Heavy Rain empfand ich schon als deutliche Steigerung.
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Hängt wirklich ab. Also ich fand den Anfang von Fahrenheit bis zur Hälfte (oder wann auch immer die Superkräfte mit ins Spiel kommen *g*) besser als das von HR. Die emotionale Ebene ist bei HR deutlich besser, das stimmt, und dadurch die Atmosphäre dichter.
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Wenn man über das Gebotene nicht zuuu sehr nachdenkt, dann erscheint der Großteil auch schlüssig
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Kann man so nicht für alles argumentieren, was nicht so viel Sinn ergibt? *g*
Aber eigentlich muss man hier auch gar nicht so viel drüber nachdenken, um zu erkennen, dass die
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Den großen Twist am Ende fand ich gar nicht schlecht und kommen sehen habe ich den auch nicht.
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Was auch klar ist, weil das Spiel versucht einem nen anderen als Mörder aufzudrücken und dabei lauter Lücken hinterlässt. Auf ihn kommt man vermutlich eher, wenn man nach dem Prinzip geht, bei wems am unwahrscheinlichsten ist.
Was ich ihm aber lassen muss: Er kann ganz gut inszenieren. Er ist kein guter Storywriter, aber dafür kann er das, was er hat, gut umsetzen und einen packen. Und eigentlich bekommt man bei HR ja auch die Illusion, dass man tatsächlich Entscheidungen hat, obwohl man praktisch nur entscheidet, welche Chars sterben - und das auch eher, weil man sich dumm angestellt halt in den QTEs (oder in brennenden Wohnungen... *hust*), als das man hier wirklich von "Entscheidungen" reden kann.