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Thema: Was hört ihr gerade? Jenseits von Youtube und Einzeilern #24

  1. #301
    Ok, das peinlichste Dance Video seit langem. Aber Tessa ist einfach cool wie immer


  2. #302
    Ich hör mich aktuell in Schichten durch alles von Kanye. Allerdings rückwärts, d.h. ich fang bei KIDS SEE GHOSTS (Bestes Album 2018 bisher, btw.) an und arbeite mich dann durch bis ich irgendwann bei College Dropout ankomme. Das wird geil, vor allem weil ich dann das erste Mal Life of Pablo und Yeezus an einem Stück hören werde (und die beiden Scheiben waren schon in mehreren Ansätzen hart zu verdauen). Allerdings ist mir jedes Mittel recht, um nochmal My Dark Twisted Fantasy und Late Registration zu hören.

  3. #303
    Da Black Metal ja zurzeit ein ziemliches Revival erlebt (vor allem in den Staaten), mal hier'n bissken was für Freunde der atonalen Musik. [:










    Viel Schi-paß. <:

  4. #304
    Mgla ist natürlich super. Der Drummer ist nicht von dieser Welt. In der Montur so abzugehen und dann auch noch so lange, muss extrem anstrengend sein.

    Ich mag eher die Sachen die mehr depri sind


  5. #305
    @noRkia:
    Echt, coolio. O:


    Ich höre seit gestern einen Song rauf & runter, den ich schon seit 12 Jahren oder so suche:
    Astra Kid - Willkommen im Leben


    & alte Tocotronic. [:


    & Schmutzki.



    Halt so gehobene Zeckenmusik. <:

    & De Staat (cooles Video & so).

  6. #306
    Seit einigen Tagen höre ich das neue Album von High On Fire mehr oder weniger in Dauerschleife. Ein Album wie ein Schlag in die Fresse. Ich vergesse manchmal fast, wie schön Matt Pike mit Riffs umgehen kann. Das zeigt er bei Sleep zwar auch sehr schön, aber High On Fire ist eindeutig das energischere Projekt der beiden.


  7. #307
    Ein Potpourri aus diesem Jahr, angeführt von einem noch unveröffentlichten Album!


    Colossal Squid
    Curse These Metal Hands

    Pop / Experimental

    Adam Betts kehrt zu seinem Solokram zurück, jetzt unter dem Namen Colossal Squid, was passenderweise auch der Name seines ersten Soloalbums war. Alben, die auf Schlagzeug aufbauen, haben immer schon eine besondere Faszination auf mich gehabt, und Adam's Mischung aus komplett verwanztem Drumkit und ein paar elektronischen Pads ermöglichen diese richtig coolen Flächen, die sich synchron mit seinem Wahnsinnsgetrommel verweben. Der Vorabsong kommt mit den geisterhaften Vocals von Saint Saviour daher, und zusammen zerlegen sie das Studio mit Leichtigkeit. Die Liveversion gefällt mir deutlich besser als die zahmere Studiofassung, aber ich bin sehr gespannt, was da in Kürze auf uns zukommt.


    Tim Hecker
    Konoyo

    Ambient / Drone

    ☊"In mother earth phase" (10:24)
    Nachdem ich Tim's letztes Album eher mäßig fand, hat er sich auf Konoyo ein paar japanische Streichinstrumentalisten ins Boot geholt und ihre traditionellen Instrumente kaputtgeglitcht. Das Ganze kommt immer noch nicht an die Höhenflüge seiner meiner Meinung nach besten Alben ("Ravedeath, 1972" und "Virgins") ran, aber es ist das nächstbeste, und der frische Anstrich mit neuen Klängen gefällt mir.


    Croatian Amor & Varg
    Body Of Water

    Electronica / Ambient

    ☊"The Pearl (I Know You)" (3:25)
    Auf diese kleine EP bin ich durch absoluten Zufall in der Releaseliste irgendeiner Nischenmusikseite gestoßen, und mich hat das seltsame Cover direkt interessiert. Dem Titel entsprechend fließt hier atmosphärisches Elektronikgeschwurbel mit wenig Beats in die Ohren. Kurzweilig und sehr cool!


    Ryuichi Sakamoto
    Async Remodels

    Experimental / Electronica

    ☊"ZURE (Cornelius Remix)" (3:44)
    Tolle Dekonstruktion des neuesten Studioalbums von Pianist Sakamoto aus dem letzten Jahr, teilweise schaurig, anderswo sehr experimentell, aber durchweg atmosphärisch!


    Yves Tumor
    Safe in the Hands of Love

    Pop / Noise

    ☊"Noid" (3:29)
    Der verspätete Sommerhit. Am spannendsten finde ich, dass dieser Song absolut gar nicht repräsentativ für das Album ist, denn hier gibt's neben Pop auch eine Menge Krach und viel Unangenehmes auf die Ohren. Immerhin hält es sich im Rahmen, anders als bei seiner anscheinend echt nervigen Liveshow.


    Evan Marien & Dana Hawkins
    Collection Vol. 2

    Jazz / Electronica

    ☊"Glacier" (3:56)
    Abschließend noch ein bisschen Drum'n'Bass... im klassischen Sinne. Evan ist schnell zu einem meiner liebsten Jazzbassisten geworden, und ich liebe seine steten Kollaborationen mit dem absoluten Rhythmusbiest Dana Hawkins. Die elektronischen Grundgerüste für den jazzigen Groove sind vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich liebe es. Auf jeden Fall aber das schlimmste Cover des Jahres, holy shit.

  8. #308
    Im Momang basically viel Speedcore & Noizecore. <:







    \m/

  9. #309
    Oh man dieser Rappende Gothboy hat sich overdose XanaX gegeben. Derber Track;


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