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From The New World ist von der Story und den Charakteren nicht mehr so toll wie die anderen Spiele, fand ich, aber dafür ist das Setting wie immer sehr cool. Ich meine, wie cool ist es, dass man in einem RPG den Mafia-Boss Al Capone aus Alcatraz befreien muss?
Das stimmt. Im dritten Teil haben sie imo auch ein wenig zu viel Charakterrecycling betrieben. Ich meine: Klar, Frank ist ein sehr cooler Charakter der immer wieder auf's Neue für so manch einen Lacher gut war, aber man konnte natürlich schon vorher sehen wen man sich da ein klein wenig zum Vorbild genommen hatte. Das gilt aber auch für viele andere Charaktere in Teil drei, weshalb ich das ganze Spiel auch nicht mehr so erfrischend anders empfand als die vorherigen Teile.

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Du hast allerdings vermutlich auch genau dann aufgehört, bevor das Spiel gut wird. So richtig geht es nämlich erst in Russland los, und das beginnt etwa nach dem ersten Drittel des Spiels. Gerade da kriegen die Charaktere, insbesondere Yuri und Karin, sehr viel Tiefe. Die zweite Spielhälfte spielt dann in Japan (wieder nach einem Zeitsprung) und da geht es dann auch wieder richtig gut weiter. Das Spiel hat durchaus seine Längen, aber Russland und alles, was danach kommt, entschädigt dafür definitiv.
Ein Wort: Kurando!
Und noch ein Wort: Schiff!

Nur eine Antwort ist richtig.

Aber mal im ernst, die späteren Rätsel in Covenant waren stellenweise echt nett gemacht und wurden imo auch gut in das Spiel hineingearbeitet. Auch wenn ich mich auf dem besagten Schiff damals über mehrere Stunden aufgehalten habe, einfach weil ich es nicht hinbekommen habe.
Dafür gab es Kurando, einer meiner Lieblingscharaktere im Spiel (neben Yuri und Joachim)

Ach ja, dito zu
Ich fand es auch interessant zu sehen wie er sich in Teil 1 so gegeben hat. Habe Covenant ja auch vor Teil 1 gespielt, von daher war das auch für mich eine echt coole Ergänzung für den zweiten Teil. ^^