. Man wird wohl mit ca. 35 Stunden Main Quest dabei sein, ich habe wenig Optionales gemacht. Der Schwierigkeitsgrad geht im Mittelteil wirklich flöten. Am Ende kommen wieder schwerere Bosse, aber die meisten davor sind ohne große Vorbereitung machbar. Ein Testlauf, Schwäche und Skills merken, danach dann plattmachen. Kann aber für Neulinge der Reihe kniffliger sein, vllt. habe ich da auch den Realitätsbezug verloren

    Finger weg vom Easy Mode! Auch wenn man am Anfang dazu geneigt sein könnte...das Spiel wird dadurch zu einer Lachnummer. Hatte den mal testweise an.

    Ansonsten ist das Spiel auf meiner GoTY Liste sehr weit vorne, vermutlich auch ganz vorne. Die moralischen Entscheidungen werden gegen Ende hin stärker und die sind gar nicht mal schlecht gemacht.

    Komischerweise bin ich zur Zeit etwas erstaunt über den Plot, denn es hat eine extrem merkwürdige Wendung gegeben. Na ja...gleich mehrere. Ich bin sehr interessiert wie es weitergeht, gleichzeitig aber auch sehr besorgt, dass es in nem Haufen Mist endet. Im Allgemeinen ist das Spiel sehr viel storyorientierter als Nocturne. In etwa zwischen Digital Devil Saga und Noctune, was die Intensität angeht. Völlig ausreichend jedenfalls, um einen interessiert zu halten. Im Mittelteil steht aber ganz klar die Erkundung Tokyos im Vordergrund und die Story wird recht dünn.

    Man muss sich Tokyo ein wenig wie ein Castlevania-Schloss vorstellen: Man erkundet viel, trifft irgendwann teils auf Sackgassen , die sich 10h später dann mit dem passendem Item überwinden lassen und neue Gebiete freischalten. Ganz gut gelöst.

    Bei Fragen könnt ihr gerne noch fragen...ich melde mich dann, wenn ich die Perle durchgezockt habe.

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