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Das mag vielleicht komisch klingen, aber ich finde es in letzter Zeit oft leichter, diese ganz alten Spiele zu spielen als irgendwelche neueren. Zumindest, bis ich an irgendeinen Punkt gelange, wo es wirklich nervig ist, was meistens irgendwann im letzten Drittel der Fall ist. Der Grund ist vermutlich, dass diese Spiele in der Regel recht kurz, simpel und schnell sind. An sich mag ich monotone Tätigkeiten auch, wenn ich das Gefühl habe, dass ich guten Fortschritt mache. Beim Grinding beschleunige ich daher auch meistens mit dem Emulator. Na gut, bei Phantasy Star II hat das dann trotzdem noch lange gedauert, aber die anderen Spiele waren okay. ^^
Final Fantasy XIII-2 habe ich gestern tatsächlich mal angefangen und bin positiv überrascht. Story ist schon von Anfang an ziemlich wirr, da mache ich mir keine großen Hoffnungen. Aber ich habe das Gefühl, dass das seit langer Zeit mal wieder ein Spiel sein könnte, wo ich am Gameplay richtig viel Spaß hab und das auch komplett ausreizen will. Final Fantasy XIII hatte auch mit seinen Kämpfen Potential, aber da fand ich die Nebenmissionen am Ende so eintönig, dass ich mich entschlossen hab, den ganzen optionalen Kram doch nicht zu machen. XIII-2 erscheint mir da aber wesentlich angenehmer. Ich mag es auch sehr, wenn man selbst bestimmen kann, wie einfach oder schwierig das Spiel ist – zum Beispiel durch gezieltes Überleveln. Natürlich soll es trotzdem noch eine Herausforderung geben, aber dafür gibt's ja genug optionale Gegner inkl. DLCs. Im Moment hab ich ziemlich Lust, richtig viel aus dem Spiel rauszuholen. Mal sehen, ob ich diese Motivation behalten kann. ^^
Musik ist übrigens auch toll!
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