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Ergebnis 401 bis 420 von 823
  1. #401
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    In nächster Zeit denke ich, dass ich auch mal einen Blick auf ICO und Shadow of the Colossus werfen werde.
    Ich bin mir sicher, dass Dir Ico - zumindest von der Ästhetik gefallen wird. Auch wenn SotC kein schweres Spiel ist hängt hier das Vergnügen wohl dennoch davon ab, wie gut man eigentlich dadrin ist, weil manche der Kämpfe eventuell frustrieren können. Beide sollte man auf jeden Fall mal gespielt haben, weil sie Sachen einfach anders anpacken als andere Games.

    Btw. könnte es sich durchaus lohnen, mal nen Blick über den RPG Tellerrand zu werfen, statt crappy Spiele wie Beyond the Beyond zu spielen

  2. #402
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Oh ja, Journey ist ein sehr schönes Spiel. Hat mich beim ersten Mal durchspielen ziemlich beeindruckt. Ich hatte sogar richtig Angst vor diesen fliegenden Schlangen in den unterirdischen Ruinen. Hab mich bei der Stelle kaum getraut weiter zu gehen.^^
    Die Stelle fand ich auch sehr einschüchternd! Ich hatte so etwas von Journey gar nicht erwartet. Als ich an dieser Stelle war, hatte ich das Gefühl, irgendwelche uralten Geschöpfe geweckt zu haben, die ich besser hätte schlafen lassen sollen. (Man kann sie übrigens schlafen lassen, wenn man vorsichtig ist – zumindest gibt's dafür eine Trophäe.)


    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Ich fand die Stelle, an der man am Ende auf diesen Berg zufliegt, von der Atmosphäre her sehr klasse, wie so einiges am Spiel. Ursprünglich hatte ich die Scheibe nur wegen Flower gekauft, aber die anderen beiden Spiele lohnen sich auch wirklich.
    Ja, das Finale war toll, besonders mit der Musik. ^^ Ich glaube, es wäre noch viel toller gewesen, wenn ich es mit jemandem zusammengespielt hätte. Vielleicht spiele ich das Spiel demnächst nochmal. Ich weiß übrigens nicht, ob ich Flower oder Journey lieber mag, weil beide einfach so toll sind.

    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Ich weiß noch wie ich im Schneegestöber ganz verzweiffelt anch meinem Partner gesucht habe, der mich soweit durch das ganze Spiel begleitet hatte...und ich fand ihn nicht mehr
    Eins der wenigen Spiele wo ich niemals über die kurze Spielzeit meckern würde, weil das Konzept des Spiels hauptsächlich dann funktioniert, wenn mans nunmal in einem Rutsch durchspielt ^^
    Bei mir war es so, dass ich im Laufe des Spiels acht Partner hatte, aber das nicht bemerkt habe. Irgendwie müssen die zwischendurch immer ausgewechselt worden sein, aber ich hatte das Gefühl, dass ich maximal mit 3-5 Leuten unterwegs war. ^^


    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ich bin mir sicher, dass Dir Ico - zumindest von der Ästhetik gefallen wird. Auch wenn SotC kein schweres Spiel ist hängt hier das Vergnügen wohl dennoch davon ab, wie gut man eigentlich dadrin ist, weil manche der Kämpfe eventuell frustrieren können. Beide sollte man auf jeden Fall mal gespielt haben, weil sie Sachen einfach anders anpacken als andere Games.

    Btw. könnte es sich durchaus lohnen, mal nen Blick über den RPG Tellerrand zu werfen, statt crappy Spiele wie Beyond the Beyond zu spielen
    Shadow of the Colossus hatte ich schon mal mit einem Freund zusammen angefangen. Sehr atmosphärisches Spiel, aber ich hatte nicht so viel Lust auf die Kämpfe und wollte es eh lieber allein spielen, deshalb hab ich's damals doch nicht weit gespielt. Über Ico weiß ich noch fast gar nichts, außer, dass es ein sehr schönes Cover hat. ^^ Gibt durchaus einige Spiele außerhalb des RPG-Genres, die ich irgendwann noch spielen will. Ich bin leider nicht so der Murder/Mystery-Fan, deshalb weiß ich nicht, wie sehr mir diese Visual Novels für NDS wie 999 oder Another Code gefalen würden. Catherine habe ich schon hier stehen und will es definitiv auch bald spielen. Metal Gear Solid will ich irgendwann mal nachholen, Castlevania eventuell auch. Gibt auch einige Zelda-Titel, die noch meiner Aufmerksamkeit bedürfen. Habe zwar viel (zu)gesehen, aber selbst hauptsächlich die alten Handheld-Titel gespielt. Auf Wind Waker freue ich mich am meisten.


  3. #403
    999 gehört definitiv zu meiner "Was, wenn ich in meinem Leben nur fünf Spiele spielen dürfte?" Liste. Genau so wie Planescape Torment (gemoddet, habe ich gerade in einem aktuellen Durchgang realisiert @_o), falls du noch einen absolut zweifelsfreien Tellerrand-Vorschlag willst. An Japano-RPGs hätte es da wohl nur Suikoden III drauf geschafft; Wild Arms ist leider nicht allzu gut gealtert.

    Catherine steht hier auch noch im Schrank. <3 Bin ich sehr gespannt drauf.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  4. #404
    Ich hab auch total Bock auf 999 - komme ich aber nicht so günstig ran, wie ich es gerne hätte.

    Und SotC lohnt sich definitiv. Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich nur daran denke - so ein tolles Spiel!

  5. #405
    999 ist wirklich ein klasse Spiel. Gehört zu den wenigen Spiele die es schaffen, mit sehr wenig Material, eine unglaublich dichte Atmosphäre aufzubauen. Beim spielen hatte ich zudem immer ein beklemmendes Gefühl und man geht total mit der Story mit. Mag ich den Typen, oder nicht? Und was hat die Frau da drüben zu verheimlichen? Soll ich sie "opfern" oder aber den Moment der Verkündung abwarten?
    Das sind so ein paar Gedankengänge im Laufe des Spieles, denen man sich stellen muss.

    Und Catherine ist sowieso erhaben! Selten so einen genialen und innovativen Storyaufbau gesehen. Das Gameplay, also das mit den Blöcken und so, fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, doch nach einiger Zeit hat es angefangen total viel Spaß zu machen. ^^ Zumal es ja auch zur Story dazugehört.

    Schadow of the Collosus will ich auch mal spielen. Fand die "Box" früher im Laden immer sehr ansprechend.
    Good boy. Sometimes.


  6. #406

    Ys VI: The Ark of Napishtim


    Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder Lust auf ein Ys und da ich letztes Jahr sündhaft wenige PS2-RPGs gespielt habe (obwohl so viele ungespielt in meinem Regal stehen), habe ich einfach mal Ys: The Ark of Napishtim eingelegt, das im japanischen Namen auch noch ein "VI" trägt, da es der sechste Teil der Serie ist.

    Schnell habe ich festgestellt: Ys funktioniert auch sehr gut auf einem großen Bildschirm! Traurigerweise leidet mein alter (erster!) PS2-Controller seit ein paar Wochen zunehmends unter Altersgebrechen und sendet wahllos irgendwelche Signale an die PS2, die dann meint, ich würde alle möglichen Knöpfe drücken. Deshalb musste ich leider auf einen billigen Ersatz-Controller meines Bruders wechseln, habe mir aber mittlerweile einen neuen gebrauchen Sony-Controller bei eBay bestellt.

    Zurück zum Spiel: Ys VI setzt das Vermächtnis der Serie fort und bleibt dabei sehr traditionell. Das Spiel ist kurz, schnell und spaßig. Adol bleibt stumm, die Geschichte basiert wieder einmal auf alten Legenden und die Dungeons werden im Spielverlauf immer länger. Es gibt ein paar nicht ganz einfache Bosse und in neuen Gebieten sind die Gegner anfangs oft sehr gefährlich, aber abgesehen davon gehört Ys VI sicherlich nicht zu den schwierigsten Vertretern der Reihe.

    Im Zentrum der Geschichte steht ein Konflikt zwischen Menschen und Kreaturen namens Rheda, die humanoid aussehen, aber spitze Ohren und buschige Schwänze besitzen. Den Rassismus von beiden Seiten spürt man deutlich. Die Siedlung der Rheda und die Menschenstadt sind entsprechend auch die zentralen Orte im Spiel, das sich übrigens auf einer Inselreihe fernab von jeglicher Festland-Zivilisation abspielt. Im Spielverlauf trifft man alte Bekannte. Dogi ist natürlich auch dabei, aber auch der alte Raba aus dem ersten Teil. Das fand ich schön.

    Gameplaytechnisch gibt es eine relevante Neuerung: Adol besitzt drei verschiedene Schwerter (Wasser, Feuer, Luft), und die können bei eine Art "Schmied" verbessert werden. Dafür braucht man sogenannte Emel, ein besonderes Material, das wie EXP und Geld von normalen Gegnern hinterlassen wird. Jede der drei Waffen hat eine Art von Magie, die jeweils nach einer bestimmten Wartezeit eingesetzt werden kann. Die Wartezeit reduziert sich mit steigendem Waffenlevel.

    Die Welt von Ys VI wirkt relativ klein, und das ist sie auch. Es gibt nur ein paar Gebiete, dafür allerdings ziemlich große Dungeons. Der größte Teil des Spiels spielt sich frustfrei, aber bisweilen gibt es keine genauen Hinweise, was man als nächstes tun muss und eine Sprungpassage im Spiel ist ziemlich nervig. Abgesehen davon ist Ys VI ziemlich motivierend und letztlich auch recht kurz. Es gibt optionale Mini-Bosse und auch einen Mega-Boss und ein paar Sidequests, für die man in der Regel mit nützlichen Accessoires belohnt wird, von denen man anfangs nur eins, aber am Ende bis zu fünf anlegen kann.


    Ein Manko am Spiel ist definitiv die englische Sprachausgabe: Während einige Sprecher gut sind (Raba z.B.), sind andere einfach nur schrecklich (die Harpyien). Die schwachen Sprecher überwiegen letztlich und ein paar mittelmäßige gesellen sich dazu. Wer in die Credits schaut, stellt fest: Die meisten Sprecher sprechen drei bis sechs Charaktere im Spiel, was auch nicht unbedingt ein Qualitätszeugnis ist. Die Musik ist ganz nett, aber erreicht meiner Meinung nach nicht die Höhen der Serie. Grafisch sieht das Spiel nicht schlecht aus, ist aber natürlich weit von den Höhepunkten der PS2 entfernt. Nett sind zweifelsohne die schönen Charakterportraits, die man bisweilen in voller Größe begutachten darf. Ys VI hat sogar ein paar CGI-Sequenzen, die ziemlich schick aussehen, aber letztlich nur nettes Beiwerk sind.

    Den finale Bosskampf fand ich leider enttäuschend einfach. Vielleicht liegt es daran, dass ich mir vorher noch die beste Ausrüstung zusammengesucht habe, aber in jedem Fall wäre es keine große Herausforderung gewesen. Das Ende war auch nur recht kurz, aber nicht unzufriedenstellend. Halt wie von einem Ys erwartet. Wie bei den übrigens Spielen der Reihe sollte man auch Ys VI nicht für die Story spielen. Die ist nicht schlecht, aber steht eher im Hintergrund, auch wenn sie durchaus einen wichtigen Teil zum Ys-Universum beiträgt und sogar die Story der Vorgänger an ein paar Stellen aufgreift. (Man muss diese natürlich nicht gespielt haben.)

    Fazit: Ys VI ist ein kurzes und spaßiges Spielerlebnis. Das Spiel hat zweifelsohne ein paar Schwächen (darunter die englische Sprachausgabe) und fühlt sich nicht allzu ambitioniert an, ist aber definitiv ein schönes Spiel für zwischendurch. Es ist nicht mein Lieblings-Ys, aber ich mochte es ohne Frage.


    Story 5.0 Charaktere 4.0
    Gameplay 7.0 Kämpfe 7.0
    Musik 7.0 Atmosphäre 6.0
    Spielzeit 13:00h Gesamt 6.0

    Und somit setzt sich mein Ys-Siegeszug fort! Von der Hauptserie habe ich nun schon I, II, III ( = Felghana), V und VI gespielt. Fehlen nur noch IV (beide) und Seven. Die Urversion von III will ich aber auch noch spielen. Dann fehlen nur noch Ys Origin und Celceta (was ja ein "Remake" von IV ist), wobei ich bei Origin erst mal schauen muss, ob mein Laptop das mitmacht und für Celceta eine Vita brauche.
    Geändert von Narcissu (07.11.2015 um 02:48 Uhr)


  7. #407

    Tales of Destiny #1


    Einige Umstände haben dazu geführt, dass ich vorgestern Tales of Destiny angefangen habe.
    • Ich hatte eine längere Zugfahrt vor mir (zwei Stunden), und am nächsten Tag noch einmal
    • Ich spiele Beyond The Beyond nicht ohne Walkthrough
    • Tales of Destiny lag schon seit längerer Zeit auf meiner PSP bereit
    • Ich hatte nicht allzu viel Lust auf Ys Seven


    Ich habe das Spiel also einfach mal spontan angefangen, obwohl ich noch drei offene Spiele hatte (Ys VI, SaGa 2, Beyond The Beyond), aber ich hab's absolut nicht bereut. Denn Tales of Destiny hat mir sehr verdeutlicht, was ich an der Serie so liebe. Acht Stunden habe ich seitdem gespielt und bin noch immer so motiviert wie am Anfang. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass mich das Spiel so fesselt. Es hat keine so dichte Atmosphäre wie Phantasia und nicht die malerischen Hintergründe von Eternia, aber es ist bisher in meinen Augen ein besseres Gesamtpaket als die andere beiden.


    Das Kampfsystem erinnert stark an Phantasia, funktioniert aber etwas besser, auch wenn die anderen Charaktere immer noch recht nutzlos sind. Eternia macht aber noch eine ganze Ecke mehr Spaß, weil man da endlich auch Kombos einsetzen kann. Man merkt an den frühen Teilen der Serie recht gut, wie schnell sich das Kampfsystem verbessert hat.

    Was aber das schönste für mich am Spiel ist, ist die Tatsache, dass es sich so lebendig anfühlt. Die Charaktere sind sympathisch, die Dialoge mit viel Witz und noch mehr Charme geschrieben. Die Interaktion zwischen den Charakteren sind herrlich, es ergibt sich immer ein netter Gesprächsflow und hin und wieder weiß das Spiel auch zu überraschen. Selbst außerhalb der handlungsrelevanten Dialoge gibt es viel Unterhaltsames. Die Welt mit ihren großen Dörfern und Städten ist voll von NPCs, und viele haben weit mehr Charakter als Villager A. Toll ist übrigens auch die Idee mit den sprechenden Schwertern – ich find's herrlich, wie zynisch die teilweise sind. Die Geschichte, obwohl sehr klassisch und simpel, gefällt mir bisher auch sehr gut und wie die meisten anderen Tales-Spiele hat auch Tales of Destiny eine ziemlich gut ausgearbeitete Welt.


    Natürlich erfindet Tales of Destiny das Rad nicht neu. Aber es ist einfach sehr gut in dem, was es macht. Das größte Manko für mich ist bisher die Weltkarte, die mit dem 3D-Effekt im Vergleich zu Phantasia ziemlich hässlich aussieht. Alles in allem merke ich aber jetzt schon, dass ich Destiny von der Art und Weise der Aufmachung sehr viel lieber mag als Xillia. Es wäre schön, wenn ein modernes Tales mal wieder diesen Grad an Charme und Lebendigkeit erreichen würde.



  8. #408
    Von der Ys-Reihe kenne ich bis jetzt leider nur The Ark of Napishtim, den ich vor Jahren mal gespielt habe, aber im Großen und Ganzen auch nicht übel fand. Ich kann mich allerdings daran erinnern, dass ich gewisse Anspielungen nicht verstanden habe (Irgendwann wird - glaube ich - z. B. was von einem Turm erzählt.). Einen großen Pluspunkt gab's/gibt's für das Spiel, weil man mal nicht von Anfang an anhand des Charadesigns darauf gestossen wurde, wie gewisse Leute zueinander stehen. (Kryptische Umschreibung, aber wer's kennt, wird hoffentlich wissen, was ich meine. ) Und ja: Auch für mich ist Ys VI DAS Negativbeispiel, wenn es um englische Sprecher geht. (Besonders bei der schrillen, hohen Stimme der Wassertusse (?) haben sich mir damals regelmässig die Zehennägel aufgerollt. "Lord Öööörnst!" )

    Tales of Destiny konnte ich mal ausleihweise auf 'ner US-Playsi zocken und ich fand es zwar besser als Phantasia, jedoch IMO nicht so toll wie Eternia. (Aber jeder hat ja einen anderen Geschmack.) Trotzdem würde ich zu gerne mal ToD 2 spielen, auch weil es ja ein direkter Nachfolger ist, aber ohne Japanischkenntnisse ist das ja leider Essig. (Schade, dass die ROM-Übersetzung irgendwie gecancelt wurde.)
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Secret of Evermore
    Zuletzt gespielt: Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North, Mystic Quest Legend
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  9. #409
    Narcissu, du wusstest das du mit Cheat-Codes bei Ys Arc of Napishtim an die Anime Filmchen und die Japanische Sprachausgabe rankommst?

    Ich habe mein Game damals nämlich nur so gespielt, weil mir die 3D Filmchen sowie die englische Sprachausgabe ein Dorn im Auge waren.

  10. #410
    The Ark of Napishtim ist auch bei mir das einzige Ys, das ich bisher gespielt habe, nur hat es mich damals nicht richtig überzeugt, weil es so kurz war und die Handlung so seicht. Ich meine mich aber zu erinnern, dass ich immerhin das Spielprinzip recht kurzweilig fand und es vor Endgegnern nicht zu blöd wurde, wenn man noch ein wenig aufleveln musste. Gut, als RPG war es sicher nicht das, was ich gesucht habe, da ich andere Sachen bevorzuge (rundenbasierte Kämpfe sind i.d.R. ein Riesenplus) und außerdem war ich ziemlich frustriert von Zeug wie Xenosaga II und .hack, das ich ungefähr zur selben Zeit gespielt habe. Deshalb habe ich mich nun entschlossen, der Reihe noch eine Chance zu geben und Ys 7 auszuprobieren ... Falcom-Zeug hat mich in letzter Zeit doch öfter zufriedengestellt.

    Tales of Destiny macht Spaß. Aber es ist interessant, was es doch für einen Unterschied zwischen der alten und der PS2-Version (die ich gespielt habe) gibt. Es wäre toll, wenn dumme Entwickler wie SE ihre Spiele heute nicht einfach nur auf eine neue Scheibe packen und "HD" draufschreiben würden, anstatt das Zeug wirklich mal zu überarbeiten.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  11. #411
    @Choco: Die weiblichen Stimmen waren glaube ich allsamt schrecklich. ^^ Lord Ööööörnst ist aber schon ein Highlight gewesen xD

    Ich find's auch sehr schade, dass PS2-ToD und ToD2 nie übersetzt wurden. Ich hoffe, dass sich irgendjemand mal irgendwann darum kümmert. Seit Jahren tut sich da nichts mehr, und ohnehin war die Übersetzung von ToD2 nie sehr weit.

    @Laguna: Oh, das wusste ich gar nicht! Interessant, hab mich schon gefragt, wofür die Cheats da sind.

    @Winyett: Napishtim ist relativ repräsentativ für die neuen Teile der Reihe. Alles, was nach Napishtim kam, spielt sich auch ungefähr so. Davor waren die Spiele ja teils recht unterschiedlich. I, II und IV hatten dieses Bump-System (man schlägt nicht, sondern läuft mit der Waffe in die Gegner rein) und III war ja eh so eine schwarzes Schaf à la Zelda II. V geht schon eher in die Richtung von Felghana, ist aber noch sehr viel unausgereifter.
    Die Handlung ist aber bei allen Ys-Spielen recht seicht. Gibt bessere Storys als Napishtim, aber richtig fesselnd ist keine davon. Ich persönlich mochte I/II und V in dieser Hinsicht am liebsten; Felghana hingegen hat mich storymäßig gar nicht angesprochen.

    Mit Ys Seven machst du aber sicherlich nichts falsch. Ich denke, der Teil ist abgesehen von Celceta bisher das beste Gesamtpaket, sowohl vom Umgang als auch von der Ausgereiftheit. Ich hab's allerdings erst angespielt. Die coolsten Bosskämpfe hat aber Felghana. :P Hast du dich schon mal an Nayuta no Kiseki versucht? Das Spiel ist nämlich viel mehr Ys als Kiseki. Um genau zu sein ist es eigentlich der spirituelle Nachfolger von der Zwei-Serie von Falcom, also quasi Zwei III. Dass es ein Kiseki im Namen trägt hat wohl nur Marketinggründe.
    Geändert von Narcissu (21.02.2014 um 21:33 Uhr)


  12. #412
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Mit Ys Seven machst du aber sicherlich nichts falsch. Ich denke, der Teil ist abgesehen von Celceta bisher das beste Gesamtpaket, sowohl vom Umgang als auch von der Ausgereiftheit. Ich hab's allerdings erst angespielt. Die coolsten Bosskämpfe hat aber Felghana. :P Hast du dich schon mal an Nayuta no Kiseki versucht? Das Spiel ist nämlich viel mehr Ys als Kiseki. Um genau zu sein ist es eigentlich der spirituelle Nachfolger von der Zwei-Serie von Falcom, also quasi Zwei III. Dass es ein Kiseki im Namen trägt hat wohl nur Marketinggründe.
    Ich habe Ys Seven erst vor ein paar Tagen beendet und würde ihn neben Oath in Felghana zu den besten Teilen der Serie zählen. Tolles Gameplay, spaßige Kämpfe, fantastische Musik und die Bosse sind durchgehend fair aber trotzdem kein Kinderspiel, nicht so wie z.B. im 3.Teil wo ich eigentlich jedes Mal gestorben bin während ich in Ys Seven nur bei den ersten Bossen und beim Endkampf verloren habe .
    Dahingegen ist The Ark of Napishtim imo einer der schlechteren Teile. Zuviel gegrinde, enttäuschende Musik und das Kampfsystem wird zumindest auf normal überhaupt nicht ausgereizt. Und warum zum Henker gibt es keine Schnellreise-Funktion? Das ewige rumgelaufe war einfach nur nervig. Zum Glück gab es sowas im 7.Teil wieder.
    Geändert von ~Jack~ (21.02.2014 um 22:38 Uhr)

  13. #413
    Das mag alles stimmen, aber toll fand ich den Bonus Dungeon. Besonders mit Japanischer O-ton hört sich die Fee einfach nur super an. Und Spaß gemacht hat mir der Mini Dungeon auch

    Mein Favourit bleibt Ys Oath in Felghana. In diesem Teil haben mir sowohl die Charaktere, als auch der knackige Schwierigkeitsgrad sehr zugesagt. Besonders die Bosskämpfe konnten schon höllisch schwer sein und zählen für mich zu den nervenaufreibendsten Begegnungen ever. Wie oft ich da schon verreckt bin, will ich euch lieber nicht verraten.

  14. #414
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    ...als auch der knackige Schwierigkeitsgrad sehr zugesagt. Besonders die Bosskämpfe konnten schon höllisch schwer sein und zählen für mich zu den nervenaufreibendsten Begegnungen ever. Wie oft ich da schon verreckt bin, will ich euch lieber nicht verraten.
    Also, ich geh lieber auf Kuschelkurs mit Viechern / Bossen. Meine Frust-Toleranzgrenze ist nicht sehr hoch und lieber segel ich auf Luschenkurs durch 'n Spiel als irgendwann die Konsole aus'm Fenster zu pfeffern.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Secret of Evermore
    Zuletzt gespielt: Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North, Mystic Quest Legend
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  15. #415
    Es gab zwei bis drei Bosse im Spiel, die ich ziemlich nervig fand. Abgesehen davon war der Rest aber fair, aber trotzdem ziemlich schwierig. Und Laguna, du bist sicherlich nicht der einzige, der einen hohen Todescounter bei dem Spiel hat. Es gab Bosse, gegen die bin ich Dutzende Male gestorben und manchmal habe ich länger als eine Stunde gebraucht, um einen Boss zu besiegen. Erstaunlicherweise fand ich das aber in den wenigsten Fällen frustrierend, sondern vielmehr motivierend. Was ziemlich ungewöhnlich ist, denn normalerweise habe ich in Spielen auch keine Lust, so oft zu verlieren. Aber Felghana hat das genau richtig für mich gemacht. Mal schauen, ob das in Seven auch so sein wird.


  16. #416
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Mal schauen, ob das in Seven auch so sein wird.
    Das bezweifel ich. Im Vergleich zu Felghana sind die Bosse wesentlich leichter. Das liegt mitunter daran das die Partymitglieder die man nicht kontrolliert extrem wenig Schaden zu nehmen scheinen. Vielleicht ändert sich das ja in höheren Schwierigkeitsgraden.

  17. #417
    Leider wird die Reihe ab dem 7. Teil sehr viel leichter wie ich etwas bedrückt feststellen musste. Memories of Celcetia ist im Vergleich zu seinem Original auch um einiges einfacher. Das die Charakter die man gerade nicht kontrolliert weniger Schaden nehmen, habe ich auch schon festgestellt. Überhaupt mag ich dieses Companion System nicht sonderlich. Ich kann darüber hinweg sehen weil der Soundtrack und die Handlung gut sind - aber die früheren Teile haben mir aufgrund ihres simplen aber bewährten KS in diesem Aspekt besser gefallen.

  18. #418

    Lightning Returns: Final Fantasy XIII


    Mit Lightning Returns: Final Fantasy XIII bin ich insgesamt doch sehr schnell fertig geworden – nur sechs Tage (und 40 Stunden) habe ich dran gespielt. Anfangs war ich geteilter Meinung – eher wegen des Gameplay –, aber Ende war ich geteilter Meinung, aber wegen der Story und des Writings. Tatsächlich hat mir das Spiel letztlich doch recht viel Spaß gemacht, auch wenn nicht alles harmoniert hat, und motivierend war es sowieso.

    Random Thoughts:
    • Das Zeitsystem wirkt am Anfang ziemlich einschränkend, dieser Eindruck revidiert sich nach ein paar Tagen
    • Die Welt ist schön, groß, offen und lebendig. Der Tag-/Nachtwechsel wird gut genutzt.
    • Das Kampfsystem macht Spaß und bringt gute Neuerungen. Schade nur, dass die normalen Kämpfe kaum lohnenswert sind, da man von kleineren Gegnern kaum EP kriegt und es immer Glückssache ist, ob man lohnenswerte Beute bekommt. In einem RPG sollte es nach jedem Kampf einen Wachstumsfaktor geben. Dass es diesen hier effektiv nur durch die Quests gab finde ich blöd.
    • ...aber immerhin kann man die Monster ausrotten, das ist eine coole Idee und einige Spezies sind mir auch zum Opfer gefallen.
    • Die Idee, dass Lightning in den letzten Tagen noch die Seelen der Leute rettet und ihre Probleme löst, ist zwar nett, aber die Sidequests selbst sind, obwohl sie so textlastig sind, meist doch recht uninteressant, schwach geschrieben und gleichen sich vom Inhalt oft.
    • Hope labert ununterbrochen. Die Idee ist nett, aber a) sind die Gespräche zwischen ihm und Lightning oft nicht interessant und b) läuft die Zeit dabei weiter und c) wird das zwangsläufig durch Menüaufrufe, NPC-Konversationen oder ähnliches unterbrochen. Hat nicht ganz so gut funktioniert.
    • In so gut wie jeder Cutscene merkt man, wie willkürlich die Story doch wirkt.
    • Ich mochte alle Gebiete gerne, aber die Wildlande tendenziell am liebsten, weil die am abwechslungsreichsten waren. Die Ruine unter der Wüste fand ich von der Idee und Atmosphäre her toll, aber letztlich viel zu unübersichtlich. Der letzte Dungeon hat wegen der enorm nervigen Gegner und des ansonsten langweiligen Designs wenig Spaß gemacht.
    • Der letzte Bosskampf war durchaus nett, aber der Boss war einfach ein lahmer Antagonist.
    • Die Gott-ist-böse-und-wir-sind-nur-seine-Spielzeuge-Story ist erstens nicht ganz konsistent mit dem Rest der Handlung und zweitens einfach schon extrem verbraucht.
    • Am allermeisten gestört hat mich Lightning: So ziemlich alles, was sie redet, sind pseudocoole Phrasen und melodramatisches Gewäsch, was absolut nicht zu ihr passt. Ich fand das Writing des Spiels unglaublich schwach. So schwach sogar, dass in den Cutscenes öfters meine Konzentration abgedriftet ist, da die Substanz von dem, was gesagt wurde, häufig extrem gering war.
    • Die Kombination von Action-Elementen mit dem XIII-Kampfsystem empfand ich als recht gelungen. Das Herumlaufen in den Kämpfen war mir aber einfach zu langsam, weshalb ich es kaum gemacht habe.
    • Es ist schön, dass es so viele verschiedene Fähigkeiten gibt, von denen die meisten irgendwo auch genutzt werden können.
    • Es gibt viel zu viele Garnituren. Viele wird man nie brauchen, viele sehen einfach beschissen aus und viele unterscheiden sich untereinander kaum. Ich hätte ein Jobsystem á la FFV bzw. X-2 da wesentlich besser gefunden.
    • Es gab keinen Charakter im Spiel, den ich wirklich gut fand. Fast alle Charaktere aus den Vorgängern wurden unzufriedenstellend in die Handlung integriert und ihre Persönlichkeitsänderungen konnte durch fadenscheinige Begründungen nicht gerechtfertigt werden. Okay fand ich Fang und Vanille und Fang, furchtbar fand ich Snow, Jul, Noel und Caius. Too bad. Dafür waren Mog und der Mogrywald ganz gut. *g* Und der Chocobo hat mir auch gefallen, nur dass am Ende Odin dahintersteckte fand ich unnötig.
    • What the – was ist das denn bitte für ein Plot? Die Logik stimmt hier hinten und vorne nicht und es wird sich eine Erklärung nach der anderen aus dem Finger gesaugt. Plötzlich spielen die Götter eine so wichtige Rolle, das Chaos (das aus Jul geboren wurde) ist für die Zeitparadoxa im Vorgänger verantwortlich, Lightning ist übermenschlich geworden, trotz Etros Abwesenheit funktioniert der Lebenskreislauf noch für Tiere und Pflanzen, ... Die Liste lässt sich endlos fortsetzen.
    • Die Musik war mir oft zu ambient. Den Soundtrack fand ich insgesamt deutlich schwächer als im Vorgänger, aber er war immer noch gut und recht atmosphärisch.
    • Grafisch sah das Spiel teilweise richtig toll aus, aber ab und zu gab es wirklich krasse Qualitätsschwankungen. Aber mir sind platte 2D-Apfelkisten immer noch lieber als ein Spiel ohne Obststände und Marktplätze.
    • Dafür, dass das Spiel eine Zeitbegrenzung hat, rennt man viel zu oft von Ort zu Ort oder muss in Sidequests nach irgendwelchen Sachen suchen. Das verbraucht alles Zeit. God bless the Lösungsbuch. \o/
    • Den Flunderdrachen habe ich nicht besiegt, aber immerhin habe ich den Bonusdungeon durchgespielt. Der Boss ganz unten war recht hart und hat mich fünf oder sechs Versuche gekostet, war aber letztlich mit der gleichen Strategie zu besiegen wie die meisten anderen starken Gegner: Schocken, Zeitdilitation, Draufkloppen, fertig.
    • Ich habe mir bereits an Tag vier das Fleischwolf-Schwert geholt. Danach waren die Gegner alle ziemlich einfach.
    • Ich habe im Verlauf des Spiels kaum meine Kostüme gewechselt und auch meine grundlegende Strategie wenig angepasst. Zwei Kostümslots waren fast immer durch das Cloud-Kostüm (Kraftschlag Lv. 2 / Ausweiden) und das XIII-2-Outfit belegt, die dritte Rolle war bei mir immer magierorientiert. Auf Umfärbungen und Dekor habe ich dankend verzichtet. ^^
    • Ich mochte Lumina und ihre Art ganz gern.
    • Die Übersetzung war oft ziemlich holperig. Englische Sätze wie "I'm getting serious" wurden mit "Ich werde seriös" übersetzt, und "opponents" mit "Opponenten". So etwas gab es auch bereits in den Vorgängern. Abgesehen davon empfand ich die Übersetzung als angemessen, aber sprachlich als langweilig.


    Das fällt mir jetzt so spontan ein, auch wenn ich sicher bin, dass es noch viel mehr Erwähnenswertes zu sagen gibt. Aber ich belasse es erst einmal dabei.

    Fazit: Lightning Returns hat mir Spaß gemacht, mich aber storymäßig auf ganzer Linie enttäuscht. Die Welt war schön und einige experimentelle Gameplay-Ideen haben funktioniert, andere wiederum nicht ganz harmoniert. Das Spiel ist durchaus atmosphärisch, leider aber darunter, dass man es nicht immer ernst nehmen kann. Lightning hat sich als Charakter für mich sowas von abgenutzt. Ich mochte sie in XIII, aber nun bin ich froh, wenn ich sie nie wieder sehen muss. Insgesamt ist Lightning Returns ein durchwachsenes Spiel und eine milde Enttäuschung, aber trotzdem kein schlechtes Spielerlebnis für mich gewesen.


    Story 3.5 Charaktere 3.5
    Gameplay 7.5 Kämpfe 8.0
    Musik 7.0 Atmosphäre 7.0
    Spielzeit 39:35h Gesamt 6.5

    Next: Catherine. Darauf freue ich mich schon lange.


  19. #419
    Deinen Eindrücken zu Tales of Destiny kann ich mich nur anschließen und diese unterstreichen. Das zieht sich auch so durch das ganze Spiel. Es hat einfach einen spürbaren Charme mit viel Liebe zu quirligen Details, und es ist bis jetzt glaube ich auch mein Lieblings-Tales. Stahn Aileron aka "Country-Boy" hat es sogar auf meine Liste der Fictional Characters of Awesomeness geschafft, als bisher einzige Figur der Serie Bei Destiny 1 kam bei mir auch am meisten das klassische RPG-Feeling auf, das ich so liebe. Keine Ahnung wie ich das sonst beschreiben soll. An einigen Stellen hab ich mich an die Höhepunkte der FF-Reihe erinnert gefühlt, und das, obwohl das Spiel in technischer Hinsicht ziemlich zurückgeblieben ist ^^ Selbst die schlichtweg HÄSSLICHE Weltkarte mochte ich.


    @Lightning Returns: Warst mal wieder schnell. Ich hab mehr als doppelt so viel Zeit mit dem Spiel verbracht wie du. Lag aber wohlgemerkt in erster Linie an dem unfreiwilligen Neustart am elften Tag und kurz vor Schluss. Ein Durchgang hätte mir wirklich gereicht.

  20. #420
    Zitat Zitat
    Stahn Aileron aka "Country-Boy" hat es sogar auf meine Liste der Fictional Characters of Awesomeness geschafft, als bisher einzige Figur der Serie
    Warte nur bis du Abyss spielst und Jade kennenlernst. Dem was du sonst so sagst kann ich mich nur anschließen. Generell hat mich das Spiel irgendwie überrascht, weil ich lange kein PS1-RPG mehr gespielt hatte, das so viel wert auf Charaktere und lebendige Dialoge gelegt hat. Sehr, sehr schade, dass Destiny 2 unübersetzt geblieben ist. :/ Phantasia und Eternia hab ich ja gespielt, dann werde ich mich danach vielleicht wirklich mal Symphonia widmen. (Danach = irgendwann in diesem Jahr oder so ^^ Na ja, und Xillia 2 kommt ja auch noch. Ich überlege noch, ob ich dafür den Vollpreis ausgeben will, aber momentan tendiere ich zu ja, aus Supportgründen und weil ich beim Release auch mitreden können will.)




    Habe aber gerade mit Catherine angefangen und nach anderthalb Stunden finde ich das Spiel einfach nur fantastisch. Ganz große Klasse, in jeder Hinsicht: Perfekt inszeniert, unheimlich atmosphärisch und mit einer sehr erwachsenen und ernsthaft mitreißenden Geschichte mit einem schwierigen moralischen Konflikt im Zentrum und ohne Schwarzweißmalerei. Ist schon lange her, dass mich ein Spiel von Anfang an schon so gefesselt hat. Die Puzzle-Passagen machen auch Spaß und sind auf Normal schon recht früh durchaus fordernd. Ich hoffe noch auf ein bisschen Adrenalin im Verlauf des Spiels!

    Und ich bekomme immer mehr Lust auf Persona 5.


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