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Thema: Revolution: J.J. Abrams and Jon Favreau turn out the lights (TV Serie)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bei dieser Standardtrailer Musik ab ca. 2:00 kam mir einfach nur das Kotzen. Ich HASSE dieses Lied. Woher kommt das eigentlich? Zerstört sofort einfach alles.

    Ansonsten... meh. Mal schauen, Katniss meets Jacob scheint jetzt im ersten Moment nicht SO geil zu sein.

    Edit: Woot? Alcatraz gecancelled, garnicht mitbekommen. Dabei haben sie doch so viele Fragen am Ende der ersten Staffel beantwortet... Gibts außer Fringe eigentlich irgendeine Abrams Serie seit Lost, die nicht sofort wieder gecancelled wurde?

    Geändert von The Fool (14.05.2012 um 22:27 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    Bei dieser Standardtrailer Musik ab ca. 2:00 kam mir einfach nur das Kotzen. Ich HASSE dieses Lied. Woher kommt das eigentlich?


    So gegen 0:42 beginnt der Teil den du liebst.

  3. #3
    Aaaaalter, guckt das hier irgendwer? Ich hab ja die ersten drei Folgen gesehen und muss echt sagen, das ist nur traurig.
    Ich mein, ich weiß ja auch nicht wirklich, was ich erwartet hab. Hab nie vorher nen Film von Jon Favreau gesehen, Supernatural ging mir nach drei Staffeln auch immens auf den Sack, nur in J.J. hab ich noch einigermaßen Vertrauen, auch wenn nicht alles was er anfässt zu Gold wird. :P
    Echt, diese Serien ist ein einziges Klischee. Immer diese lächerlichen Punchlines, die smart sein sollen. Und das Schlimmste von all dem: Die Serie läuft sogar noch gut. (Auch wenn ich NBC das ja mal gönne)

  4. #4
    ich bin mit gemischten Erwartungen an die Serie herangegangen... ich hab jetzt die ersten 6 Folgen gesehen und muss sagen... "meeh!"
    also die Idee ist super, auch wenn mir dieser Blackout zu schnell am Anfang kam und mit der Welt 15 Jahre später und dem gestürzten Regime und der Miliz und bladibla kann ich mich noch anfreunden... aber diese Serie ist einfach wieder typisch amerikanisch, auf Drama und Moral gemacht...
    keine weiß, was er wirklich will, bzw kann sich durchsetzen... Miles: "ich komm nicht mit... ok, ich komm doch mit", "ich verlasse euch... oh, ich verlass euch doch nicht..."
    die blöde Seperatisten-Torte, die den Zug hochjagen will... "ich muss es tun, das wird ein großer Schlag gegen die Miliz"... und dann "oh nein, der Junge ist da drin, ich darf das nicht zulassen, ich habe ein Versprechen gegeben..." Resultat: der eine Typ hat sie niedergestochen und Charlie ist wütend auf sie...

    Charlie geht mir eh auf den Sack... und das ist schlecht für ne Hauptdarstellerin... die lässt fortwährend das naive, dumme, bockige Kind raushängen, dass sie ist, und will möglichst alles schön konventionell und ohne Blutvergießen und am besten noch auf eigene Faust regeln... damit reitet sie ihre Gruppe mit schöner Regelmäßigkeit in die Scheiße, anstatt mal auf die Älteren zu hören, die sich in dieser Welt besser auskennen...
    und in der Folge mit dem Drogenbaron, wo sie den Auftrag von Drexel ausführen will und damit zum ersten Mal Eier zeigt, weil sie weiß, dass das die einzige Möglichkeit ist, dass die da alle lebend rauskommen... da wird sie von allen belabert: "nein, das kannst du nicht tun blablabla."

    solche Dinge stören mich... und sie sind mir in noch keiner Serie so krass aufgefallen... aber ich werd mir die letzten 4 Folgen jetzt auch noch angucken, in der Hoffnung auf n paar gute Cliffhanger

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