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  1. #1

    Seiken Densetsu: Final Fantasy Gaiden

    Dass es bei einem neuen Durchgang so schwer werden kann, wusste ich gar nicht. Das macht vermutlich dann auch ein paar der Möglichkeiten, die das Spiel zur Verfügung stellt, attraktiver. Kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass das das Spiel so stark bereichern würde, da die Schwäche nicht nur im Schwierigkeitsgrad liegt, sondern in der ganzen Konstruktion des Kampfsystems.

    @e7: Ja, nach spätestens zehn oder fünfzehn Spielstunden sollte man alle drei der größeren Handlungsstränge weit genug spielen können, um einen größeren Zusammenhang und ein paar längere Geschichten kennenzulernen. Es lohnt finde ich schon.




    Nachdem ich mit Legend of Mana fertig war, habe ich kurz danach mal mit Mystic Quest angefangen (aka Seiken Densetsu: Final Fantasy Gaiden aka Final Fantasy Adventure), das ja den Anfang der Serie markiert; damals noch als Ableger zu Final Fantasy entstanden, was man an Elementen wie Chocobos oder Mogrys sehen kann – viele Parallelen gibt es sonst aber nicht.

    Vor vielen Jahren habe ich Sword of Mana das erste Mal gespielt. Ich glaube, das war sogar überhaupt eines meiner ersten RPGs und wenn ich drüber nachdenke, kann es sogar sein, dass ich es vor Golden Sun gespielt habe. Davor gab es lediglich Pokémon (und Zelda, das ich aber nicht als RPG ansehe). Wann ich zeitlich FF8 ansiedeln soll (und den Kauf der PS1), weiß ich gerade nicht genau. Das waren jedenfalls meine einige meiner ersten RPGs.

    Der Zusammenhang: Sword of Mana (oder Shinyaku Seiken Densetsu) ist das Remake vom ersten Seiken Densetsu, und sicherlich eines der schönsten Spiele, die der GBA zu bieten hat. Die FF-Elemente wurden aus dem Spiel entfernt, die Grafiken an den Stil der Seiken Densetsus für den SNES angepasst, die Musik wurde in GBA-Qualität neu aufgelegt (und in vielen Fälle erweitert) und die gesamte Spielwelt samt Gameplay wurden überarbeitet, neu gestaltet und um einige Gebiete ergänzt. Auch die Geschichte hat eine gründliche Überarbeitung erfahren und wurde durch ein paar neue Charaktere angereichert, ist im Kern aber gleich geblieben.

    Aber eigentlich wollte ich von Seiken Densetsu sprechen, nicht von Sword of Mana. Also kommen wir zu meinen Eindrücken zum Spiel.

    Es ist großartig! Ich habe kein schlechtes Spiel erwartet, aber ich wurde dann doch etwas überrascht. Mal abgesehen davon, dass die Kämpfe wie auch bei Sword of Mana alle sehr leicht sind, macht das Gameplay ziemlich viel Spaß für ein so altes Spiel. Das ganze Spiel spielt sich kurzweilig. Die Oberwelt ist sinnvoll gestaltet, die Dungeons nicht zu lang und nicht zu anspruchslos. Und es ist glaube ich das erste Spiel seit Langem (zumindest von den so alten), wo ich kein einziges Mal in einer Komplettlösung nachschauen musste, was ich denn wo als nächstes zu tun habe.

    Besonders toll ist die Geschichte. Zwar sind die Dialoge oft auf die elementarsten Bestandteile reduziert und können die eigentliche Tiefe der Geschichte nicht transportieren, aber wenn man darüber hinwegsehen kann, stehen dem Ganzen wirklich viele bewegende Konzepte zugrunde. Ich liebe die ganze Darstellung der Welt einfach, angefangen mit dem Manabaum bis hin zu den einzelnen Charakteren und ihren Hintergründen. Ich glaube, Seiken Densetsu war damals eines der fortschrittlichsten Spiele seiner Zeit, was das angeht. Denn was nicht durch Dialoge vermittelt werden kann, transportieren Situationen und Musik. Die vielen tragischen Momente, die Geschichte des Manas, die Interaktionen zwischen den Charakteren – das alles ist wirklich toll gemacht, und ich persönlich finde, dass so eine Geschichte es mal verdient hätte, mit den heutigen Mitteln in bester Qualität neu aufgelegt zu werden.

    Lediglich grafisch kann das erste Seiken Densetsu, obwohl für ein GameBoy-Spiel doch recht ansehnlich, noch nicht das Gefühl vermitteln, dass in jedem anderen Mana-Teil so prägnant vorhanden ist. Zumindest was die Gestaltung der Umgebung angeht; Sprites von NPCs und Gegnern haben schon sehr viel Ähnlichkeiten mit denen der späteren Titel. Die Musik gehört sicherlich zu dem besten, was der GameBoy zu bieten hat, und für mich hat sie wegen meiner Erlebnisse mit Sword of Mana einen besonders hohen persönlichen Stellenwert. Zwar gibt es zwei oft gespielte langweilig bis nervige Musikstücke, aber viel wichtiger sind die zahlreichen unglaublich tollen Stücke. Ob das jetzt Endless Battlefield (die Feldmusik) ist, das Titelthema, eine traurige Melodie, die Dorf- und Stadtmusik oder das zweite Bosskampfthema– all diese Stücke sind einfach wunderschön und können auch in 8-Bit-Qualität schon eine dichte Atmosphäre aufbauen und unglaublich viele Emotionen transportieren.

    7 bis 8 Stunden lang konnte mich das Spiel gut beschäftigen, und ich bin begeistert davon, wie toll das erste Seiken Densetsu war. Selbst heute würde ich dafür noch eine Spielempfehlung aussprechen – obwohl Sword of Mana da vermutlich die bessere Wahl wäre, denn das, was das Original nicht hatte (nämlich ausreichend lange und gut formulierte Dialoge sowie eine wunderschöne Grafik) lässt sich hier wiederfinden. Ich schätze, die beiden werden immer meine liebsten Mana-Spiele bleiben.

    Fazit: Kurz, kurzweilig und gut: Seiken Densetsu ist für sein Alter und seinen Technikstand ein erschreckend tolles Spiel mit spaßigem Gameplay, einer trotz altersbedingter Ausdrucksschwächen wunderschönen Geschichte und einem ausgezeichneten Soundtrack. Normalerweise empfehle ich Ausflüge in die Geschichte ja nur unter Vorbehalt, aber dieses Spiel ist auch heute noch richtig gut.

    Wertung: 7,5 von 10 Punkten

    Spielzeit: 7:18h




    Vor den Klausuren will ich nichts Großes mehr anfangen, also habe ich heute mal Final Fantasy Legend, oder besser gesagt Makai Toushi Saga in den GameBoy eingeworfen. Nach einer halben Stunde weiß ich nicht genau, was ich von dem Spiel halten soll. Es macht einen sehr interessanten, aber auch etwas merkwürdigen Eindruck auf mich. In jedem Fall werde ich mir jetzt erst mal gründlich über das Gameplay recherchieren, denn die Anleitung habe ich nicht und im Spiel wird wie erwartet kaum etwas erklärt.
    Geändert von Narcissu (14.06.2013 um 22:15 Uhr)


  2. #2
    Ist das das SNES-Spiel? War mein erstes Rollenspiel. Schrecklich. SCHRECKLICH. Vielleicht würde ich das heute anders sehen, aber da ich da keinen Bock drauf habe ... schrecklich.

    Das Game Boy Mystic Quest ist allerdings wirklich erschreckend gut, gerade für sein Alter.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  3. #3
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ist das das SNES-Spiel? War mein erstes Rollenspiel. Schrecklich. SCHRECKLICH. Vielleicht würde ich das heute anders sehen, aber da ich da keinen Bock drauf habe ... schrecklich.
    Ach, nicht so negativ. War doch nur ein boring-as-shit RPG

    @Narcissu:
    Bin im Prinzip genau Deiner Meinung. Dabei sehe ich die Knappheit der Gespräche fast schon als nostalgisch elegant an, weil man sich da immer nen gewissen Teil selber denken konnte, man zur Abwechslung mal nicht vollgekotzt wird mit unwichtigen Dialogen - und die Story trotzdem gut rübergekommen ist. Nur den Charakteren hats dann doch geschadet - wobei selbst die wohl teilweise besser ausgefleischt waren als bei Kandidaten, bei denen man stundenlang um den heißen Brei redet.

    Wobei ein Großteil der Faszination wohl in der Musik lag, die ich einfach genial fand und sich einige der Melodien echt in mein Gehirn gebrannt haben.
    Geändert von Sylverthas (14.06.2013 um 22:51 Uhr)

  4. #4
    @Cipo: Das Mystic Quest für SNES werde ich sicherlich nicht anrühren. Davor hätte ich Angst, auch wenn es wohl doch ein paar Leute zu geben scheint, die das mögen.

    @Sylverthas: Manche Dialoge waren auch gar nicht schlecht geschrieben. Aber ich glaube, es ist nicht nur der geringen Speicherkapazität zu verschulden, dass einige Dialoge nicht so toll waren, sondern auch der deutschen Übersetzung. Die Übersetzer hielten sich zwar für so wichtig, dass sie als erstes in den Credits erschienen (na ja, fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht glaube, dass die Übersetzer das selbst veranlasst haben^^), aber dafür ist die Übersetzungsqualität reichlich mager. Einige Stellen wirkten durch eine merkwürdige Wortwahl unfreiwillig komisch. Teilweise auch ganz charmant, aber manchmal wirklich nicht gut.

    Zur Musik kann ich dir nur zustimmen. Bin generell ein Fan von Kenji Ito, obwohl ich nur ein paar seiner Werke kenne (eigentlich nur die Beiträge zur Mana-Serie und sein Zeugs aus Shadow Hearts).


    Zitat Zitat
    Nur den Charakteren hats dann doch geschadet - wobei selbst die wohl teilweise besser ausgefleischt waren als bei Kandidaten, bei denen man stundenlang um den heißen Brei redet.
    Ja, Golden Sun hatte da weniger Substanz und eine etwas geringere Informationsdichte. ^_~
    Geändert von Narcissu (14.06.2013 um 23:19 Uhr)


  5. #5
    In einem Forum wurden mal die Namen der Golden Sun Charaktere mit Pseudonymen vertauscht. Keiner konnte danach mehr erraten, wer wer ist, weil keiner der Charaktere genug Persönlichkeit hat, um an der Sprechweise erkennbar zu sein.

  6. #6
    Felix und Isaac konnte man immer ganz gut erkennen – die haben nämlich nie was gesagt. *g*
    Aber es stimmt schon, die Charaktere hatten wirklich reichlich wenig Persönlichkeit, was schon verwunderlich ist. Klar haben sich Jenna und Ivan charakterlich unterschieden, aber letztlich hatte kein Charakter die Chance, sich so wirklich von den anderen abzuheben.

    Aber ich glaube, das Problem hat nicht nur Golden Sun, da gibt's noch reichlich andere RPGs, wo die Charaktere sich nicht gerade durch ihre Sprechweise rausfiltern lassen.


  7. #7
    Bei Golden Sun ist es schon wirklich besonders erstaunlich, wie man mit so viel Text so wenig aussagen kann. Dazunoch die unzähligen völlig bedeutungslosen "yes/no"-Wahlmöglichkeiten.
    Am besten finde ich die Dialoge in Game-Arts- und Tales-Spielen. Da würde man auch jeden Charakter sofort erkennen, was natürlich auch daran liegt, dass jeder Charakter mindestens ein definierendes "Gimmick" hat.

  8. #8
    Hinsichtlich der Dialoge schoss Golden Sun 3 im Vergleich zu den Nachfolgern aber definitiv den Vogel ab. Das war hier wirklich schon extrem. Ich glaube kaum, dass da noch ein Spiel einen draufsetzen kann. Ansonsten ist das Spiel aber fabelhaft umgesetzt, wenn man mal von der Story und der Geschwätzigkeit absieht.

    Und das mit Tales of kann ich nur so bestätigen. Was ich an den Spielen wirklich cool finde ist die Tatsache, dass die Spiele wissen, dass Charakter XY EIGENTLICH schon dafür designt wurde einen regelrecht zu nerven, allerdings tut er es nicht und wenn doch, wird der Chatakter meistens immer "fertig gemacht". Tales of geht dieses Thema also ein wenig anders an als andere RPGs, was mir persönlich ganz gut gefällt.

    Edit: Naja, aber Hubert ist scheiße.
    Geändert von Kynero (17.06.2013 um 14:17 Uhr)

  9. #9
    Und da dachte ich immer, dass die Tales of Spiele die Stereotypen unter den stereotypischen Chars haben - was auch erklären dürfte, weswegen man sie so leicht zuordnen kann, wenn jeder Charakter einfach ein (und genau ein!) Attribut hat

    Zu GS enthalte ich mich mal, ihr wisst, was ich zu sagen hätte *g*

  10. #10
    Stereo sind sie grob gesehen alle Tales of Charaktere, allerdings, wie von RPG Geek angesprochen, hat jeder Charakter in den Spielen eine spezielle "Macke", die immer anders behandelt wird. Norma aus ToL ist zum Beispiel eine wahre Nervensäge. Temperamentvoll und quietschlebendig geht sie durch die Welt. Dadurch sind die anderen Charaktere schnell von ihr genervt, was sie ihr in den Situationen dementsprechend auch mitteilen. Und bei Besprechungen wird ihre Meinung noch nicht mal berücksichtigt (Be quiet, Norma!).

    Bei ToA verhält es sich ähnlich. Guy hat eine extreme Frauenphobie. Anfangs wird es noch ganz normal von den anderen hingenommen, währrend im Verlaufe des Spieles sich öfters mal darüber lustig gemacht wird.
    Bei ToI ist Luca ein Versager, weshalb ihn die wenigsten ernst nehmen. Kein Wunder, da er auch sehr... extrem dargestellt wurde.

    Das sind so die kleinen Details, die diese Charaktere ein wenig von den anderen abheben. Lieber den Klassenclown der Gruppe auch mal trollen, anstatt dessen Meinung für voll zu nehmen. Oder aber Charaktere überspitzt darstellen.
    Okay, in gebe zu, dass vieles bestimmt auch gar nicht so beabsichtigt war. Aber es funktioniert. Das zählt. Und es ist ne Tales of Tradition, also sollte das auch so beibehalten werden.
    Good boy. Sometimes.


  11. #11
    Das Problem in Golden Sun war nicht, dass sich die Charaktere in ihrer Sprechweise nicht unterscheiden. Das ist zwar nett wenn vorhanden, aber wird in den meisten RPGs nicht ausgiebig praktiziert. Nein, das Problem bestand darin, dass der gesamte Text von Golden Sun so extrem inhaltsleer war, dass es nichtmal eine Rolle gespielt hat, wer was sagt! Bei Dialogen sollte man das im Storyzusammenhang nämlich immer wenigstens aus dem Kontext heraus feststellen und zuordnen können.

  12. #12
    Stimmt, bei dem Text hätte wirklich noch mal ein Lektor drübergucken müssen.

  13. #13

    Auftakt: Arc The Lad


    Kynero hat mich so lange von Arc The Lad II zugeschwärmt, dass ich mir gestern spontan (obwohl ich ursprünglich andere Pläne hatte) mal eine PSN-Card gekauft und die ersten beiden Spiele runtergeladen hab.

    Etwa 28 Stunden später bin ich auch schon fertig mit dem ersten Teil. Und nachdem mir systematisch die Erwartungen gesenkt wurden (), fand ich den Teil überhaupt nicht schlecht.

    Klar, die Story ist ziemlich uninspiriert, generisch und auch nicht gut präsentiert und die Charaktere bieten auch nicht viel, obwohl es grundlegend ein netter Cast ist. Für ein so altes Spiel, und vor Allem für ein SRPG, hat sich Arc The Lad aber erstaunlich locker gespielt. Die Kämpfe waren schnell, fair und nicht zu einfach. Die einzelnen Abschnitte der Geschichte haben sich nicht in die Länge gezogen und jedes „Kapitel“ konnte man in weniger als zwei Stunden beenden. Dialoge sind sehr funktional gewesen, in ein paar Fällen aber auch ganz charmant, vor Allem, wenn sich das Spiel selbst nicht ganz ernst genommen hat.

    Es gab sogar ein bisschen optionales Zeugs. Die Arena-Kämpfe waren langweilig, aber auch eher dafür da, um die Level der schwächeren Charaktere den der stärkeren anzugleichen. Das Training bei den Mönchen war ziemlich gut, um vorm Ende nochmal ein paar Level stärker zu werden. Und dann gab's noch so einige optionale Items, Accessoures, Beschwörungen, Briefe vom Vater, Besucher bei den Guardians (+ kleine Sidequests) und Skills. Und natürlich den 50-Ebenen-Dungeon, um den ich mich aber nicht gekümmert habe.

    Ein bisschen blöd war es, dass die Kämpfe noch nicht ganz ausgereift waren. Die starken Charaktere sind immer stärker geworden, und die schwachen schwach geblieben. Das ist das Problem, wenn man den Großteil der Erfahrung durch das Besiegen von Gegner bekommt – da können die Support-Charaktere nicht mithalten. Andere SRPGs haben das besser gelöst. Ein paar andere Features haben mir auch gefehlt: Bewegung nach der Aktion (falls man sich vorher noch nicht bewegt hat), HP-Anzeige der Gegner und Schadensprognose zum Beispiel. Das sind Sachen, die für mich in SRPGs recht wichtig sind. Unterm Strich waren die Kämpfe aber trotzdem der stärkste Punkt des Spiels. Endlich mal wieder ein SRPG, das schnell ist.

    Die Musik ist sehr unbesonders gewesen, grafisch war es okay.

    Toll fand ich aber das Ende. Ich finde, ein gutes Ende kann dafür sorgen, dass man das Spiel in positiver Erinnerung behält und macht für mich auch viel für den Gesamteindruck aus. Ein unbefriedigendes Ende hingegen macht sich sehr negativ. Arc The Lad hat gar keinen Hehl darauf gemacht, dass es nur ein Prolog ist, wie man am „to be continued“ am Ende sieht. Und da das Spiel mit der einzigen gut umgesetzten emotionalen Szene geendet hat, sind mir die Charaktere noch ein Stück mehr ans Herz gewachsen. Ein gutes Spiel ist Arc The Lad sicherlich nicht, für mich war es aber ein schöner Auftakt. Ich freue mich sehr auf Teil 2.

    Spielzeit: 10:35h
    Wertung: 5,5 von 10 Punkten
    Geändert von Narcissu (15.07.2013 um 12:33 Uhr)


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