Das ist mal ein Statement! (was ich aber so bislang noch nicht unterschreiben kann.) Dass es quasi ein von Stadt zu Stadt ziehen ist, bei dem man erstes alles in der Umgebung löst, bis man zur nächsten kommt, finde ich dann doch ein wenig abturnend, weils ein recht vorhersehbarer Spielverlauf zu sein scheint. Aber wer weiß, ich habe seit dem letzten Mal noch nicht weiter gemacht. (habe übrigens Oliviere noch nicht getroffen.) werde ich auf jeden Fall fortsetzen sobald ich mit Undertale fertig bin. (was ich dir übrigens als RPG-Liebhaber auch empfehlen kann)
Vielleicht eignet sich Trails in the Sky ja gerade dafür gut wenn man es nicht recht zeitnah am Stück spielt, sondern immer mal wieder von Zeit zu Zeit, dann wird das Gameplay wieder ein bisschen "frischer" und man hängt über einen längeren Zeitraum mit den Charakteren zusammen.
Was Story und Charaktere sowie die lebendigen Städt betrifft, kann ich bislang auf jeden Fall zustimmen. Nur die Außenumgebung, also die Laufwege, wirken auf mich schon ein bisschen karg und "tot", abgesehen von den blutrünstigen Monstern.
Geändert von Klunky (07.11.2015 um 13:57 Uhr)