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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Das Waffendreieck wurde erst mit FE 3 eingeführt, Narcissu. Teil 1 hatte noch keins. xD
    Lol, tatsächlich? Ich bin fest davon ausgegangen! Was habe ich dann das ganze Spiel über gemacht? D:

    Zitat Zitat
    Ansonsten sag mal bescheid wenn du FE 2 anfängst, vllt mach ich da mit, ich hab das nämlich auch noch nicht gespielt.
    Jup, mach ich.


  2. #2
    Es gibt ja die coole Seite Serenes Forest wo man infos zu jedem Spiel nachsehen kann. Also, echt alles. Alle Growthrates, alle Secrets, wie man Charaktere rekrutiert etc. Und bei den Zusammenfassungen über die Spiele steht nunmal das hier bei FE 4:

    Zitat Zitat
    Weapon triangle

    A now renowned feature of the Fire Emblem games. Basically each weapon type fared better or worse against other weapon types. Fighting stats are increased if an advantageous weapon type is used and, conversely, they are decreased if a disadvantageous weapon type is used. The "triangle" part refers to the rock-paper-scissors design. For physical weapons, Sword beats Axe, Axe beats Lance and Lance beats Sword. For magical weapons, Fire beats Wind, Wind beats Thunder and Thunder beats Fire. Bows, Light and Dark exist outside the triangles, although Light and Dark both beat Fire, Thunder and Wind.
    Edit:
    Ich hab oben FE 3 geschrieben, ich meinte aber FE 4. *fix*

  3. #3
    Oh, coole Seite, die kannte ich noch gar nicht. Hab bisher immer http://fesos.de/ und GameFAQs genutzt.

    Wurde das Dreieck denn bei den DS-Remakes nachträglich eingebaut?


  4. #4
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Wurde das Dreieck denn bei den DS-Remakes nachträglich eingebaut?
    Eeyup, wurde es.

    Zitat Zitat
    Q) What's new in this game compared to the original?

    A) Well, it's still more or less the same game as the original, but now it has improved graphics and the gameplay is more streamlined. Also several modern features have been added, such as the weapon triangle, forging and promotions for most classes. There are some brand new Prologue and Sidequest chapters as well.

  5. #5
    Also wenn du IRGENDWAS über FE wissen willst: Serenes Forest. Oder der Wiki. Da steht alles was irgendwie wichtig ist drin. xD

  6. #6
    Wusste gar nicht, dass Fire Emblem schon älter als die Shining-Spiele ist. @_o Good to know. Das Genre ist sowieso etwas speziell, was die Alterungserscheinungen angeht. Tendenziell ist man immer erst mal überrascht, wie modern das alles heute noch wirkt, aber wenn man etwas spielt, wird es schon anstrengend ... und lustigerweise gilt das imho sogar für die neueren Teile (Awakening hab ich aber noch nicht gespielt).


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  7. #7
    Was ich an SRPGs am ehesten anstrengend finde, ist die Tatsache, dass man zumindest in Fire Emblem abgesehen von den Dialogen von einer Schlacht zur nächsten zieht. Es gibt kein "Dazwischen" und keine Verschnaufpausen. Andere SRPGs haben ggf. ja auch eine Weltkarte und Freiheit (ein paar FE-Teile ja auch), aber trotzdem verbringt man die allergrößte Zeit mit der gleichen Art von Gameplay und viel Drumherum gibt es meistens nicht. Das ist nicht unbedingt schlecht, sorgt aber zumindest bei mir dafür, dass ich meistens jeden Tag nur ein bisschen spiele, besonders wenn die Kapitel länger werden.


  8. #8
    Das kommt teils aber auch drauf an wie die einzelnen Missionen designed sind. Ob nun neue Gegnerarten, besondere Waffen (Ballisten/Siege Tomes/Statusstäbe, um mal bei Fire Emblem zu bleiben) oder sonstige Neuheiten. Kann man aber imo auch schlecht vergleichen. Bei Final Fantasy Tactics hast du ab Kapitel 2 die Taverne wo du Leute auf Quests schicken kannst was schon wieder ein Monster für sich ist. Disgaea hat die Itemworld als komplett eigene Sidequest wenn man so will. Fire Emblem ist da selbst mit der Weltkarte klassischer. Wobei es bei Fire Emblem speziell teils echt von den Missionen, also dem Level Design, der Platzierung der Gegner und der entsprechenden Ausrüstung der Gegner abhängt. FE 13 ist in der Hinsicht nicht gerade gut, imo (da fand ich vom level Design her FE 11 echt besser) und das obwohl es das modernste FE ist.

    Ist imo aber echt schwierig, da sich einzelne SRPGs ja schon massiv im Gameplay unterscheiden. Alleine so Dinge wie Höhenunterschied für Fernkampfwaffen (Vandal Hearts, FFT) was ja bei ner Vogelperspektive einfach gar nicht gegeben ist kann schon ausschlaggebend sein.

  9. #9
    Ich meinte eigentlich eher: Der Anteil, den man in SRPGs mit Kämpfen verbringt, ist noch wesentlich höher als in einem normalen RPG. Dass sich SRPGs untereinander auch stark unterscheiden, will ich gar nicht abstreiten, aber die allermeisten haben gemeinsam, dass a) die Kämpfe relativ lange dauern und b) die Kämpfe ganz klar der Kern des Gameplays sind und das Drumherum eine untergeordnete Rolle spielt. Die meisten SRPGs haben ja auch eine menübasierte Steuerung (man wählt Orte auf der Weltkarte aus etc.) und man kann nicht Herumlaufen und die Gegend erkunden oder mit eine Vielzahl NPCs reden. Ein paar Ausnahmen gibt es sicherlich und ich habe auch nicht allzu viele SRPGs gespielt, aber Arc The Lad ist der einzige SRPG-RPG-Hybrid, der mir jetzt einfällt, wo man auch außerhalb der Kämpfe inkl. des (Mikro)Management für die Kämpfe signifikant viel Zeit verbringt.

    Das ist aber keine Schwäche des Genres, sondern nur eine Eigenschaft. Ich finde, dass Fire Emblem durchaus so gut ist wie es ist. Es ist durch die relativ beschränkte Freiheit auch sehr viel taktischer, was ja bei FE13 zum Beispiel schnell mag wegfallen kann, wenn man grindet, was in den meisten anderen Teilen der Serie sonst nur durch Tricks und in Arenen möglich ist. Final Fantasy Tactics kann sauschwer oder ziemlich einfach sein. Es tendiert zwar dazu, schwer zu sein, aber wenn man ein bisschen grindet, gibt es nur eine Handvoll knackiger Missionen.

    Wie es bei Disgaea, Langrisser, Growlanser und anderen Genrevertretern ist, weiß ich nicht.


  10. #10

    Catherine, Tag 3 bis Ende






    Catherine hat mir aber extrem gut gefallen. Die Kletterpassagen waren an ein paar Stellen im Spiel teilweise ein bisschen nervig – in der Regel dann, wenn man sich mehr oder weniger durch Ausprobieren vorantasten musste und etliche Tode gestorben ist, nur weil die Kletterpassagen zu undurchschaubar waren. Das Problem hatte ich hauptsächlich im Clock Tower, wo ich an einem Level anderthalb Stunden saß. Danach haben die Gefahrenelemente wieder etwas nachgelassen und es war nicht mehr so ein Durcheinander. Für Adrenalin hat der letzte Bosskampf gesorgt, auch wenn er nicht der schwierigste Teil des Spiels war. Rapunzel habe ich bis Level 16 gespielt. Bis auf Level 7, an dem ich ewig saß, fand ich die meisten Level recht einfach. Bin aber auch erst am Anfang gewesen. Babel habe ich noch gar nicht besucht, und das Colosseum auch nicht.

    Musikalisch war Catherine äußerst gelungen. Dieser Meguro-Stil hat einfach perfekt zur Atmosphäre gepasst. Grafisch habe ich nichts zu beanstanden, höchstens, dass mir die Ingame-Grafik besser gefallen hat als die Anime-Sequenzen. Das Gameplay war an sich zwar recht repetitiv, aber hat dann doch so viel Spaß gemacht, dass es mich nicht gestört hat. Nur die Dungeons selbst wurden mit der Zeit nicht viel Aufregender und die Folterkammer war für mich schon der atmosphärische Höhepunkt.

    Fazit: Catherine war für mich ein extrem mitreißendes und spannendes Spiel mit sehr interessanter Thematik und wenigen Schwächen. Das Puzzle-Gameplay, das trotz des simplen Spielprinzips erstaunlich tiefgehend ist, muss man natürlich mögen. Ein paar kleinere Dinge gibt es zu beanstanden, aber insgesamt war Catherine für mich rundum ein tolles Spielerlebnis – dramaturgisch, inhaltlich, musikalisch, atmosphärisch. Danke, ATLUS. :>

    Jetzt bin ich umso mehr auf P5 gespannt. Die Thematik von P5 ist der von Catherine ja gar nicht so unähnlich: In beiden geht es um gesellschaftliche Fesseln. In Catherine bezieht sich das aber mehr auf eine Beziehung, Hochzeit, Kinderkriegen, Verantwortung übernehmen, während in Persona 5 vermutlich eher der gesellschaftliche Druck gemeint ist: Schule, Eltern, Staat und die Menschen um einen herum. Anyway, Hype++.

    Story 8.5 Charaktere 9.0
    Gameplay 7.5 Kämpfe -
    Musik 8.5 Atmosphäre 9.0
    Spielzeit 18:10h Gesamt 8.5

    Ende: True Lovers End (Katherine)


  11. #11
    Ich kann dir sogar nur empfehlen irgendwann mal einen zweiten Durchgang zu starten. Gerade das True Diabolic End von Catherine ist einfach nur klasse inzeniert. Es lohnt sich definitiv, selbst wenn man von der Dame nicht so angetan ist

  12. #12
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    Ich kann dir sogar nur empfehlen irgendwann mal einen zweiten Durchgang zu starten. Gerade das True Diabolic End von Catherine ist einfach nur klasse inzeniert. Es lohnt sich definitiv, selbst wenn man von der Dame nicht so angetan ist
    Ach, ich mag sie eigentlich. *g* Ändert sich eigentlich nur das Ende selbst oder gibt's im Handlungsverlauf auch schon signifikante Änderungen in den Cutscenes, abgesehen von den Gedanken, die sich Vincent vor dem Schlafengehen macht?


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