Mit The Place Promised in our Early Days konnte ich nicht so viel anfangen, da war mir die Handlung irgendwie zu symbolisch und zu abstrakt. 5cm gefiel mir dagegen schon besser. Voices of a Distant Star war ja eher experimentell, hat mir aber von der Idee und der Umsetzung her ganz gut gefallen.

Ich finde, für Makoto Shinkais Filme muss man in der richtigen Stimmung sein, sonst funktionieren sie nicht. Am besten guckt man sie in einer warmen Sommernacht, wenn man nicht schlafen kann. Dann kann sich die melancholische Stimmung der Filme am besten entfalten.