Naja, das kommt eben darauf an, was man unter Art Games versteht. Wir haben ja schon festgestellt, dass der Begriff etwas doof ist. Alternative Spiele gibt es genug, selbst Sunset over Imdahl ist ein alternatives Spiel. Yume Nikki ist es auf jeden Fall und das hat für mich wie gesagt schlechtes Gameplay. Über die beiden Trailer kann ich nichts sagen, die Spiele müsste man schon spielen.
Die beiden Spiele von Kongregate kann man allerdings spielen.
loved spielt sich wie ein normales Jump'n Run. Ich würde das Gameplay zwar nicht als schlecht bezeichnen, aber es ist durchschnittlich, fade. Inhaltlich hat das Spiel für mich keine Aussagekraft. So was aufgesetzt pseudo-mysteriöses mag ich nicht. Wie gesagt, die Grundregel der Kommunikation ist: Will man jemanden etwas sagen, dann sollte man es einfach und deutlich tun. Ich sehe im Spiel keinen Mehrwert zu einem normalen Jump'n Run, außer dass ich nicht verstehe, was der Autor sagen will.
depict1 halte ich spielerisch für schlecht. Die Stimme aus dem Off lügt einen an, man muss selbst herausfinden, wie man das Spiel steuert. Der Autor quittiert das dann gleich im Beschreibungstext mit:
>> Arrow keys aren’t working.
Orly?
Vielleicht auch einer der Gründe, warum einigen den Art Games skeptisch gegenüber stehen. Da spiele ich lieber die ganzen guten Spiele von Kongregate.