Das sind ja nicht mal kleine Firmen, sondern einige der größten Retailer für Spiele und Bücher in Japan. Auf der Comiket gab's auch kein Kuroko. Ist auch ein bisschen scheiße als Veranstalter die Verantwortung für mehr als eine halbe Million Besucher auf engstem Raum zu tragen – da kann man das Risiko leider nicht einfach ignorieren. Immerhin ist der Typ bisher abgesehen von den Drohungen und den mitgeschickten gefährlichen chemischen Substanzen noch nicht aktiv geworden. Ich glaube auch nicht, dass das noch passieren wird. Denn wenn er ein paar Buchläden anzündet, könnte es relativ schwer für ihn werden, nicht erwischt zu werden.