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  1. #1
    999 gehört definitiv zu meiner "Was, wenn ich in meinem Leben nur fünf Spiele spielen dürfte?" Liste. Genau so wie Planescape Torment (gemoddet, habe ich gerade in einem aktuellen Durchgang realisiert @_o), falls du noch einen absolut zweifelsfreien Tellerrand-Vorschlag willst. An Japano-RPGs hätte es da wohl nur Suikoden III drauf geschafft; Wild Arms ist leider nicht allzu gut gealtert.

    Catherine steht hier auch noch im Schrank. <3 Bin ich sehr gespannt drauf.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  2. #2
    Ich hab auch total Bock auf 999 - komme ich aber nicht so günstig ran, wie ich es gerne hätte.

    Und SotC lohnt sich definitiv. Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich nur daran denke - so ein tolles Spiel!

  3. #3
    999 ist wirklich ein klasse Spiel. Gehört zu den wenigen Spiele die es schaffen, mit sehr wenig Material, eine unglaublich dichte Atmosphäre aufzubauen. Beim spielen hatte ich zudem immer ein beklemmendes Gefühl und man geht total mit der Story mit. Mag ich den Typen, oder nicht? Und was hat die Frau da drüben zu verheimlichen? Soll ich sie "opfern" oder aber den Moment der Verkündung abwarten?
    Das sind so ein paar Gedankengänge im Laufe des Spieles, denen man sich stellen muss.

    Und Catherine ist sowieso erhaben! Selten so einen genialen und innovativen Storyaufbau gesehen. Das Gameplay, also das mit den Blöcken und so, fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, doch nach einiger Zeit hat es angefangen total viel Spaß zu machen. ^^ Zumal es ja auch zur Story dazugehört.

    Schadow of the Collosus will ich auch mal spielen. Fand die "Box" früher im Laden immer sehr ansprechend.
    Good boy. Sometimes.


  4. #4

    Ys VI: The Ark of Napishtim


    Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder Lust auf ein Ys und da ich letztes Jahr sündhaft wenige PS2-RPGs gespielt habe (obwohl so viele ungespielt in meinem Regal stehen), habe ich einfach mal Ys: The Ark of Napishtim eingelegt, das im japanischen Namen auch noch ein "VI" trägt, da es der sechste Teil der Serie ist.

    Schnell habe ich festgestellt: Ys funktioniert auch sehr gut auf einem großen Bildschirm! Traurigerweise leidet mein alter (erster!) PS2-Controller seit ein paar Wochen zunehmends unter Altersgebrechen und sendet wahllos irgendwelche Signale an die PS2, die dann meint, ich würde alle möglichen Knöpfe drücken. Deshalb musste ich leider auf einen billigen Ersatz-Controller meines Bruders wechseln, habe mir aber mittlerweile einen neuen gebrauchen Sony-Controller bei eBay bestellt.

    Zurück zum Spiel: Ys VI setzt das Vermächtnis der Serie fort und bleibt dabei sehr traditionell. Das Spiel ist kurz, schnell und spaßig. Adol bleibt stumm, die Geschichte basiert wieder einmal auf alten Legenden und die Dungeons werden im Spielverlauf immer länger. Es gibt ein paar nicht ganz einfache Bosse und in neuen Gebieten sind die Gegner anfangs oft sehr gefährlich, aber abgesehen davon gehört Ys VI sicherlich nicht zu den schwierigsten Vertretern der Reihe.

    Im Zentrum der Geschichte steht ein Konflikt zwischen Menschen und Kreaturen namens Rheda, die humanoid aussehen, aber spitze Ohren und buschige Schwänze besitzen. Den Rassismus von beiden Seiten spürt man deutlich. Die Siedlung der Rheda und die Menschenstadt sind entsprechend auch die zentralen Orte im Spiel, das sich übrigens auf einer Inselreihe fernab von jeglicher Festland-Zivilisation abspielt. Im Spielverlauf trifft man alte Bekannte. Dogi ist natürlich auch dabei, aber auch der alte Raba aus dem ersten Teil. Das fand ich schön.

    Gameplaytechnisch gibt es eine relevante Neuerung: Adol besitzt drei verschiedene Schwerter (Wasser, Feuer, Luft), und die können bei eine Art "Schmied" verbessert werden. Dafür braucht man sogenannte Emel, ein besonderes Material, das wie EXP und Geld von normalen Gegnern hinterlassen wird. Jede der drei Waffen hat eine Art von Magie, die jeweils nach einer bestimmten Wartezeit eingesetzt werden kann. Die Wartezeit reduziert sich mit steigendem Waffenlevel.

    Die Welt von Ys VI wirkt relativ klein, und das ist sie auch. Es gibt nur ein paar Gebiete, dafür allerdings ziemlich große Dungeons. Der größte Teil des Spiels spielt sich frustfrei, aber bisweilen gibt es keine genauen Hinweise, was man als nächstes tun muss und eine Sprungpassage im Spiel ist ziemlich nervig. Abgesehen davon ist Ys VI ziemlich motivierend und letztlich auch recht kurz. Es gibt optionale Mini-Bosse und auch einen Mega-Boss und ein paar Sidequests, für die man in der Regel mit nützlichen Accessoires belohnt wird, von denen man anfangs nur eins, aber am Ende bis zu fünf anlegen kann.


    Ein Manko am Spiel ist definitiv die englische Sprachausgabe: Während einige Sprecher gut sind (Raba z.B.), sind andere einfach nur schrecklich (die Harpyien). Die schwachen Sprecher überwiegen letztlich und ein paar mittelmäßige gesellen sich dazu. Wer in die Credits schaut, stellt fest: Die meisten Sprecher sprechen drei bis sechs Charaktere im Spiel, was auch nicht unbedingt ein Qualitätszeugnis ist. Die Musik ist ganz nett, aber erreicht meiner Meinung nach nicht die Höhen der Serie. Grafisch sieht das Spiel nicht schlecht aus, ist aber natürlich weit von den Höhepunkten der PS2 entfernt. Nett sind zweifelsohne die schönen Charakterportraits, die man bisweilen in voller Größe begutachten darf. Ys VI hat sogar ein paar CGI-Sequenzen, die ziemlich schick aussehen, aber letztlich nur nettes Beiwerk sind.

    Den finale Bosskampf fand ich leider enttäuschend einfach. Vielleicht liegt es daran, dass ich mir vorher noch die beste Ausrüstung zusammengesucht habe, aber in jedem Fall wäre es keine große Herausforderung gewesen. Das Ende war auch nur recht kurz, aber nicht unzufriedenstellend. Halt wie von einem Ys erwartet. Wie bei den übrigens Spielen der Reihe sollte man auch Ys VI nicht für die Story spielen. Die ist nicht schlecht, aber steht eher im Hintergrund, auch wenn sie durchaus einen wichtigen Teil zum Ys-Universum beiträgt und sogar die Story der Vorgänger an ein paar Stellen aufgreift. (Man muss diese natürlich nicht gespielt haben.)

    Fazit: Ys VI ist ein kurzes und spaßiges Spielerlebnis. Das Spiel hat zweifelsohne ein paar Schwächen (darunter die englische Sprachausgabe) und fühlt sich nicht allzu ambitioniert an, ist aber definitiv ein schönes Spiel für zwischendurch. Es ist nicht mein Lieblings-Ys, aber ich mochte es ohne Frage.


    Story 5.0 Charaktere 4.0
    Gameplay 7.0 Kämpfe 7.0
    Musik 7.0 Atmosphäre 6.0
    Spielzeit 13:00h Gesamt 6.0

    Und somit setzt sich mein Ys-Siegeszug fort! Von der Hauptserie habe ich nun schon I, II, III ( = Felghana), V und VI gespielt. Fehlen nur noch IV (beide) und Seven. Die Urversion von III will ich aber auch noch spielen. Dann fehlen nur noch Ys Origin und Celceta (was ja ein "Remake" von IV ist), wobei ich bei Origin erst mal schauen muss, ob mein Laptop das mitmacht und für Celceta eine Vita brauche.
    Geändert von Narcissu (07.11.2015 um 01:48 Uhr)


  5. #5

    Tales of Destiny #1


    Einige Umstände haben dazu geführt, dass ich vorgestern Tales of Destiny angefangen habe.
    • Ich hatte eine längere Zugfahrt vor mir (zwei Stunden), und am nächsten Tag noch einmal
    • Ich spiele Beyond The Beyond nicht ohne Walkthrough
    • Tales of Destiny lag schon seit längerer Zeit auf meiner PSP bereit
    • Ich hatte nicht allzu viel Lust auf Ys Seven


    Ich habe das Spiel also einfach mal spontan angefangen, obwohl ich noch drei offene Spiele hatte (Ys VI, SaGa 2, Beyond The Beyond), aber ich hab's absolut nicht bereut. Denn Tales of Destiny hat mir sehr verdeutlicht, was ich an der Serie so liebe. Acht Stunden habe ich seitdem gespielt und bin noch immer so motiviert wie am Anfang. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass mich das Spiel so fesselt. Es hat keine so dichte Atmosphäre wie Phantasia und nicht die malerischen Hintergründe von Eternia, aber es ist bisher in meinen Augen ein besseres Gesamtpaket als die andere beiden.


    Das Kampfsystem erinnert stark an Phantasia, funktioniert aber etwas besser, auch wenn die anderen Charaktere immer noch recht nutzlos sind. Eternia macht aber noch eine ganze Ecke mehr Spaß, weil man da endlich auch Kombos einsetzen kann. Man merkt an den frühen Teilen der Serie recht gut, wie schnell sich das Kampfsystem verbessert hat.

    Was aber das schönste für mich am Spiel ist, ist die Tatsache, dass es sich so lebendig anfühlt. Die Charaktere sind sympathisch, die Dialoge mit viel Witz und noch mehr Charme geschrieben. Die Interaktion zwischen den Charakteren sind herrlich, es ergibt sich immer ein netter Gesprächsflow und hin und wieder weiß das Spiel auch zu überraschen. Selbst außerhalb der handlungsrelevanten Dialoge gibt es viel Unterhaltsames. Die Welt mit ihren großen Dörfern und Städten ist voll von NPCs, und viele haben weit mehr Charakter als Villager A. Toll ist übrigens auch die Idee mit den sprechenden Schwertern – ich find's herrlich, wie zynisch die teilweise sind. Die Geschichte, obwohl sehr klassisch und simpel, gefällt mir bisher auch sehr gut und wie die meisten anderen Tales-Spiele hat auch Tales of Destiny eine ziemlich gut ausgearbeitete Welt.


    Natürlich erfindet Tales of Destiny das Rad nicht neu. Aber es ist einfach sehr gut in dem, was es macht. Das größte Manko für mich ist bisher die Weltkarte, die mit dem 3D-Effekt im Vergleich zu Phantasia ziemlich hässlich aussieht. Alles in allem merke ich aber jetzt schon, dass ich Destiny von der Art und Weise der Aufmachung sehr viel lieber mag als Xillia. Es wäre schön, wenn ein modernes Tales mal wieder diesen Grad an Charme und Lebendigkeit erreichen würde.



  6. #6
    Von der Ys-Reihe kenne ich bis jetzt leider nur The Ark of Napishtim, den ich vor Jahren mal gespielt habe, aber im Großen und Ganzen auch nicht übel fand. Ich kann mich allerdings daran erinnern, dass ich gewisse Anspielungen nicht verstanden habe (Irgendwann wird - glaube ich - z. B. was von einem Turm erzählt.). Einen großen Pluspunkt gab's/gibt's für das Spiel, weil man mal nicht von Anfang an anhand des Charadesigns darauf gestossen wurde, wie gewisse Leute zueinander stehen. (Kryptische Umschreibung, aber wer's kennt, wird hoffentlich wissen, was ich meine. ) Und ja: Auch für mich ist Ys VI DAS Negativbeispiel, wenn es um englische Sprecher geht. (Besonders bei der schrillen, hohen Stimme der Wassertusse (?) haben sich mir damals regelmässig die Zehennägel aufgerollt. "Lord Öööörnst!" )

    Tales of Destiny konnte ich mal ausleihweise auf 'ner US-Playsi zocken und ich fand es zwar besser als Phantasia, jedoch IMO nicht so toll wie Eternia. (Aber jeder hat ja einen anderen Geschmack.) Trotzdem würde ich zu gerne mal ToD 2 spielen, auch weil es ja ein direkter Nachfolger ist, aber ohne Japanischkenntnisse ist das ja leider Essig. (Schade, dass die ROM-Übersetzung irgendwie gecancelt wurde.)
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  7. #7
    Narcissu, du wusstest das du mit Cheat-Codes bei Ys Arc of Napishtim an die Anime Filmchen und die Japanische Sprachausgabe rankommst?

    Ich habe mein Game damals nämlich nur so gespielt, weil mir die 3D Filmchen sowie die englische Sprachausgabe ein Dorn im Auge waren.

  8. #8
    The Ark of Napishtim ist auch bei mir das einzige Ys, das ich bisher gespielt habe, nur hat es mich damals nicht richtig überzeugt, weil es so kurz war und die Handlung so seicht. Ich meine mich aber zu erinnern, dass ich immerhin das Spielprinzip recht kurzweilig fand und es vor Endgegnern nicht zu blöd wurde, wenn man noch ein wenig aufleveln musste. Gut, als RPG war es sicher nicht das, was ich gesucht habe, da ich andere Sachen bevorzuge (rundenbasierte Kämpfe sind i.d.R. ein Riesenplus) und außerdem war ich ziemlich frustriert von Zeug wie Xenosaga II und .hack, das ich ungefähr zur selben Zeit gespielt habe. Deshalb habe ich mich nun entschlossen, der Reihe noch eine Chance zu geben und Ys 7 auszuprobieren ... Falcom-Zeug hat mich in letzter Zeit doch öfter zufriedengestellt.

    Tales of Destiny macht Spaß. Aber es ist interessant, was es doch für einen Unterschied zwischen der alten und der PS2-Version (die ich gespielt habe) gibt. Es wäre toll, wenn dumme Entwickler wie SE ihre Spiele heute nicht einfach nur auf eine neue Scheibe packen und "HD" draufschreiben würden, anstatt das Zeug wirklich mal zu überarbeiten.
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  9. #9
    @Choco: Die weiblichen Stimmen waren glaube ich allsamt schrecklich. ^^ Lord Ööööörnst ist aber schon ein Highlight gewesen xD

    Ich find's auch sehr schade, dass PS2-ToD und ToD2 nie übersetzt wurden. Ich hoffe, dass sich irgendjemand mal irgendwann darum kümmert. Seit Jahren tut sich da nichts mehr, und ohnehin war die Übersetzung von ToD2 nie sehr weit.

    @Laguna: Oh, das wusste ich gar nicht! Interessant, hab mich schon gefragt, wofür die Cheats da sind.

    @Winyett: Napishtim ist relativ repräsentativ für die neuen Teile der Reihe. Alles, was nach Napishtim kam, spielt sich auch ungefähr so. Davor waren die Spiele ja teils recht unterschiedlich. I, II und IV hatten dieses Bump-System (man schlägt nicht, sondern läuft mit der Waffe in die Gegner rein) und III war ja eh so eine schwarzes Schaf à la Zelda II. V geht schon eher in die Richtung von Felghana, ist aber noch sehr viel unausgereifter.
    Die Handlung ist aber bei allen Ys-Spielen recht seicht. Gibt bessere Storys als Napishtim, aber richtig fesselnd ist keine davon. Ich persönlich mochte I/II und V in dieser Hinsicht am liebsten; Felghana hingegen hat mich storymäßig gar nicht angesprochen.

    Mit Ys Seven machst du aber sicherlich nichts falsch. Ich denke, der Teil ist abgesehen von Celceta bisher das beste Gesamtpaket, sowohl vom Umgang als auch von der Ausgereiftheit. Ich hab's allerdings erst angespielt. Die coolsten Bosskämpfe hat aber Felghana. :P Hast du dich schon mal an Nayuta no Kiseki versucht? Das Spiel ist nämlich viel mehr Ys als Kiseki. Um genau zu sein ist es eigentlich der spirituelle Nachfolger von der Zwei-Serie von Falcom, also quasi Zwei III. Dass es ein Kiseki im Namen trägt hat wohl nur Marketinggründe.
    Geändert von Narcissu (21.02.2014 um 20:33 Uhr)


  10. #10
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Mit Ys Seven machst du aber sicherlich nichts falsch. Ich denke, der Teil ist abgesehen von Celceta bisher das beste Gesamtpaket, sowohl vom Umgang als auch von der Ausgereiftheit. Ich hab's allerdings erst angespielt. Die coolsten Bosskämpfe hat aber Felghana. :P Hast du dich schon mal an Nayuta no Kiseki versucht? Das Spiel ist nämlich viel mehr Ys als Kiseki. Um genau zu sein ist es eigentlich der spirituelle Nachfolger von der Zwei-Serie von Falcom, also quasi Zwei III. Dass es ein Kiseki im Namen trägt hat wohl nur Marketinggründe.
    Ich habe Ys Seven erst vor ein paar Tagen beendet und würde ihn neben Oath in Felghana zu den besten Teilen der Serie zählen. Tolles Gameplay, spaßige Kämpfe, fantastische Musik und die Bosse sind durchgehend fair aber trotzdem kein Kinderspiel, nicht so wie z.B. im 3.Teil wo ich eigentlich jedes Mal gestorben bin während ich in Ys Seven nur bei den ersten Bossen und beim Endkampf verloren habe .
    Dahingegen ist The Ark of Napishtim imo einer der schlechteren Teile. Zuviel gegrinde, enttäuschende Musik und das Kampfsystem wird zumindest auf normal überhaupt nicht ausgereizt. Und warum zum Henker gibt es keine Schnellreise-Funktion? Das ewige rumgelaufe war einfach nur nervig. Zum Glück gab es sowas im 7.Teil wieder.
    Geändert von ~Jack~ (21.02.2014 um 21:38 Uhr)

  11. #11
    Das mag alles stimmen, aber toll fand ich den Bonus Dungeon. Besonders mit Japanischer O-ton hört sich die Fee einfach nur super an. Und Spaß gemacht hat mir der Mini Dungeon auch

    Mein Favourit bleibt Ys Oath in Felghana. In diesem Teil haben mir sowohl die Charaktere, als auch der knackige Schwierigkeitsgrad sehr zugesagt. Besonders die Bosskämpfe konnten schon höllisch schwer sein und zählen für mich zu den nervenaufreibendsten Begegnungen ever. Wie oft ich da schon verreckt bin, will ich euch lieber nicht verraten.

  12. #12
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    ...als auch der knackige Schwierigkeitsgrad sehr zugesagt. Besonders die Bosskämpfe konnten schon höllisch schwer sein und zählen für mich zu den nervenaufreibendsten Begegnungen ever. Wie oft ich da schon verreckt bin, will ich euch lieber nicht verraten.
    Also, ich geh lieber auf Kuschelkurs mit Viechern / Bossen. Meine Frust-Toleranzgrenze ist nicht sehr hoch und lieber segel ich auf Luschenkurs durch 'n Spiel als irgendwann die Konsole aus'm Fenster zu pfeffern.
    BITE ME, ALIEN BOY!

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