Dank des Lebenszyklus einer App ist es auch nicht nötig, die App explizit zu beenden.
Wenn man zurück zum Startmenü geht, wird ab einer überschrittenen Zeit der Zustand der App gespeichert und beendet. Wenn die App wieder gestartet wird, wird der Zustand geladen, es sieht dann so aus, als würde die App weiterhin im Hintergrund laufen. Tut sie aber nicht.
Beim expliziten Schließen der App (also mit dem Wischen über den Bildschirm) wird kein Zustand gespeichert, sondern der Prozess wird nur gekillt.
Das ist schon das Prinzip unter Windows Phone 7, um Akkukapazitäten zu sparen und gleichzeitig den Eindruck von Multitasking zu verschaffen.
Das Verfahren nennt sich Tombstoning.