"Langatmiges Schulprojekt" oder "Was zum Teufel braucht man für eine Steckdose"

[Auge des Sterns]

Nunja, eine herkömmliche US-Steckleiste. Sofern hier das selbe Prinzip vorliegt, dürfte ich das meiste wohl einfach auf das US-Modell anpassen.

[Caro]

Kommt, zumindest was den Kunststoff-Teil angeht, sehr auf die Menge an. In Massenproduktion ist ein Kunststoffteil erheblich preiswerter als in Einzelfertigung. Wenn du ein serienmäßiges Kunststoffteil produzierst, kommst du auf etwa 15 Cent pro Stück. In kleinerer Menge wird das...teurer. Sehr. Ein Spritzgusswerkzeug kostet ~500.000 bis 1.000.000 Euronen.

[Auge des Sterns]

Das hilft durchaus, BlackRose. Damit kann ich zumindest von diesem Punkt einen Teil der Kosten ermitteln. Kabel und Kontakte bleiben erstmal noch offen, aber ich schaue mal einfach, was ich dafür herausfinde.

[FF]

Wenn du deinen Lehrer beeindrucken willst, kaufst du dir die billigst-mögliche Steckdose die du berechnen willst, baust sie auseinander und wiegst die Teile (und bringst die zum Unterricht mit...)

[Whiz-zarD]

Steckt hinter diesem Projekt auch ein tieferen Sinn, oder ist das eine ABM?

[Auge des Sterns]

Es handelt sich hierbei um ein Projekt für den Wirtschaftspreis. Dabei wäre wohl das Wiegen und Außeinandernehmen eher unwichtig. Für meine Arbeit zählen auch nur die Herstellungskosten fürs erste. Ziel des Projektes ist es einen besonderen Typ von Steckdose herzustellen.

[FF]

Ich finde ja gerade, dass du durch reverse-engeneering Verständnis für die üblichen Methoden der Produktentwicklung zeigen würdest :P

[Auge des Sterns]

Ich finde ja gerade, dass du durch reverse-engeneering Verständnis für die üblichen Methoden der Produktentwicklung zeigen würdest :P

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Hierfür wäre jedoch dann jemand anders zuständig als ich. Ich kann ihm jedoch den Hinweis zukommen lassen.