Sagen wir's mal so: Die 'ruppige' Seite an ihm hat mir deutlich besser gefallen als die 'weinerliche'. Nichts gegen Helden, die keine Helden sein wollen (ist mal was anderes), aber ein paar obligatorische 'I'm sorry'-Jammereien weniger wären sehr angenehm gewesen. (Es gab einige Passagen, in denen ich einfach nur dachte: Tu mir den Gefallen und halt den Mund!) Zum Glück festigt sich sein Charakter ab ca. der Hälfte - da machte das Spiel dann auch Spaß.

Schade fand ich an Symphonia 2 auch, dass der Erstlings-Cast ein bißchen zu kurz kam - und zum Teil andere Stimmen hatte (Llyod & Zelos).