Die Mechaniken hinter dem Verkaufen waren auch extrem billig (in der NES-Version). Ich hab ein bisschen mit der Speichern-Laden-Funktion gespielt und es hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich völlig zufällig war, a) wer kommt, b) was diese Person will und c) ob sie dein Angebot annimmt (wenn du den Preis erhöhen willst) bzw. ob du überhaupt ihr Angebot annehmen kannst. Fand es aber auch als Parodie aufs RPG-Genre (also gewissermaßen als Selbstparodie) sehr lustig, da oftmals Leute kamen, die etwas gesagt haben wie "I can't equip that. Do you still want to sell it to me?" – was ja quasi das ist, was einen sonst immer die Verkäufer fragen.

Solche Parodien gab es übrigens öfter. Es gab z.B. eine Partie von vier NPCs, die die Welt retten wollten (der auch später die Prinzessin angehört) und sich daher zusammengetan haben. Wenn man die anspricht, sagen die auch etwas wie "We are trying defeat Necrolord" oder "Sorry, out party is full, you can't join us anymore". Das fand ich schon sehr cool, besonders für die Zeit, die für Parodien eigentlich noch sehr früh war. Das zeigt meiner Meinung nach, dass Dragon Quest schon sehr früh gerne selbstironisch war.