Bei der Story muss man sowieso ordendlich leap of faith vorweisen aber aber bei mir hört es spätestens dann auf, als man erfährt, dass Akane kurz vorm Tod quasi in die Zukunft einer alternativen Timeline reist um Junpei dabei zu helfen ein Rätsel zu lösen (wenn sie sich hierbei was besseres eingefallen hätten wäre als ein lächerliches Sudoku, käme das ganze vllt. nicht ganz so lächerlich rüber), damit sie dann in der ursprünglichen Timeline gerettet werden kann. "Für den Arsch" klingt sehr hart aber das sagt nur aus, wie sehr mir das Ende im Vergleich zum Rest der Story missfallen hat, denn die war bis dahin relativ "bodenständig".
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