Meine Interpretation von Metro:
Stimme dem allgemeinen Tenor hier zu: Auf dem Tablet sicher keine schlechte Option, aber auf einem Desktoprechner hat diese Oberfläche mMn. nicht viel zu suchen. Bisher habe ich noch keine auch auf Smartphones ausgerichtete Oberfläche gesehen, die auf dem Desktop nicht mit langen Mauswegen daher kommt (Gnome3, Unity - wobei Letztere in Ubuntu 12.04 an manchen Stellen wenigstens durchdachter rüberkommt). Zudem leidet die Programmübersicht stark, wenn man mal mehr als drei Programme gleichzeitig am Laufen hat...
Schade wegen der Oberfläche, denn manch andere Neuerung (Zurücksetzen von Win8 wie frisch installiert, Schattenkopien auf unterschiedliche Datenträger einstellbar) ist ansich garnicht mal so schlecht...