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Mir geht's nicht um die Geschichte und Art von Angel Beats!, sondern eher darum, dass der Anime extrem darunter gelitten hat, dass er so kurz war, obwohl die Geschichte anscheinend für die doppelte Episodenzahl ausgelegt war. Deshalb werden viele Charaktere mal eben in einer Episode abgehandelt, was auf mich aber nur bedingt zielführend gewirkt hat, da der emotionale Effekt bei einer längeren/besseren Aufbauphase hätte viel stärker sein können.
Abgesehen davon hat Angel Beats! auch genug Moe und ähnelt vom Aufbau prinzipiell den anderen Werken von Jun Maeda bzw. KEY sehr. Nur das Setting ist hier halt übernatürlicher und Yurippe passt nicht so ganz in das typische Muster der KEY-Designs, was ich sehr positiv fand. Aber den üblichen Humor, das übliche Slice of Life, das übliche Drama und die übliche Tragik gibt es hier auch.
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