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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich kann an einer Hand abzählen, wie viele dieser Spiele ich durchgespielt habe (angespielt aber wesentlich mehr), und eine Aussage zwischen den Zeilen muss ich noch mal unterstreichen: Seiken Densetsu war seiner Zeit wirklich skandalös weit voraus und hat sich vergleichsweise erschreckend gut gehalten. Stellt imho wirklich alles in den Schatten, zumindest in unserem weit gefasten Genre.

    Den Effekt kenne ich in diesem Ausmaß sonst nur von ein paar westlichen PC Spielen (Deus Ex comes to mind).


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  2. #2
    Wow, schöne Auflistung und Fazit.


    Aber... so~ schlimm ist Zelda 2 dann doch auch nicht *g*

    Ne, passt schon - man muss sich bei dem Game wirklich durchbeissen und ne gewisse Menge an Frust einstecken können. Und selbst dann ist der Payoff - im Vergleich zu Spielen wie der Souls Reihe - auch eher fragwürdig, da weder die Dialoge besonders gut sind noch die Welt, die man bereist wirklich interessant.

    Von vielen NES RPGs hatte ich tatsächlich nur die Remakes gespielt. FFIII hatte ich die NES Version gespielt und die fand ich im Gegensatz zu I und II auch sehr gut spielbar - bei den letzteren hat es mich einfach zu sehr gestört, dass man gegebenenfalls ins Leere geschlagen hat, wenn der Gegner weg war. RPGs kamen bei mir erst mit dem SNES - beim NES lagen eher Dinge wie Mega Man, Zelda oder Mario in dem alten Kasten

    Dadurch, dass ich Dragon Quest ziemlich negativ gegenüberstehe fallen natürlich schon 4 der "großen" Spiele der Generation weg. Phantasy Star hatte ich auch nie gespielt, obwohl ich das eigentlich mal nachholen wollte. Glaube, Berichte über die horrenden Dungeons waren so eine Sache, die hier negativ ins Gewicht fällt.

    Von Ys sind auch nur die Remakes bei mir gelandet, aber ich glaube mal stark, dass man die ruhig der NES Version vorziehen kann. Die Musik ist einfach kick-ass und gibt in besserer Soundqualität einfach mehr her - und ansonsten bieten die Spiele ja eher rudimentäres Spieldesign, was sich sicherlich nicht *zu* sehr vom Original unterscheidet.

    Seiken Densetsu ist aber wirklich ein tolles Spiel. Ich weiß gar nicht, wie oft ich das durchgezockt habe. Super Mucke, für die Zeit und Hardware eine schöne Story und vielfältige Spielwelt.

    Als Kritik würde ich äußern, dass Zelda 1 zu wenig Beachtung bekommen hat dafür, dass man eigentlich sagen kann, dass es extrem revolutionär war zu der Zeit. Und damit meine ich nicht nur für ein Genre, wie viele andere TItel in der Liste, sondern für Spiele im Allgemeinen. Aber es kann sein dass da nur der Zeldafan in mir spricht
    Geändert von Sylverthas (26.07.2014 um 00:57 Uhr)

  3. #3
    Zelda 2 und schwer?

    Fand ich nie. Ich hatte selbst beim ersten Mal nur dem letzten Boss Probleme. Sonst wars ein recht einfacher Teil. Teil 1 ist da doch weitaus schwerer.

    Dragon Quest: die NES Teile sind IMO zu 100% unspielbar. Nicht nur wegen der Grafik (DQ 4 sieht kaum besser aus als DQ 1) sondern vor allem wegen dem System, dass selbst Aktionen wie durch die Türe gehen eingegeben werden müssen. Sorry, in einem Text-RPG aus dieser Zeit ist das ja noch okay... Ne, da spiel ich doch lieber die Remakes.

    FF 1-3 NES - da stört hauptsächlich dass "ins Leere schlagen". Durchgespielt habe ich alle 3 Teile als NES Version. Nervig war bei 1 vor allem - noch mehr als das ins leere schlagen - dass es nur eine Kampfmusik gab. Was zum Glück in den Remakes anders ist.

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