[Abstimmung] How to take over Equestria

[Lynx]

Die Teilnehmer im Detail:

Phaeton
Der Gott eines untergegangenen Planeten. Phaeton-der-Planet existierte in grauer Vorzeit, wurde aber zerstört und in einen Asteroidengürtel verwandelt, weil er die Erde bedrohte (seine Umlaufbahn war dicht genug, um die der Erde zu stören und bei Annäherungen extreme Tiden und tektonische Effekte zu verursachen). Phaeton-der-Gott stimmte damals der Zerstörung zu und hat sie selbst vorgenommen. Was niemand wußte: Er hat seitdem in einem der Fragmente überdauert. Dieser Asteroid ist jetzt bei einem Asteroidenschauer auf die Erde gefallen und Phaeton ist wieder da.

Phaeton tritt als großer Hengst auf (in etwa die Big Macintosh-Version von Celestia und Luna). Passend zu seinem Planeten besteht er allerdings aus Fragmenten, die mehr oder weniger in der korrekten Konfiguration beieinander schweben. Sein Ziel ist es, seinen Planeten wieder zusammenzufügen. Er hat keine Vorstellung davon, wie viel Zeit seitdem vergangen ist und er kann sich nicht mehr daran erinnern, wie und warum der Planet zerstört wurde.

Phaeton ist nicht böse per se; er versteht einfach nicht, was passiert ist und daß das erneute Zusammenfügen seines Planeten dramatische Folgen für die Erde hätte. Insgesamt ist er ruhig und methodisch, aber sein beschädigter Geist macht seine Logik fehlerhaft und hindert ihn daran, Empathie für andere Ponies zu empfinden (beziehungsweise einzusehen, daß seine Aktionen in irgendeiner Weise schädlich sein könnten).

Gefährlich ist er auch deshalb, weil seine gestörte Magie grundsätzlich andere magische Effekte unterbricht. Selbst die Elements of Harmony können ihn nicht direkt beeinflussen. Um Phaeton zu besiegen, müssen die Mane Six zusammen mit Celestia und Luna (den einzigen Ponies, die Phaeton kennt) einen Weg finden, ihn erkennen zu lassen, was wirklich vorgefallen ist. Natürlich entwickelt sich das über den Storybogen hinweg; die einzelnen Episoden im Bogen drehen sich primär darum, daß er immer wieder auf irgendeine Weise Equestria oder gar die Erde beschädigt oder in Gefahr bringt.

Beispielsweise könnte er natürliche Kristallformationen als Fokus für enorme Mengen an Magie benutzen, um den Asteroidengürtell zu manipulieren, wobei seine nicht ganz exakte Kontrolle der magischen Energie dafür sorgt, daß ein Landstrich magisch verseucht wird. Oder er versucht, zur Erde gefallene Meteorfragmente in den Orbit zu hieven – dummerweise wurde eine Stadt zum guten Teil aus Meteorgestein erbaut und er reißt nebenbei die Gebäude ein. Oder er bracht etwas aus Cloudsdale und merkt einfach nicht, daß sein magisches Störfeld die gesamte Bausubstanz der Stadt erodiert.

Am Ende haben sie ihn halb überzeugt, daß er damals seinen Planeten gesprengt hat, und zusammen reisen sie in die Vergangenheit zurück an den Punkt, wo die Entscheidung zur Zerstörung gefällt wurde. (Tatsächlich kommen sie an, als die Entscheidung gefällt war und Phaeton bereits allein ist.) Die unversehrte Existenz seines Planeten heilt Phaeton teilweise, so daß er wieder klar denken kann. Vergangenheit!Phaeton und Gegenwart!Phaeton besprechen sich und am Ende benutzt Gegenwart!Phaeton seine Magie, um sich selbst zu opfern und den Planeten zu sprengen – im Wissen, dass Vergangenheit!Phaeton genau die selbe Tragödie durchmachen wird, wie er. (Vergangenheit!Phaeton weiß das auch, kann aber nichts dran ändern, weil er ja seine Erinnerungen an das Ereignis verlieren wird.)

Phaetons Storybogen würde als Tragödie gespielt werden. Er hat bereits alles verloren, begreift das aber nicht; dieses Nichtbegreifen bringt ihn dazu, alle Anderen in Gefahr zu bringen. Der ganze Bogen wäre deutlich düsterer und philosophischer als FiM das eigentlich ist – besonders das Ende mit seinen Themen wie dem unausweichlichen, unendlichen Schicksal eines Gottes, der sich wieder und wieder selbst verletzen wird, um Andere zu retten. Dazu kommt, daß der "Bösewicht" im Wesentlichen demenzkrank ist. Eine der "Lektionen" aus der Geschichte wäre, daß Gott zu sein mehr bedeutet, als Equestria zu regieren und jeden Morgen die Sonne aufgehen zu lassen.

Name: Charon
Typ: Einhorn
Aussehen: komplett schwarz, mantelverhüllt
Cutie-Mark: Boot und Zwei Münzen
Beginn der Geschichte: irgendwann nachdem Celestia Luna besiegt hatte
Ursprünglich war er Fährpony. Allerdings hatte er auch immer Ambitionen, die Welt von allem Übel zu befreien, wobei seine Sichtweisen recht extrem waren. Er hat Gefahr dort vorausgesehen, wo gar keine war, man könnte sagen, er ist ein bisschen sehr paranoid ist.
Er selbst behauptet immer, er würde nur die Unreinen, Leblosen ans andere Ende des Ufers zu bringen.

Die Ponies konnten das natürlich nicht lange mit ansehen, weshalb man Charon verbannt hat. Das führte dazu, dass er sich tief ins Innere der Erde zurückzog und dort meditierte.

Fähigkeiten:
Durch seine Einhornfähigkeiten kann er natürlich Zauber anwenden, Zauber, die sehr mächtig und nahezu unerschöpflich sind. Nichtsdestotrotz sind diese mit denen von Celestia nicht zu vergleichen (soll heißen: schwächer). Dafür hat er allerdings einen sehr hohen Intellekt.

Die ganze Zeit über, die er in den Inneren der Erde in Meditation zugebracht hat, hat alles Leben auf dem ganzen Planeten "Lebensinformationen" versendet, welche Charon aufnehmen konnte, was dazu führte, dass er in der Lage ist, die Stärken und Schwächen seiner Gegner abzurufen und mit seiner Magie Eigenschaften zu kopieren.
Anders ausgedrückt: er kann sich in jedes existierende Wesen verwandeln (allerdings keine exakt kopieren - z.B. kann er sich nicht in Fluttershy verwandeln, aber ihre Fähigkeiten kopieren).
Selbst Drachen sind da kein Problem für ihn. Allerdings kann er neben seiner Magie nur zwei Eigenschaften verschwiedener Wesen gleichzeitig annehmen (z.B. Pegasusfügel und einen Drachenschwanz), außerdem nimmt er dann auch die Schwächen dieser Wesen an.

Schwachpunkt:
Seine Paranoia, in Kombination mit den Schwächen, die er erhält. wenn er irgendwelche Eigenschaften annimmt. Er ließe sich ganz leicht besiegen, wenn die Elements of Harmony nur ein klein wenig strategisch eingesetzt werden.

Erebos war Genie im Entdecken von Orten, an die man eigentlich unmöglich gelangen konnte. Er hatte es geschafft einen Zauber zu erfinden, der das Reisen in andere Welten und Dimensionen möglich machte. Da er über ein beträchtliches Kapital verfügte ließ er sich ein Schloss auf dem entlegensten und höchsten Berg Equestrias bauen. Denn er wusste genau, dass experimentelle Magie nicht nur sehr mächtig (und nebenbei auch noch ein Frauenmagnet) war, sondern auch instabil und die Risiken waren unbekannt.
Da er jedoch nicht das Leben Anderer aufs Spiel setzten wollte testete er dort selbst den Zauber. Tatsächlich konnte er so Orte besuchen, von denen die Meisten nicht einmal zu träumen wagten. Als er eines Tages jedoch wieder zurückkehrte hatte er sich verändert. Ja, eine Woche bei der Belagerung von Troja dabei gewesen zu sein hatte seinen Tribut gefordert, doch das war es nicht. Bei seinen Reisen waren Wesenheiten auf ihn aufmerksam geworden und eine von ihnen hatte Erebos erreicht.
Anfangs war die Stimme nicht mehr als ein Flüstern gewesen. Er hatte es damit abgetan, dass der Wind durch die Ritzen der Mauern heulte oder Ähnliches. Doch dabei war es nicht geblieben. Das Flüstern war lauter geworden, deutlicher und zu der Stimme war... es getreten. Erebos selbst konnte es nicht richtig beschreiben. Es war wie ein Schatten in seinen Augenwinkeln, wie ein düsterer Beobachter, der verschwand wenn man versuchte ihn anzusehen. Versuchte er anfangs noch die Erscheinungen auf Übermüdung oder zu viel Arbeit zu schieben, wurde er mit der Zeit jedoch paranoider. Bald schon hatte das Füstern eine Lautstärke angenommen, die es Erebos unmöglich machte andere Gespräche zu folgen und der Schatten am Rand seines Sichtfeldes huschte bald nicht mehr weg. Er stürzte sich in seine Forschungen und suchte nach einer Möglichkeit das Wesen zu verbannen. Mit der Zeit sah er ein, dass der Zauber den er entwickelt hatte zu mächtig war, als dass ihn jemals jemand benutzen sollte. Mit einer letzten Anstrengung versuchte er den Schatten zurück in seine Dimension zu schicken, doch es war zu spät. Der Schatten lebte von der Magie und so hatte er sich von Erebos Kräften ernährt. Schließlich war er stark genug geworden und übernahm Erebos, welcher verzweifelt mit erleben musste, wie der Dämon seine Freunde mit seinem Körper angriff.
Als die Nachricht Celestia erreichte, dass Erebos ein Dorf bedrohte stellte sie ihn mit Unterstützung der Elements of Harmony und deren Träger. Mit Mühe gelang es Erebos für einen kurzen Moment die Kontrolle zurückzuerlangen, da Celestia die Einzige war, die er je wirklich geliebt hatte.
Wutendbrand über diesen Vorfall versuchte der Schatten Celestia zu vernichten - was ihm auch fast gelang.
Bevor Erebos die gesamte Stadt zerstören konnte opferte sich Apoll (der Träger des siebten Elements, Hoffnung) und schloss sich und Erebos in eine andere Dimension. Gestärkt von Prinzessin Celestias Magie konnte Apoll die Wesenheit in Erebos unterdrücken. Im Laufe der Jahrhunderte jedoch schwand diese Kraft und der Schatten in Erebos zehrte sie auf.
Erebos selbst musste schließlich mit ansehen, wie die Wesenheit weitere Artgenossen rief und Apoll von ihnen getöten und seine Essenz in Erebos Körper aufgenommen wurde.

Nun ist er zurück und die Stimmen in ihm schreien nach neuen Opfern, während er eine Welt erblickt, die er für so lange Zeit nicht gesehen hatt.
Durch die tausenden von Dämonen in ihm hat sich auch sein äußeres Erscheinungsbild verändert.
Sein Fell hat sich schwarz verfärbt, Schatten hüllen ihn ein wie düstere Flammen und sein rasselnder Atem ist wie schwarzer Rauch in der Luft sichtbar.
Erebos selbst wurde in sein Unterbewusstsein zurückgedrängt, ist aber immernoch am leben. Die Wesen in seinem Körper sind gegen Magie immun und können sich enteder von ihr ernähren oder stärken sich, indem sie sich die Essenz weiterer Lebewesen einverleiben. Dadurch, dass sie Apoll verschlungen haben, ist Erebos außerdem gegen die EoH resistent. Cadence und Shining Armors Magie würde außerdem auch nichts bewirken, da die Schatten sie absorbieren würden.

1.) Tausend Geister in sich zu einen ist nicht leicht. Schafft man es die Verbindung zu zerstören oder die Wesen gegeneinander aufzubringen, so könnten sie Erebos verlassen.

2.) Er ist immernoch irgendwo da drin. Wie ein schwaches Glimmen zwischen den Schatten. Er hat zwar den Kampf um seinen Körper vor Ewigkeiten verloren, aber er ist immernoch ein ziemlicher Weiberheld. Wenn Celestia sich auf ein Rendevouz einlassen würde (er hatte immer schon eine Schwäche für sie), so könnte dies vielleicht eine Möglichkeit bieten sich mit seinem richtigen Ich zu unterhalten und somit eine Möglichkeit herauszufinden, was man gegen die Schattenwesen tun kann.

3.) Apoll wäre ja wohl ein lausiger Repräsentant der Hoffnung, wenn er nicht dafür mit seinem Namen steht - Hoffnung. Seine Essenz/Geist/Seele/whatever ist ja nun ein Teil von Erebos. Er könnte versuchen Erebos zu unterstützen und so die Schatten von innen heraus zu verdrängen, jedoch müsste man ihm dafür Hilfe zukommen lassen. Zwangsweise müssten mehr Leute irgendwie versuchen in Erebos Körper zu gelangen. Twilight könnte z.B. einen Zauber verwenden um sich und ihre Freunde in die Geisterwelt übertreten zu lassen. Jedoch wird es definitiv kein Zuckerschlecken sich durch 1000 Schattenwesen zu kämpfen...

Und hier die Shortstory zu Erebos Hintergrundgeschichte

Kybele - Bezwingerin des Nichts, Seele der Schöpfung, Weiße Macht

Kybele - Mutter von Celestia und Luna - Niemand kennt sie. Denn Celestia hat sämtliche Unterlagen und Daten über sie vernichten lassen.
Kybele ist das erste Lebewesen, das je existierte. Als alles nichts und nichts alles war, entwickelte sie sich irgendwann aus dem unendlichen
nichts heraus. Und befand sich mitten in der weißen Leere. So schuf sie in ihrer überragenden Allmacht den Raum - Und bezwang so das Nichts.
Doch der Raum war leer, karg und völlig versteinert - So erschuf Kybele die Zeit. Als Zentrum des Raumes sollte ein Ort dienen - Die Erde.
Doch Kybele war immer noch schrecklich einsam, und so erschuf sie 2 Töchter - Celestia und Luna nach ihrem Bilde.
Kybele klärte ihre Töchter auf, sie seien nun für diese Welt verantwortlich und dafür, sie zu füllen und mit Leben anzureichern. Doch wäre es ihnen strengstens verboten, Wesen nach ihrem Bilde zu schaffen. Ihre Körper, ihre Form und ihre Art symbolisiere die göttliche Rein
und Besonderheit, Perfektion in jeder Hinsicht, niemals dürfe ein sterbliches Wesen solch eine Form annehmen. Und so taten Celestia und Luna -
Seele des Lichtes und Seele der Finsternis - ebendies. Sie begaben sich zur Erde und füllten Sie mit Leben, mit den unterschiedlichsten Kreaturen, Natur
und allerlei Landschaften. Doch die Schwestern sehnten sich danach, Wesen nach ihrem Bilde zu formen. Ponies. Das Wort Pony stand für eine kleinere,
stark behaarte, zierliche Rasse. Ihnen schien dieser Begriff für ihre Art angemessen. Drachen, Greife, Waldgetier, Seemonster, Vögel...
All dies hatten Luna und Celestia schon erschaffen, doch es befriedigte sie nicht. In ihrer Sehnsucht suchten sie sich einen Ort auf der Erde, weit entfernt
von den Blicken ihrer Mutter, um dort, und nur dort ihre eigene Spezies zu erschaffen. Sie wollten zahlreiche Töchter und Söhne das Licht der Welt
erblicken lassen, Töchter und Söhne, die sie auch wirklich als solche ansehen konnten. Sie liebten auch alle anderen Wesen, doch gaben diese ihnen nicht das Gefühl, zu ihnen zu gehören. Und so verstiessen sie gegen Kybele's Verbot und formten nach ihrem Bilde zahlreiche Ponies. Doch Kybele bemerkte nach einiger Zeit die Abwesenheit ihrer Töchter und ihr allsehendes Auge gelang schließlich nach Equestria. Kybele war unheimlich erzürnt darüber, dass ihre Töchter nicht auf ihre Verbot gehört und sie hintergangen hatten. In ihrer Wut drohte sie, Equestria völlig zu vernichten - Sie schleuderte weiße Blitze auf die Landschaften, sie ließ die Berge erbeben, sie nahm den Ponies die Luft zum atmen.
Nichts konnte sich ihr entgegenstellen. Denn nichts in der Welt kann sich mit der "Seele der Schöpfung" messen - Nichts bis auf die "Seele des Lichtes" und
die "Seele der Finsternis" vereint. In einer Schlacht die, so die Legenden stimmen, 1 Jahr dauerte, ausgetragen auf einem gigantischen Gebirge welches heute
als "Canterlot" bekannt ist, stellten Celestia und Luna sich ihrer Mutter, um ihre Kinder vor ihrem Zorn zu schützen. Nach einem unendlich langen und zähen Kampf gelang es den Schwestern dann tatsächlich, Kybele zu versiegeln - Gemeinsam erschufen sie einen Kristall, Zur Hälfte Licht, zur Hälfte Finsternis und sperrten ihre Mutter darin ein. Diesen Kristall versteckten sie tief in der Mitte des Gebirges auf dem ihr Kampf stattgefunden hatte, aufdass Kybele nie wieder aus ihrem Schlaf erwacht. Und dann stellten sie sich die Frage:
Warum musste das Geschehen? Warum hatten die Schwestern trotz des Verbotes den Drang, Wesen nach ihrem Bilde zu formen? Und warum war ihre Mutter so überzeugt davon, Sterbliche Wesen dürften nicht das ihrige Bild annehmen? Sie kamen nur zu einem Schluss:
Es musste ihre Macht sein. Allicorns, wie sie sich und ihre Mutter nannten, mussten die Veranlagung zu Machtgier und Wahnsinn haben.
Und so beschlossen sie, dass fortan kein Pony, außer Celestia und Luna, alle Kräfte ihrer Art innehaben sollte: Sie teilten sie in 3:
Unicorn (Einhorn), Pegasi (Flügel) und Earth (Naturelle Schöpfung).
Und sie mussten lernen, ihre eigene Macht zu beherrschen und damit umzugehen. Doch Kybele war nicht besiegt. Ihre Macht war zu groß. Möge ihre
weiße Macht auch nicht gegen ihre Töchter wirken, so wirkte sie doch auf alles andere und so drohte das Gebirge Canterlot in sich zusammenzufallen.
Um dies für immer zu verhindern, schmiedeten die beiden Schwestern einen Plan: Fortan würden beide die Erde umkreisen, in deren Mittelpunkt
Kybele gefangen war. Immer wechselnd, auf der einen Erdenseite die "Macht des Lichtes", auf der anderen "Die Macht der Finsternis" um so
der "Weißen Macht" Einhalt zu gebieten und sie im Zaum zu halten. Sie nannten es "Tag" und "Nacht", denn bisher war der Himmel weiß wie das Nichts.
Doch tief in ihrem Gefängnis schwor Kybele, wieder aufzuerstehen, wenn die Zahl der Lebewesen auf der Erde die 10Millionen-Grenze überschreitet.
Dann würde sie genug Macht haben, sich zu befreien. Und sie würde allen sterblichen Abschaum, welcher ihre perfekte Existenz beschmutzte, auslöschen...!
Um dies zu verhindern, ließen die Götterschwestern jedes Lebewesen nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne sterben und in ein neues Leben übergehen, um die Zahl der Seelen immer wieder zu regulieren.

Doch irgendwann ist es soweit. Jedes Lebewesen jeder Art auf der Erde hat eine Seele. Und jede Seele ist die Kraft Kybele's. So die 10Millionen-Grenze überschritten wird,
nährt sie sich von der Kraft der Seelen und könne sich befreien. Celestia und Luna haben diese Geschichte längst vergessen. Erst kürzlich hatten sie mit "Changers" zu tun, eine lästige Ausgeburt ihrer Schöpfung. Es ist ein warmer Sommertag, 11:00 Uhr, friedlich. Und in Canterlot wird zu diesem Zeitpunkt gefeiert und gehadert:
Ein Baby wird geboren, die Tochter von Cadence und Shining Armor.
Und ohne, dass die Beiden es merken, ohne dass irgendjemand Notiz davon nimmt, ist die 10Millionen-Grenze damit überschritten.
Eine Reaktion lässt nicht lange auf sich warten: Ganz Canterlot bebt. Und nicht nur Canterlot. Die Erde selbst scheint sich aus ihren Fugen zu heben. Der Himmel färbt
sich strahlend weiß. Ein mattes, leeres Weiß. Grellende Blitze und Orkane wüten in ganz Equestria. Celestia und Luna ist es unerklärlich, doch so sie sich den Himmel ansehen...den strahlend weißen Himmel...ein Weiß, dass sie seit...seit....und dann dämmerte es ihnen.
Luna schrie auf. Sie forderte ihre Schwester auf, sofort mittels Magie die Zahl der Leben auf der Erde zu überprüfen. Und das Ergebnis ließ sie bleich werden: 10.000.001
Das Gebirge Canterlot bebt, der Bergt teilt sich, Schluchten tun sich auf: Und aus der Erdenmitte steigt ein alles überstrahlendes, weißes Licht herauf.
Jedes Lebewesen im Umkreis von 100 Metern zerfällt augenblicklich zu Staub, die Landschaft wird mit weißem Eis überzogen.
Und Kybele ist wieder da: Die Macht und die Anzahl der Seelen, das heißt der "Weißen Macht" ist nun bedeutend größer als Licht und Finsternis.
Nichtsdestotrotz wirkt die Schöpfung nicht gegen Luna und Celestia und alles 1000 Kilometer in ihrem Umkreis.
Und die Göttermutter sieht sich um...erblickt Equestria...und ist angewidert von ihren zahlreichen Ebenbildern, unvollkommen, sterblich, schwach.
Nachdem Kybele also einige Worte mit ihren Töchten gewechselt hat, und alle anderen Ponies völlig ratlos zu der beeindruckenden Gestalt aufsehen,
beschließt sie, anders vorzugehen: Sie wird ihre "Weiße Macht" erst dann in Equestria einsetzen können, wenn ihre Töchter tot sind, und sie will alle Ponies von der
Erdkugel tilgen. Sie verschwindet also aus Equestria und begibt sich zu den dichtbevölkertesten, anderen Ländern auf ihrer Erde.
Drachen - Eine mächtige Rasse, extrem gefährlich, sehr zahlreich.
Greiffe - Wild, stark, bösartig.
Zebras - Ein Überbleibsel der ersten Schöpfungsversuche Celestia und Luna's, Ponies zu erschaffen. Aus Spott beachtet Kybele auch diese.
Minors - Zahlreiche, große Bären, überall verstreut auf der Welt und besonders bei Nacht effektiv.

Um nur einige Rassen zu nennen, die Kybele im Auge hatte. Sie reiste um die Welt und benutzte ihre "Weiße Macht", um Hunderte, Tausende, Hunderttausende Lebewesen unter ihre "Beseelung" zu bringen, das heißt, völlig unter ihre Kontrolle. Kein Wesen vermochte sich dagegen zu wehren, schließlich war Kybele ihr aller Anfang.
Und schon nach wenigen Wochen hat sie eine gigantische Armada von einer Million Lebewesen unter sich vereint. Problemlos, die weiße Macht hat sie alle fest im Griff.
Und nun bewegt sich diese Armada zielgerichtet auf Equestria, genauer Canterlot zu. Kybele ist bereit, ihre Töchter und die ihrigen, die "Ponies", völlig zu vernichten.
Sei es nun mit göttlicher Kraft, mit einer Armada oder schlicht mit brutaler Gewalt.....!
Doch ihre Töchter hatten die Zeit nicht sinnlos vertröddelt: Nachdem sie die schockierten Ponies Equestria's über die Vergangenheit aufklärten, begannen sie damit, das Land für einen Krieg zu rüsten. Sämtliche wehrfähigen Ponies, ob männlich oder weiblich, wurden nach Canterlot gerufen, kleinere Dörfer komplett evakuiert, Unicorns wurden Kampfzauber gelehrt, Pegasi Flugtechniken und Earth's der Nahkampf. Bald glich Equestria einem Geisterland, denn fast alle kleineren Orte waren geräumt ob der drohenden Gefahr und sämtliche Ressourcen und Ponies wurden in Canterlot zusammengezogen. Celestia und Luna bereitete es überhaupt keine Freude, ihre Kinder in einen blutigen Krieg zu schicken, doch sie hatten keine Wahl.
Sie mussten ihrer Mutter Einhalt gebieten, sonst gäbe es für sie kein Morgen mehr. Für niemanden.
Wer würde in dieser unglaublichen Schlacht obsiegen?
Die Seele der Schöpfung, Kybele, welche zwar ihre Weiße Macht nicht nutzen konnte aber immerhin noch unvergleichliche, allesüberragende Magie bessas, mit ihrer riesigen Armee voll unzähliger, willenloser Kreaturen?

Oder doch die "Seele des Lichtes" und die "Seele der Finsternis" mit ein paar hunderttausend mutigen, entschlossenen Ponies, einigen wenigen hundert anderen Wesen Equestria's und....den Elementen der Harmonie....?


Ja, das war meine ganz spontane Idee. Hier noch ein paar Daten:
Kybele

Aussehen
Kybele ist ein strahlend weißes Alicorn mit 6 großen, weißen Flügen, 3 zu jeder Seite. Leider kann man das mit dem Ponymaker nicht darstellen. Ihre Flügel sind viel größer, in etwa so wie die eines ausgewachsenen Drachen. Gefiedert, wie die eines Engels. Sie besitzt ein Horn so lang wie ein Schwert.
Auch ihre Mähne und ihr unendlich langer Schweif sind strahlend weiß, mehr noch als ihr Fell. Ihre Größe entspricht etwa der von 2 Celestias übereinander. Sie hat silberblaue Augen und leicht silberweiße Hufe. Sie besitzt kein Cutie Mark - Denn ein CM steht für ein Talent. Doch Kybele kann Alles und ist Alles.
Die ersten CM's erschufen Celestia und Luna auf sich, als Symbol für ihre Aufgabe.

Charakter
Kybele ist, bedingt durch ihre Existenz, Wahnsinnig und im höchsten Maße narzistisch, sie sieht sich als das alleinige perfekte, vollkommene und makellose Wesen, frei von jedem Fehler, frei von jeder Kritik. Und so sieht sie die Ponies, welche diesen Ansprüchen so garnicht entsprechen, als schlimme Beleidigung und höchste Blasphemie ihrer Großartigkeit an, als Schandfleck auf ihrer Erde, ohne Existenzberechtigung. Darüber hinaus ist Kybele sehr neutral, sie weist kaum Charakterzüge auf. Maximal eine zynische Ader lässt sie ab und an durchscheinen.

Fähigkeiten
Wo Kybele schreitet, breitet sich die weiße Macht aus - So der Name ihrer Kraft und ihrer Fähigkeit der Schöpfung.
Die weiße Macht zeigt sich als eine Art weißes Eis, wenn Kybele sich bewegt. Doch Schöpfung, was heißt das genau? Nun, das, was es eben heißt.
Kybele ist in etwa das, was wir "Gott" nennen würden. Sie braucht nur daran zu denken und kann schon einen Berg explodieren lassen. Oder abheben lassen. Oder verschwinden lassen. Oder gelbgrün gepunktet färben. Quasi muss man sich die "Weiße Kraft" also schlicht als allschöpfende Fähigkeit vorstellen, mit der man wirklich alles machen kann, erschaffen wie vernichten, alles, ohne Einschränkung. Diese Fähigkeit ist unbesiegbar. Man kann schließlich nicht "Gott" besiegen.
Gäbe es da nicht ihre beiden Töchter. Diese haben zusammen in etwa ihre Kraft, was aber viel wichtiger ist, sie sind beide immun gegen die "weiße Macht" und mit ihnen alles in 1000 km Umfeld. Darum bringt Kybele ihre Schöpfung also in diesem Kampf rein garnichts. Sie kann sie in Canterlot nicht benutzen.

Nun gibt es aber immer noch die Frage, warum Kybele, wenn sie Alles und Jedes erschaffen kann, wie sie will, nicht einfach mal 10Millionen Drachen aus dem Boden stampft. Weil jedes Lebewesen, dass sie erschafft, eine Seele braucht. Und ein Lebewesen mit einer Seele zu schaffen, kostet sie einen wiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinzigen Teil ihrer Macht. Eigentlich wäre das egal, da ihre Macht unendlich ist, nicht aber momentan auf der Erde wo sie von Sonne und Mond umgeben ist, der Macht von "Licht" und "Finsternis".
Das grenzt ihre Macht stark ein und errechnet sie etwa proportional zu den vorhadenen Seelen auf der Erde. Daher ist es viel logischer für sie, bereits existierende Wesen mit ihrer Macht unter ihre Kontrolle zu bringen.

Wie kann man Kybele besiegen?
Man kann Gott nicht besiegen.
Okay, ernsthaft.
Wie angesprochen sind die "Seele des Lichtes" und "Die Seele der Finsternis" zusammen der "Seele der Schöpfung" ebenbürtig gewesen. Aber das auch nur, weil zu der Zeit erst wenige Tausend Seelen auf der Erde existierten. Mittlerweile sind es 10Million, und somit ist Kybele's Macht um ein vielfaches größer als die ihrer Töchter und sie hätten auch zusammen keine Chance mehr. Da gibt es aber die nächste Stufe der Evolution, Die Elemente der Harmonie. Denn damit werden die Träger zu Halbgöttern oder deutlicher, zu Element-Seelen wie es die drei Allicorns sind. Zu 8.könnte es also durchaus gute Chancen geben, gegen Kybele anzukommen. Zumal die Mane 6 ja in der Gegenwart von Luna undoder Celestia immun gegen Kybele's weiße Macht sind. Ansonsten müsste man einen Weg finden, Kybele's Macht durch Seelen zu kappen. Eventuell ist es ja möglich, die Seelen aller Lebewesen quasi..."auszutauschen"?
Celestia und Luna können bis dato eigentlich keine Seelen erschaffen. Also, sie können schon Lebewesen erschaffen, aber diese besitzen eben die Seele ihrer Mutter. Wenn es Celestia und Luna aber gelingt, eigene Seelen zu erschaffen und diese in die Körper aller Lebewesen zu bringen, wäre Kybele völlig Machtlos und absolut keine Bedrohung mehr. Denn, wir erinnern uns, Schöpfung nutzlos.

What the Fuck is her Motivation?!
Nochmal, um das zu verdeutlichen: Nach meiner Erzählung haben Allicorns die genetische Veranlagung dazu, wahnsinnig, machtgierig und vorallem schaffend zu sein/werden. Daher haben die Schwestern auch Ponies erschaffen - Sie hatten, wie auch Kybele, unbewusst den Trieb, Wesen nach ihrem Bild zu schaffen und so spezifische Gottheiten einer Rasse zu werden. Bei Kybele sind diese Eigenschaften besonders ausgeprägt, da sie sich aus dem Nichts entwickelt hat und das erste Lebewesen/Allicorn war.

Zelos, ein Geist des Hasses

Entstehungsgeschichte:
Die Geschichte von Zelos begann vor langer Zeit, noch vor der Gründung von Equestria, zu der Zeit als die drei Stämme von Ponies noch getrennt waren. Er war ein mächtiges Einhorn und ein ständiger Rivale zu Starswirl the Bearded. Jedoch war er nicht sehr umgänglich und hat häufig andere Ponies gemieden. Als der unnatürliche Winter begann und die Stämme in Streit gerieten war Zelos einer der heftigsten Vertreter der Idee, dass die Einhörner ihre Magie benutzen sollten um Erdponies und Pegasi zu unterwerfen um an Nahrung zu kommen und die Pegasi zu zwingen den Winter zu beenden. Zu dieser Zeit entwickelte er einen großen Hass auf die anderen Ponierassen. Der Vorschlag fand aber nur wenig Unterstützung und es wurde schließlich beschlossen sich eine neue Heimat zu suchen. Da aber Zelos sehr an seinem zu Hause hing, weit mehr als an den anderen Ponies weigerte er sich mit dem Volk zu gehen und blieb zurück, in einem großen Labor im Gebirge, der abgeschieden lag und nur sehr schwer zugänglich war, außer mit Teleportationsmagie. Da die anderen Einhörner seiner Meinung nach ihre Heimant verraten haben, fing Zelos an auch sie, wie die anderen beiden Stämme, zu verachten. Die meisten Ponies zogen aus dem Land fort, da ein Ende von Schnee und Eis nicht abzusehen war, aber auch nachdem sie fort waren, blieb der Winter bestehen. Zelos verbrachte die folgenden Jahre damit seine Forschungen und Studien der Magie weiterzuführen. Er baute sein Wissen um eine ganz spezielle Art Zauber aus, die Fähigkeit Gefühle zu manipulieren. Während er daran arbeitete, wartete er darauf, dass die anderen Einhörner ihren Fehler einsehen und zurückkommen würden. Doch je mehr Zeit verstrich desto größer wurde die Enttäuschung und die Verachtung allen Ponies gegenüber. So gingen die Jahre ins Land und das mächtige Einhorn wurde älter und es mit der Zeit passierte es, dass Zelos sich nicht mehr selbst versorgen konnte und da er keinen Kontakt mehr zu anderen Ponies hatte forderte der immer noch anhaltende Winter auch von ihm seinen Tribut.
Eigentlich sollte die Geschichte von Zelos dem Einhorn hier zu Ende sein und in gewisser Weise ist sie das auch. Jedoch hegte er noch solchen Groll und Hass gegenüber allen anderen Ponies, dass sein Geist keine Ruhe fand. Er stellt fest, dass zwar sein Körper verloren war, er jedoch seine Magie behalten hat und dass ihn etwas von innen herraus antreibt. Er konnte nicht genau sagen was es war, das ihm diese Kraft verlieh, aber er lies sich darauf ein und führte seine Arbeit fort.
Nicht mehr an einen Körper gebunden, verschwand für Zelos schnell das Gefühl für die Zeit und da es nun keinen Grund mehr gab das Labor zu verlassen, merkte er auch nicht, dass der Winter nicht mehr über das ganze Land wütet, sondern nur um seine Zuflucht Eis und Schnee so hartnäckig sind wie eh und jeh. Viel Zeit verstrich und der Geist veränderte sein Aussehen. Zunächst sah er sich selbst, oder jeder andere der Geister sehen konnte, in der Form wie er zu Lebzeiten war, beziehungsweise so, wie er in seiner Vorstellung war. Dieses Bild verschwamm jedoch mit der Zeit und nach einigen Jahrhunderten war praktisch gar keine Form mehr über, nur ein Gestaltloser Schatten der in Luft schwebt. Seine Gefühle, die er zum Zeitpunkt seines Todes hatte, wuchsen mit der Zeit immer weiter und so wurde Zelos, der einst große Zauberer, zu einem Geist des Hasses.
Nach einer langen Zeit verließ der Geist sein inzwischen teilweise zerfallenes Heim, alles außer der Bibliothek wurden schließlich irrelevant, und er begab sich zu dem Land, welches einst von den drei Stämmen bewohnt wurde. Der Anblick der sich ihm bot war erschütternd. Ohne die Kontrolle durch die Ponies waren einige Gegenden völlig überwuchtert und wieder andere durch den langen Winter so beschädigt worden, dass nur noch Brachland zu sehen war. Sein verlorenes Heimatland zurücklassend, machte der Geist sich auf die Nachkommen der Ponies zu suchen die dieses Land und ihn im Stich gelassen haben. Wie genau damals alles passiert ist, daran kann Zelos sich nur noch bruchstückhaft erinnern. Außer seinem Namen und seiner Magie weiß er auch nicht mehr viel von seinem Leben, auch die Tatsache dass er selbst ein Pony war ist verschwommen. Nur bei Einem ist er sich sicher: Er will Rache!
Nach einiger Suche fand Zelos nun Equestria. Er beobachtete das Land einige Zeit, insbesondere alle Konflikte, egal wie groß oder klein. Durch die Geschehnisse mit Nightmare Moon, Discord und Chrysalis lernte er viel über die Macht der Prinzessinnen, der Mane6 und der Elements of Harmony. Nun sieht er eine Möglichkeit seine Rache umzusetzen.

So würde Zelos vorgehen:
Durch die vielen, vielen Jahre des Studiums ist Zelos sehr mächtig in der Magie. Das beinhaltet die für Einhörner typische Telekinese und auch viele andere Zauber. Aber das gefährlichste ist sein altes Spezialgebiet. Der Geist hat die Fähigkeit die Gefühle und gewisse Charaktereigentschaften von Lebewesen zu manipulieren. Aber da er den Vorfall mit Discord genau beobachtet hat, weiß er allerdings, dass es nicht viel bringen wird, einfach Streit und Hass in den Ponies auszulösen. Außerdem wäre das nicht befriedigend genug.
Am Anfang seines Plans steht es, die Mane6 zu bearbeiten. Jedoch nicht wie Discord, sondern genau im Gegenteil. Zelos verstärkt die Haupteigenschaften der Mane6 und von Cadance und Shining Armor da diese ebenfalls eine Gefahr darstellen könnten, bis sie außer Kontrolle geraten. Dies Würde sich so auswirken:
Applejack: Sie sagt immer was sie für die Wahrheit hält, egal ob es gut ist das zu sagen oder ob Jemand das vielleicht gar nicht hören will. Auch erwartet sie, dass alle Anderen sich ebenfalls so verhalten.
Fluttershy: Ihr Freundlichkeit weitet sich so aus, dass sie anfängt Andere zu bemuttern und sich Rund um die Uhr um sie zu kümmern, was dafür sorgt, dass sie für die Anderen ziemlich schnell zu einem Störfaktor wird.
Twilight Sparkle: Sie benutzt ihre Magie für alles erdenkliche, wesentlich mehr als sie das sowieso schon tut. Sie geht keine zwei Meter mehr, denn da kann sie sich ja Teleportieren und bewegt nicht einen Huf um irgentetwas zu tun, denn dafür hat sie ja Telekinese. Dies führt zu Problemen da sie teilweise nicht einsieht, dass nicht Alle soetwas können. Auch vertieft sie sich zusehends in ihr Studium.
Rarity: Rarity ist so von Großzügigkeit überkommen, dass sie anfängt alles wegzugeben was sie besitzt und auch es Anderen aufzudrängen wenn sie das gar nicht haben wollen. Dies führt dazu, dass sie selbst bald keinen Besitz mehr hat und versucht an neuen zu kommen um diesen wieder wegzugeben.
Rainbow Dash: Rainbow wird immer anhänglicher und fängt an sich bei jedem noch so kleinen Problem einzumischen und zu helfen und sei das nur, dass Twilight ein Buch herruntergefallen ist, denn da braucht sie ja auch loyale Hilfe. Solch ein Verhalten geht den Ponies bald sehr auf die Nerven.
Pinkie Pie: Das Element des Lachens bewirkt eine große Freude an noch so kleinen Kleinigkeiten und den Drang danach Anderen Freude zu bereiten. Die führt jedoch auch dazu, dass ziemlich bald alle anderen Ponies abstumpfen gegenüber Vergnügen wodurch es immer schwerer wird sie zu begeistern. Nur bei Pinkie selbst steigert sich das Spaßempfinden immer weiter.
Cadence und Shining Armor: Diese beiden haben zwar kein Element of Harmony aber Zelos steigert ihre Liebe zueinander so weit, dass sie sich nicht mehr für die Welt sondern nur noch für einander interessieren, in etwa so wie der Liebestrank der Cutie Mark Crusaders.
Während die so manipulierten Eigenschaften stärker ausgeprägt werden, würde Zelos jedoch mit seiner Gefühlskontrolle dafür sorgen, dass vor allem die Mane6 trotz Alledem nicht in Streit ausbrechen sondern Freunde bleiben und sich weiterhin verstehen. Wenn die Effekte stark genug ausgeprägt wären, würde der Geist ein Szenario entstehen lassen, bei dem die Mane6 ihre Elements of Harmony benutzen, gegen ihn oder jemand Anderen ist dabei relativ egal. Durch die stark gesteigerte Affinität zu den Elementen würden diese nicht so funktionieren wie gedacht und eine Welle der Harmonie auslösen welche auch bei anderen Ponies Veränderungen wie bei den Mane6 hervorruft, wenn auch nicht so stark. Das einzige was nun zu tun bliebe ist es die Kontrolle der negativen Gefühle abzubrechen und dadurch dafür zu sorgen, dass Streit und Hass in großem Stil ausbricht, der im Endeffekt nur durch übermäßige Eigenschaften der Harmonie entsteht. Da dies aber der Auslöser wäre und Zelos diese Beeinflussung beibehalten würde, hätten die Elements of Harmony keinen Effekt oder würden alles nur verschlimmern. Wenn nun Celestia oder Luna mitmischen, denn nach der Fehlfunktion der Elements müssten auch die mitkriegen, dass etwas nicht stimmt, hätte der Geist die Möglichkeit die massenhaft vorliegenden negativen Emotionen auf die Prinzessinnen zu leiten, wodurch diese massiv beeinflusst werden würden und kein Verlangen mehr danach hätten die Nation zu retten.

Schwäche:
Darüber habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Ich denke eine Möglichkeit, die die Mane6 versuchen könnten wäre zu versuchen daran zu erinnern, dass er selbst mal ein Pony war und dass er ihren Vorfahren vergeben sollte. Aber sie hätten das Problem, dass sie vermutlich lange Zeit nicht wüssten, was überhaupt passiert, bzw durch geschickte Manipulation nichtmals merken würden wie falsch die Situation ist.

Moonshine, Assistentin Lunas (und Lieblingsassistentin der Lieblingsprinzessin Pipsqueaks), der alles verschlingende Molloch

So lange sie nicht mit 50 Litern Kaffee pro Tag verköstigt wird steigt ihr Limit um 10% an.
Da sie ob ihrer Abenteuer mit den Equestria Scavengers eh halb durchdreht ist ihr Limit permanent um 50% angestiegen.
Sobald ihr Limit 100% oder mehr erreicht verwandelt sich Moonshine für 24h in einen ALLESVERSCHLINGENDEN MOLOCH.
Mit alles meine ich ALLES. Essen, Getränke, Ponies, Parasprites, Häuser... alles was nicht ausser Reichweite ist wird zufällig verschlungen.

Das einzige Gegenmittel gegen diese Raserei ist Kaffee. Allerdings nicht IRGENDEIN Kaffee. Sollte Moonshine während ihrer Raserei
gewöhnlichen Kaffee zu sich nehmen verlängert sich die Raserei. Ersatzkaffe und Pulver sind sind nochmals schlimmer.
Auch andere Sachen, Gegenstände, Ponies oder Tiere sollte man in Sicherheit bringen:

(Wirkstoffe wenn nicht anders angegeben pro 100mg/200ml. Trockenformen verdoppeln die Zeit)

• Esspresso +30 Minuten
• Kaffee +60 Minuten
• Cappuchino +90 Minuten
• Ersatzkaffee +120 Minuten
• Grüner Tee +30 Minuten
• Schwarzer Tee +60 Minuten
• Gewöhnlicher Tee +90 Minuten
• Kräutertee +120 Minuten
• Energydrink verdoppelt
  
• 1KG Zuckerwaren -5 Minuten
• 1KG Obst/Gemüse -1 Minute
• 1L Alkohol -1 Minute
• 10 Schriftrollen/Bücher 1 Minute langsamer
• 1 Magische Rolle/Buch 1 Minute schneller
• Ein Wasserturm Milch/Wasser (100l) 10 minuten einschlafen
  
• 1 Erdpony Oraler Auswurf und rückwertiges Ausscheiden eines Diamanten was 1 Minute dauert
• 1 Pegasus Verlangsamt durch Salmonellen bis 1 KG Obst/Gemüse zu sich genommen
• 1 Einhorn Alle Zeitwerte werden vervierfacht für eine Minute UND die Rasereizeit wird VERDOPPELT
• 1 Alicorn Alle Zeitwerte werden für halben Tag verZWEIUNDVIERZIGfacht UND die Rasereizeit wir QUADRIERT
• 1 Greif Salmonelleninfektion bis 10KG Obst/Gemüse zu sich genommen wurde
• 1 Hydra Giftaura verseucht alles um Moonshine bis sie 1 Wasserturm Wasser (100 Liter) innerhalb von 5 Minuten zu sich genommen hat
• 1 Basilisk Moonshine baut sich ein Nest was etwa 4 Stunden dauert. Dann hält sie Ausschau nach Fluttershy oder Parasprites
• 1 Fluttershy Verwandelt sie zu Stein wenn vorher einen Basilisken gefressen und versucht 2 Tage lang die versteinerte Fluttershy auszubrüten
• 1 Parasprite 6 Stunden weitere Verwüstung. Danach legt sie einen HAUFEN aus dem abertausende Parasprites schlüpfen. Rage nach schlüpfen vorbei.

Das Gegenmittel ist ein sehr seltener und wohl nur durch den L-Space zu ergatternde Spezielle Kaffeeart, genannt Klatschianischer Kaffee.
Dieser Kaffee ist extrem stark und in zwei Sorten erhältlich: Heiße Rote Wüste und Ringelberg Pur.

Klatschianischer Kaffee ist so stark, dass er, ohne geeignete Vorsichtsmaßnahmen genossen, knurd macht und auf den ungeübten Magen hat er die gleiche Wirkung wie eine Kugel aus heißem Feuer auf weiche Butter. Klatschianische Nomaden trinken ihren Klatschianischen Kaffee deshalb mit Orakh gewürzt, um dessen Wirkung abzumildern. Orakh ist eines der giftigsten, alkoholischen Getränke des gesamten Universums. Eine andere Möglichkeit für Liebhaber Klatschianischen Kaffees ist, ordentlich betrunken zu sein, bevor sie von dieser ganz speziellen Spezialität kosten. Durch seine extrem ernüchternde Wirkung hat Klatschianischer Kaffee so wahrscheinlich sehr zu den philosophischen und mathematischen Fortschritten des Kontinentes Klatsch beigetragen.

Man kann Klatschianischen Kaffee aber auch benutzen, um Dächer mit einer wasserdichten Schutzschicht zu versehen.

Addendum: Sollte die Raserei von alleine aufhören wird sie bei der kleinsten Sache - oder spätestens nach erneuten 24h - wieder in Raserei Fallen sofern ihr nicht 50l Kaffee verabreicht wurde da ihr Limit nach einer Raserei 95% beträgt (ausser durch die verabreichung des Klatschianischen Kaffees, dann ist es sogar kurzfristig auf 0% sofern man die richtige Sorte nimmt) und es nur um 5% pro Tag auf natürlichem Wege fallen kann.
Auf keinen Fall NACH einem Limit Break Klatschianischen Kaffe verabreichen, ausser wenn er mit genügend (1 Liter pro Tasse Kaffee) Orakh (oder in ermangelung tut es auch flüssiger Regenbogen) verdünnnt wurde, weil Knurdheit bei Moonshine INSTANT Raserei auslöst.

-Name: Gift / in seiner verfluchten Form: Oreo

-Typ: Halbblut (Mischwesen aus Alicorn und Drache)

Kurzbeschreibung:
Ehemalige Verkörperung der „Generosity“ der ursprünglichen Elements of Harmony. Wurde von Celestia in die Gestalt eines pummeligen Ponys verwandelt. Als er nach 1000 Jahren auf Chrysalis trifft und erfährt das nicht nur er von Celestia verwunschen wurde, sondern auch die anderen Elemente, gräbt er Equestria den Zucker ab. Die ausgehungerten Ponies sind von dem unscheinbar aussehenden keksfarbenen „Fohlen“ leicht zu beeinflussen. Mit ihrer Hilfe infiltriert Gift Canterlot, eignet sich ein Artefakt aus Celestias Hort an und verwandelt sich in seine wahre Gestalt zurück. Dann beginnt die Kuchenschlacht!

In seiner verwunschenen Form wie ein junges gemästetes Fohlen
„Aus den Schatten trat ein mickriges, dickes Pony. Unter seiner struppigen hellen Mähne verbarg sich ein winziges Horn, das aussah wie eine Eistütenwaffel, und mickrige, braune Flügel zierten seine plumpen Seiten.“

-Seine ursprüngliche Gestalt wird sichtbar, wenn er Celestias Fluch gebrochen hat
„Aus dem kaffeebraunen Fohlen war ein Hengst geworden, dessen Hufe die Erde erbeben ließen. Sein Fell schimmerte wie Ebenholz, der Schweif und die Mähne glühten grünlich im Zwielicht. Aus seiner Stirn sprossen zwei verschlungene, spitze Hörner, seine ledernen Flügel schimmerten dunkel als wären sie in Schokoladenguss getränkt worden und einen Augenblick später erstarrt. Nur die Augen blitzten goldgelb auf, die Pupille geschlitzt und ein Hinweis auf das mächtige Drachenblut."

-Cutie-Mark: Keines als Fohlen, als Halbblut prangt ein giftgrünes, herzförmiges Geschenkband auf seiner Flanke

Ursprünglich war sein Wesen durch die „Großzügigkeit“ gekennzeichnet. Er brachte im Namen der alten Herrscher (allesamt Drachen die in ihrem hohen Alter nur noch an ihren Horten interessiert waren) als Vermittler die Macht und die Magie der Drachen als Geschenk zu den übrigen Rassen. Als Lehrmeister unterrichtete er die Alicorns im Kämpfen und im Anwenden der höheren Magie.

Vor 1000 Jahren, als Celestia und Luna ihre Regentschaft antraten:
Das Land wurde durch die Macht der ursprünglichen „Elements of Harmony“ befreit;
Gift, der als Halbblut als einziger der ursprünglichen Elemente kein Alicorn war, ging bei der Landverteilung vollkommen leer aus. Vor allem Celestia berief sich auf die Langlebigkeit der Alicorns, auf deren Schönheit und die Weisheit. Und natürlich ging es ihr darum, selbst das größte Stück vom Kuchen (im wahrsten Sinne des Wortes) abzubekommen.
Auf einen Streit folgte dann der Richtspruch Celestias – das Gift seiner Abzeichen, ebenso wie seiner magischen und seine körperlichen Fertigkeiten entzogen werden musste, da er eine Bedrohung für den zukünftigen Frieden darstellte. Daraufhin verwandelte sie ihn, mithilfe der 4 anderen, in ein Fohlen, das jedweder Kraft entbehrte, und er wurde verbannt.
Er war aber damals nicht der einzige der von Celestia betrogen wurde. Als er das nach 1000 Jahren der Verbannung erkennt und auf die anderen Opfer Celestias trifft, - neben Celestia (magic) waren die Elemente allesamt Alicorns: Luna (kindness), Discord (bevor er zum dragonequus verflucht wurde) (laughter), Chrysalis (bevor sie zum changeling verflucht wurde) (honesty) und ein Alicorn namens Fewnyx (bevor sie zu einem Eichhörnchen verflucht wurde) (loyalty) - reift in ihm ein Plan um die Tyrannin zu stürzen und endlich an den Platz zu kommen, der ihm immer zustand.

Die körperliche Überlegenheit eines Drachen (er ist dreimal so groß wie ein normales Pony - überragt also Alicorns wie Celestia), die magische Kraft die ihn einem solchen mächtigen Körper versammelt ist und die rasche Auffassungsgabe eines Alicorns sind in ihm vereint. Dazu die Lebenserfahrung von Jahrtausenden. Und die Macht über den Zucker.

Er altert wie es für Drachen üblich ist, nur sehr langsam. Im Moment des Verrats durch Celestia wurde seine Gabe pervertiert und in Habgier und Geiz umgewandelt. Das einzige, was ihn antreibt ist nun der Wunsch Celestia zu vernichten und ihre Macht und ihren Besitz zu übernehmen – um danach über alle Ponys und auch den übrigen Alicorns mit der Macht der alten Drachen zu herrschen. Sie sind es in seinen Augen nicht wert, das Geschenk der Drachen (die Fertigkeit Magie zu nutzen) weiterhin zu behalten.

Diese Macht über die Magie nutzt er auch um sich zu verteidigen - er kann eine machtvolle Schutzbarriere um sich errichten, die ihn für körperliche und magische Attacken unangreifbar macht - wie es bei einem Drachen in voller Schuppenmontur entspricht.

Machtvoll rollt seine Stimme durch die Halle „Schmerz. Seelenpein. Mein Hunger brennt sich seinen Weg durch die hohlen Landzüge wie eine Sintflut, die dem Flackern einer Zuckerinjektion in euren ausgehöhlten Venen gleicht. Dieses erbärmliche Königreich soll unter Gebrüll und üblen Dünsten erzittern. Nur wir Drachen können dieses Land aus den unfähigen Händen eurer Herrscherin retten. Dadurch verschieben wir Erde und Himmel wieder dorthin, wo sie hingehören.“

Da er von Celestia und ihren Verbündeten bereits einmal mit der Verwandlung im Kampf unterlegen war, verlässt sich nicht auf seine körperliche Überlegenheit. „Von hinten durch die kalte Küche“ lautet sein Motto. Ähnlich wie Chrysalis ist auch Gift auf Täuschung spezialisiert – er benutzt jedoch perfider die Schwächen seiner Gegner aus. Und er weiß genau, wo er sie treffen kann, denn er kennt sie schon lange genug. Da er es auf Celestia abgesehen hat, die in jungen Jahren wahrhaft verfressen war, bringt er die Zuckerlieferungen unter seine Kontrolle – und kontrolliert dann mehr zuckersüchtige Ponys, als ursprünglich geplant war.

1. Folge:
Gift trifft in Form des pummeligen Fohlens mit dem Rehblick, das wegen seiner Fellfarbe mit schokofarbenen Sprenklern den Spitznamen „Oreo“ erhielt, auf die zerschlagene Truppe um Chrysalis. Er erfährt von ihr vom Verrat Celestias und vom Schicksal seiner ehemaligen Verbündeten und Freunde – das sämtliche Alicorns der Reihe nach verwunschen oder manipuliert wurden, nachdem sie ihn mit ihrer vereinten Macht in diesen Körper gesteckt hatten. Sie entwickeln gemeinsam einen Plan um Celestia zu stürzen – Chrysalis Schergen machen sich auf die Suche nach dem letzten "Alicorn" Fewnyx um sie dazu zu bringen sich ihnen anzuschließen.
Gift selber widmet sich sofort mit einigen Changlingen der Unterwanderung von Celestias Königreich. Der Plan, Celestias Reich den Zucker zu entziehen, klappt mit der Unterstützung durch die Changeling-Horden problemlos. Zuerst versucht Celestia noch, die ausgefallenen Lieferungen zu vertuschen und kündigt eine „Gesundheitsreform“ an, wegen der ein Zuckerverbot eingeführt werde soll. ///"Unsere Doktorponys versicherten mir heute, das die Entwicklung der Hufhalter für Zahnbürsten nur noch eine Frage der Zeit ist. Ihr müsst nur noch ein wenig Geduld haben, meine Freunde."/// Klagen werden laut, die Unruhe wächst, aber noch können die Ponys auf Obstsaft zurückgreifen.

2. Folge:
Irgendwann sind die Zuckerrüben-Felder leer, die Bäume kahl wie nach der Invasion der Parasprites. (na gut nicht ganz so kahl – die Bäume stehen ja noch) und so dauert es nicht lange und selbst Celestia bemerkte die Auswirkungen des Zuckerentzugs. Und nicht nur sie... Hier folgt Gifts Auftritt als „Oreo, das Waisenfohlen mit Gedächtnisverlust“, das von den Mane 6 sogleich adoptiert und umsorgt wird und eine erste Gesangseinlage seinerseits während sich die Ponys müde und schlechtgelaunt schlafen legen „Schlaft und träumt von Eiscreme und Keksen, von Schaumgummi und Schokolade. Träumt süß, ihr Ponys. Der Oreokeks den ihr erst noch beschnuppert habt, sucht euch bald heim. Schlaft ein. Bald schon ist Celestias Reich wieder mein. Muhahahahaha! *donner* *blitz*“

3. Folge:
Gift säht unter den unzufriedenen Ponys Gerüchte um ihre Verbundenheit und die Freundschaft mit Celestia aufzubrechen. Mit Spike und Pinkie entwickelt Gift bald eine sehr enge Verbundenheit, was bei ersterem auf seine Redekunst („ein starker, gutaussehender Jungdrache wie du sollte doch soviele Juwelen bekommen, wie er will“) und bei Pinkie auf ihren geschwächten Zustand durch den Zuckerentzug zurückzuführen ist.

Auszug Pinkie: „///*wein* Ich brauche jetzt etwas Süßes! Sofort! Sogar mein geheimster Geheimvorrat mit Lollies ist inzwischen aufgebraucht. *wütend herumspring* Das darf doch nicht...!!! *antriebslos herumsitz* Und überhaupt was bildet sich Celestia überhaupt ein! Jemand sollte ihr! *ragemode* Und die armen Kleinen von Mr. Und Mrs Cake – wenn die beiden kein Geld verdienen, wie sollen sie die zwei dann großbekommen? Und überhaupt ohne Kuchen – was sollen sie essen? Was soll Gummy essen? Was soll Ich essen? Und wie sollen wir so eine Party feiern? Nie wieder Partys? Keine einzige? Sag mir das das nicht wahr ist! *wein* ///“

Vor allem bei Twilight tut er sich mit dem Aufbringen gegen Celestia lange schwer, allerdings gibt sie (wie auch bei Chrysalis) dem Drängen ihrer Freunde nach. Unter dem Vorwand „den geheimen Zuckervorrat Celestias wieder allen zugänglich zu machen“ schleicht sich Gift mit Soren, Pinkie Pie und Spike (die als die verfressendsten Charaktere am meisten unter der Gesundheitsreform leiden) in Celestias Gemächer, während Twilight Celestia und ihren Bruder nach Ponyville bestellt - womit Canterlot ungeschützt ist. Am Ende der Folge bemächtigt sich Gift des „Flashstones“, ein Relikt das Celestia versteckt hatte (und das mancheiner noch aus den uralten MLP-Folgen kennen mag). Mit einem spektakulären „Rainbow of Darkness“ verwandelt sich Oreo wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurück.

4. Folge:
Gifts Armee - die Armee der hungrigen Ponys - die Chanterlot inzwischen belagert besteht aus den Flim-Flambrüdern und ihrem hochkonzentrierten Zuckerrohrrübenapfelsaft; Applejacks Familie und Mr. und Mrs. Cake mit ihren Backwaren; Und aus Kuchen. Viel Kuchen. Als alle Ponys der Garde und auch Cadence vollgefressen und kugelrund mit einem Zuckerschock darniederliegen, kommt es zu einem Kampf zwischen Gift und Celestia, in den letztlich auch Luna eingreift.
Für welche Seite wird sich Luna entscheiden wenn sie erfährt das ihre eigene Schwester sie jahrhundertelang manipuliert hat? Findet Chrysalis den alten Verbündeten noch rechtzeitig und werden sie Gift helfen, oder ihm wieder eine Nussecke in den Rücken stoßen?

Schwachpunkt:
Um seine Macht wieder zu bannen bedarf es einer Möglichkeit seine magische Schutzbarriere zu durchdringen – und das geht nur wenn sich mindestens 3 magisch begabte Ponys zusammenfinden und ihre Macht bündeln um ihn zu besiegen. Oder man könnte ihn auch so sehr piesacken, bis er sich nicht mehr auf die Abwehr konzentrieren kann, denn dann ist er ebenfalls angreifbar. Allerdings müssen sie ihm zuvorkommen - und sobald sich eine Gelegenheit bietet Celestia eine Torte ins Gesicht zu werfen, wird er sie nutzen.

Seine persönliche Verbundenheit mit den übrigen 4 alten Elements of Harmony, ihre Freundschaft und die Jahre die er ihnen als Mentor zur Seite stand könnte ihm auch zum Verhängnis werden. Sie wissen ebensoviel über ihn, wie er über sie. Das er ein Halbblut ist regt ihn etwa fürchterlich auf – als sogenannter „Bastard“ Botengänge zwischen Drachen und Alicorns zu erledigen war jahrelang trister Alltag für ihn. Auch das er früher ein sehr verfressenes Naschpony war und seine Eitelkeit könnten ihn kurz ausser Gefecht setzen.

Allerdings wurde nicht nur er verraten – Celestia verfluchte auch die anderen Alicorns und brachte sie um ihre Gestalt und ihre ursprüngliche Macht; und so könnten sich die anderen 4 auch als treue Verbündete im Kampf gegen die Tyrannin Celestia herausstellen. Und dann ist da noch der wütende und hungrige Ponymob, der an den Erdfesten Canterlots rüttelt. Das gäbe es ein böses Ende – aber an wen würde Twilight dann ihre Briefe schreiben?