Ich hab erst ohne und dann so halb mit Byders (unvollständigem) Guide gespielt.

Das ist schon ein guter Einwand, aber ich finde, dass a) man das "richtige" Ending, ohne das dieses Spiel nicht wirklich funktioniert, zu leicht verpassen kann, und b) dass sowas dann besser unterstützt werden muss. Wenn man auf gut Glück spielt, ist es imho nicht mal wirklich deutlich, welche Entscheidungen zu den Endings führen (eher die Türen? oder auch die Dialoge?). Das muss dann besser gehen, ganz ohne Guide hätte ich wahrscheinlich zehn Durchgänge gebraucht.
Aber gut, ich hatte auch das Coffin-Ending nicht. Vielleicht wird es dadurch einfacher.

Ich fände es halt echt cool, wenn die größte Schwierigkeit nicht mit dem "normalen" Ending verbunden ist. Das ist schade irgendwie.
Aber gut, scheint ja ein Genre mit dicken Konventionen zu sein. Mal sehen, wie es Teil 2 macht.