Was ein ziemlich großes "wenn" ist, wenn man bedenkt, was für Wracks an Story er bei Fahrenheit und Heavy Rain abgeliefert hat. *g*
Gott, kann immer noch nicht verstehen, wie letzteres so viele Lohrbeeren für die Story bekommen konnte, bei den riesigen Lücken >_<
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Da muss ich dir sogar zustimmen.
Fahrenheit lebte von dem tollen Anfang - man war sofort drin und es blieb lange spannend und mysteriös. Und dann wurde es im wahrsten Sinne des Wortes ''bunt''. Ich hasse den Storytwist...wie kann man das nur schreiben und sich denken ,,Ja, das ist gut so!'' ?
Heavy Rain empfand ich schon als deutliche Steigerung. Wenn man über das Gebotene nicht zuuu sehr nachdenkt, dann erscheint der Großteil auch schlüssig und es blieb am Ende zumindest am Boden. Den großen Twist am Ende fand ich gar nicht schlecht und kommen sehen habe ich den auch nicht.
Auch, wenn gerade Heavy Rain am Anfang etwas lahm ist, stimmt bei beiden Spielen das Pacing. Fahrenheit habe ich als gut in Erinnerung, trotz des Endes und das liegt daran, dass es mich kontinuierlich interessiert hat. War bei Heavy Rain nicht anders. Auch, wenn's jetzt keine oskarreifen Stories sind, unterhalten sie sehr gut und das kann ja nun weißgott nicht jedes Spiel von sich behaupten
Glaube bei Heavy Rain hat bei vielen die Emotionsschiene gezündet (Ne, damit meine ich nicht die JASON!-Szenen ^^)
Von Beyond erwarte ich eigentlich auch genau das gleiche. Dass es die Leute, die mit den spirituellen Vorgängern nichts anfangen können, irgendwie umstimmen wird....sehr unwahrscheinlich.