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  1. #1
    So, tut mir leid für die späte Antwort, everyone! Wenn ich eure Beiträge lese und mir vornehme, später zu antworten, vergesse ich das manchmal.

    @Setzer: Ich weiß nicht, ob ich die Platintrophäe anstreben werde (vermutlich nicht), aber ich habe zumindest noch vor, sämtliche Missionen zu erledigen, weshalb ich vermutlich noch gut 30 bis 40 Stunden an dem Spiel sitzen werde. Mal sehen, ob sich meine Meinung noch verändert.

    @Enkidu: Was den Kontrast zwischen Cocoon und Pulse angeht, da stimme ich dir zu, der hätte auf jeden Fall stärker sein können. Die Ebene war zwar durchaus beeindruckend, aber es stimmt, dass es auch auf Cocoon naturbelassene Gebiete (ob künstlich oder nicht) gab.
    Was ein Schneegebiet betrifft: Das gab es doch schon ziemlich am Anfang, nachdem der erste Fal'Cie den See eingefroren hat.

    @thickstone: Ich bin ja sonst auch eigentlich jemand, der die Liebe zum Detail sehr schätzt, deshalb bin ich gerade ein wenig schockiert, dass mir die Beispiele, die du jetzt genannt hast, gar nicht so stark aufgefallen sind. Das bestärkt mich darin, speziell in FF13 noch stärker auf die Spielwelt zu achten. Perfektion steckt da zweifelsohne hinter, das steht außer Frage. Es mangelt der Spielwelt aber dennoch an einem gewissen Charme...

    Was die Sache mit Lightning betrifft: Ich meine nicht, dass Lightning sich in eine falsche Richtung entwickelt hat, sondern dass sie von einem Moment auf den anderen auf einmal vollkommen aus sich herausgekommen ist, was für mich ein wenig unnatürlich wirkte. Vorher war Lightning immer nur die berechnende, rational denkende Soldatin. Es war natürlich klar, das dahinter mehr steckt und Lightnings Persönlichkeit reich an nicht zum Ausdruck gebrachten Gefühlen ist. Und ich fand es gut, dass sie eine gewisse Affinität zu dem Gedanken entwickelt hat, Hope zu beschützen. Als sie dann aber angefangen hat, von ihren Gedanken und Schuldgefühlen zu sprechen, war das auf einmal eine Wendung um 180 Grad, die ich persönlich besser hätte akzeptieren können, wenn man da eine stetige Entwicklung gesehen hätte.

    Zur Musik: Ich will nicht sagen, dass ich sie nicht mag. Es gibt einige Gebiete, in denen mir sie ziemlich gut gefällt. Ich mag auch das Hauptthema und die Kampfmusik, und freue mich jedes Mal wieder, wenn sich das Spiel startet und vor dem Titelbildschirm das Video abgespielt wird, das mit den langsamen, leisen rythmischen Tönen beginnt und dann immer mehr anschwillt.

    Es gab bisher leider nur noch kein Stück, bei dem ich einen wirklichen Wow-Moment hatte, obwohl ich das bei Hamauzu in Final Fantasy X schon erlebt habe (z.B. Wandering Flame und die Gargazet-Musik). Vielleicht ändert sich das aber noch, denn Hamauzus Musik ist ja oft relativ ambient, und meist durch subtilere Klänge und dezente Melodien gekennzeichnet. Bei so etwas brauche ich immer länger, um es wirklich gut zu finden.


    So, gleich kommt mal ein kleines Exkurs in die Vergangenheit.


  2. #2

    Exkurs #1: Dragon Quest


    Nach einem Video über die Geschichte dessen, was wir als JRPGs bezeichnen, und einigen Bildimpressionen zu der Urmutter dieses Genres, das eigentlich gar nicht ein Genre ist, habe ich selbst Lust bekommt, zu den Wurzeln zurückzugehen, was mittlerweile mein Hobby und eine Leidenschaft ist. Ich spreche von Dragon Quest, und zwar der Urversion von 1986 – das war noch ein anderthalb Jahre von Final Fantasy.

    Die Geschichte: Der Protagonist, in meinem Fall der heldenhafte ROLAND, ist der Nachfahre des legendären Erdrick. Der Drachenlord hat die Welt in eine dunkle verwandelt und seine Existenz bedroht die der Menschen. So rief der König Lorik, Herr von Tantagel, den Auserwählten ROLAND zu sich, um ihn auf eine Mission zu schicken: ROLAND soll den Drachenlord besiegen und die entführte Prinzession Gwaelin aus der dunklen Höhle befreien, in die sich verschleppt wurde. So beginnt das Epos...


    ROLAND stehen stets eine Reihe von Optionen zur Verfügung: Er kann mit Leuten reden, den Boden untersuchen, Gegenstände oder Zauber verwenden, seinen eigenen Status betrachten sowie Treppen hinauf- und hinuntersteigen und Türen wie Schatztruhen öffnen.

    Mit diesen Fähigkeiten (und 120 Goldstücken) ausgestattet, wird ROLAND ohne weiteres Gerede in die Spielwelt geworfen, die ihm zu Beginn schon fast gänzlich offen steht, und die er nach Belieben erkunden kann. Verbindungspunkt der einzelnen Orte in Dragon Quest ist die klassische Weltkarte. In Städten kann man sich Waffen, Rüstungen und Items kaufen sowie sich in INNs ausruhen, und Zwischenziele sind meistens Dungeons, die man durchqueren muss. Kämpfe gibt es überall außer in Städten, die Stärke der Gegner ändert sich dabei von Gebiet zu Gebiet.


    Die Kämpfe selbst sind sehr simple: ROLAND kann Angriffe, Zauber und Items können verwendet werden, alternativ steht ihm die strategische (und deshalb nicht unheldenhafte) Flucht zur Verfügung. Besiegte Gegner hinterlassen Gold und EXP, Levelaufstiege erhöhen die vier Statuswerte Angriff, Agilität (Verteidigung), HP und MP und verleihen ROLAND neue Zauber. Waffen und Rüstungen erhöhen ROLANDs Schaden bzw. seine Widerstandskraft, und je teurer ein Gegenstand ist, desto besser ist er. Es gibt kein Ausrüstungsmenü, gekaufte Sachen werden immer sofort gegen die angelegten ausgetauscht. ROLAND kann eine Waffe, eine Rüstung und einen Schild tragen.

    Um gegen Gegner in neuen Gebieten eine Chance zu haben, muss ROLAND viel kämpfen. Sehr viel. Manchmal müssen mehr als hundert Gegner bezwungen werden, bevor ROLAND genug Gold hat, um sich die beste Ausrüstung zu kaufen, und sein Level hoch genug ist, um sich noch mächtigeren Gegnern entgegenzustellen. Dringt ROLAND versehentlich in neue Gebiete vor, bleibt ihm nur die Flucht vor den dortigen Feinden. Wird ROLAND im Kampf bezwungen, so kehrt er automatisch zum König zurück, zum Preis der Hälfte seines Goldes. Erfahrungspunkte, Items und Ausrüstungen bleiben also unverändert. Seinen Fortschritt sichern kann ROLAND auch nur beim König, doch da eine Niederlage im Kampf nicht fatal ist, kann er damit leben.


    ROLAND muss nicht nur die Welt erforschen: Er muss auch in den Dörfern mit den Einwohnern reden, um sich wichtiges Wissen um die Welt und ihre Geheimnisse anzueignen. Denn einige Gegenstände, die ROLAND benötigt, um zum Drachenlord zu gelangen, sind so gut versteckt, dass man sie nicht von selbst und auch mit den kryptischen oder weniger kryptischen Hinweisen der Dorfbewohner nur schwer finden kann.

    ROLANDs Ziel ist es, zum Schloss des Drachenlords zu gelangen, das auf einer Insel liegt. Um jedoch auf diese Insel zu gelangen, muss er vorher drei Gegenstände finden, um die Regenbogenbrücke zu bauen. Diese Gegenstände werden von drei Weisen bewacht, die sie ROLAND nur überlassen, wenn er vorher ihren Erwartungen gerecht geworden ist: Er hat für sie jeweils einen anderen Gegenstand zu finden.


    Die Feinde ROLANDs sind zahlreich: Ob Schleim-Gegner oder Drakos, Drachen oder Magier, Soldaten oder Golems – er muss sich ihnen allen entgegenstellen. Viele dieser Gegner werden die Welt noch lange bevölkern, auch nach ROLANDs Zeit.

    Die Entführung der Prinzessin ist eine andere Geschichte. Entweder hat der Drachenlord gar nichts damit zu tun, oder er hat sie einfach so in einer sumpfigen Höhle eingesperrt, bewacht von einem grünen Drachen. Jedenfalls ist das der Ort, an dem ROLAND seine notwendigerweise zukünftige Geliebte finden und befreien muss. Selbstverständlich muss ROLAND sie zum Schloss zurücktragen. Dort gesteht Gwaelin ihm ihre Liebe, und sie fragt auch ROLAND, ob er sie liebt. Verneint ROLAND, so sagt sie nur: „But thou must!“, so lange, bis ROLAND einsieht, dass er sie wirklich liebt.


    Nach einer langen Reise, weit über tausend besiegten Gegnern, mehreren besuchten Städten und durchquerten Höhlen und Abstechern in alle Teile der Welt, um verschiedene Gegenstände und die legendäre Ausrüstung seines Vorfahren Erdrick zu beschaffen, kann ROLAND endlich dem Drachenlord gegenübertreten. Und ROLAND bezwingt ihn. Doch dann verwandelt sich der Drachenlord selbst in einen gigantischen Drachen. Nach einem langen, gefährlichen Kampf schafft es ROLAND, auch den Drachen zu bezwingen.

    Nach dem Ende seiner langen Reise kehrt ROLAND in das Schloss des Königs zurück. Der König dankt ROLAND und schlägt ihm vor, er soll der neue König werden. Doch ROLAND lehnt ab und sagt, er hätte nur das Recht, ein eigens von ihm entdecktes Land zu regieren. So will er sich auf eine Reise aufmachen – und die Prinzessin folgt ihm an seiner Seite, ob ROLAND es will oder nicht. Das Königreich ist gerettet, und so machen sich die Geliebten ROLAND und Gwaelin in eine unbekannte Zukunft auf...










    Bis auf zwei gescheiterte Anläufe bei Dragon Quest 8 (einmal bis zum Ende der ersten Hälfte, einmal etwas weiter) hatte ich nie Kontakt mit der traditionsreichen Serie. Umso stärker war es mir ein Anliegen, die Reise ganz von vorn zu beginnen und zu schauen, wie alles anfing, wie sich die Spiele im Laufe der Zeit entwickelt haben, welche Elemente sich in jedem Teil wiederfinden und was letztlich daraus geworden ist. Jetzt verstehe ich auch, warum Enkidu das so macht.

    Man kann sagen was man will, aber mir hat Dragon Quest Spaß gemacht. Sicherlich hätte ich die ewigen Grind-Sessions nicht überlebt, wenn ich es nicht auf dem Emulator mit Turbo-Funktion gespielt hätte. Aber für sein Alter ist Dragon Quest erstaunlich benutzerfreundlich: Es gibt kein Game Over, die Gegner sind in der Regel fair und können keine kritische Treffer landen und es gibt später im Spiel sogar Zauber, um Dungeons zu verlassen, zum Schloss zurückzukehren und um Zufallsbegegnungen (schwächerer Gegner) zu unterbinden.

    Das grundlegende Gameplay ist sehr simpel, aber für diese Zeit sicherlich etwas ganz besonderes gewesen. Zwar verbringt man die meiste Spielzeit mit dem Kämpfen, aber es gibt auch andere Elemente: In Dungeons muss man mittels Fackeln oder Zauber zum Beispiel für Licht sorgen. Man kann Truhen öffnen, und für jede Tür im Spiel braucht man magische Schlüssel, die man später kaufen kann. Man merkt dem Spiel auch an, dass es eine Geschichte erzählen will, und sei sie noch so simpel. Die NPCs in den Städten reden über den Drachenlord, die Prinzessin, das böse in der Welt, ihre Familie, die Geheimnisse oder einfach nur über etwas ganz Belangloses.

    So hat alles angefangen. Sechs Stunde habe ich insgesamt Gebraucht, aber hätte ich die Kämpfe in normalem Tempo bestritten und nie eine Komplettlösung aufgesucht, um herauszufinden, wo dieser oder jener Gegenstand ist, wäre wohl ein Vielfaches daraus geworden. Im Gegensatz zum ersten Final Fantasy hat Dragon Quest keine riesige Welt, aber dennoch eine Weltkarte beachtlicher Größe. Durch die massiven Grind-Sessions, die notwendig sind, wird die Spielzeit allerdings auch extrem gestreckt. Ich hoffe mal, dass das bei den folgenden Teilen nicht mehr der Fall ist.

    Mir hat es auf jeden Fall viel Spaß gemacht, in den letzten Tagen in das Spiel einzutauchen. Es hat viel Charme versprüht und in mir eine gewisse Nostalgie ausgelöst und mich insbesondere durch die Musik an die alten Pokémon-Spiele für GameBoy erinnert. Einige Designentscheidung wurden übrigens 1:1 in Pokémon übernommen. Auch Final Fantasy hat sich sehr stark an Dragon Quest orientiert, aber auch sehr viel Neues erfunden.

    Dieser kleine Exkurs war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, und ich gedenke auch, das zweite Dragon Quest zu spielen, und danach vielleicht auch noch das dritte – oder vorher lieber noch die NES-Version von Final Fantasy? Wie dem auch sei, ich freu mich drauf, auch über die anderen Spiele ein wenig zu berichten!


  3. #3
    Großartiger Erfahrungsbericht!

    Ich bin sehr überrascht wie benutzerfreundlich das Spiel doch war. Ich habe FF1 gespielt und habe das wesentlich schwerer in Erinnerung.
    Auch die Story scheint hier viel besser zu sein. Die Liebesgeschichte hat mich beim Lesen tief bewegt und inspiriert, wie auch das Ende. Schön.

    ... und den Spell of HURT würde ich auch gerne wirken können!

  4. #4
    Hey cool, Dragon Quest! Ich finds total super, dass du auch die Originalversion durchgespielt hast Das macht doch heute sonst niemand mehr.
    Ich sollte mit der Serie mal weiter machen. Habe nur die ersten beiden Teile durch, aber so ziemlich alle anderen stehen bereit.

    Das Spiel ist echt ein Klassiker. Und diese Pseudo-Auswahlmöglichkeit ... legendär Ich empfand das erste Dragon Quest übrigens als ziemlich schwer oder besser gesagt grinding-intensiv.
    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
    Ich bin sehr überrascht wie benutzerfreundlich das Spiel doch war. Ich habe FF1 gespielt und habe das wesentlich schwerer in Erinnerung.
    Echt jetzt? Trotz auf Maximum gestellter Textgeschwindigkeit in Final Fantasy? Also nach Dragon Quest wusste ich die Errungenschaften von Square erst richtig zu schätzen *g* Alleine schon, dass man zum Treppensteigen oder Schatztruhen öffnen nicht erst ins Menü musste, hehe. Und wenn man immer auf die Ausrüstung achtet, ist das erste FF auch heute noch ganz gut spielbar. Da ist Dragon Quest doch etwas schlechter gealtert imho.
    Zitat Zitat von Setzer Beitrag anzeigen
    Dennoch ist das Spiel weit davon entfernt, Müll zu sein.
    "Müll" ist es alleine schon aufgrund der unglaublich hohen Production-Values nicht. Trotzdem halte ich XIII wegen des Gameplays nichtmal für ein gutes (oder auch nur durchschnittliches?) Spiel, von dem was ich mir sonst von einem Final Fantasy verspreche ganz zu schweigen :-/
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Was ein Schneegebiet betrifft: Das gab es doch schon ziemlich am Anfang, nachdem der erste Fal'Cie den See eingefroren hat.
    Der See wurde doch ebenfalls kristallisiert und nicht eingefroren ^^ Wobei ich einräumen muss, dass es wie gefroren aussieht und daher ein Gebiet mit Schnee und Eis irgendwie redundant gewirkt hätte. Aber was mit Lava und Feuer wäre trotzdem gut gekommen imho ^^

  5. #5
    @Tyr: Oh ja, die Liebesgeschichte ist wirklich bewegend. Und wenn ich daran denke, dass es möglicherweise Spieler gibt, die die Prinzessin in der Sumpfhöhle zurückgelassen haben... Wobei ich mich frage, wie das Ende aussieht, wenn man die Prinzessin nicht rettet.
    Leider waren die Spells in Dragon Quest was komplett nutzlos, jedenfalls die offensiven. (Heal ist natürlich extrem wichtig. ^^) Gibt übrigens auch noch „Hurtmore“.

    @Enkidu: Ja, ich bin glaube ich momentan auf einem Klassiker-Trip. Ich will jetzt ein paar der alten Spiele möglichst in historisch richtiger Reihenfolge durchspielen. Momentan sitze ich an Dragon Quest II. Ich will mir aber auch mal Phantasy Star und Digital Devil Story: Megami Tensei ansehen. Und danach mal die Urversion von Final Fantasy.

    Dass Dragon Quesr gut gealtert ist, würde ich auch nicht so sagen. Gerade das mit den Commands ist schon ziemlich umständlich, und das ist im Nachfolger ja immer noch so. Der Hauptgrund, warum ich das Spiel als benutzerfreundlicher empfand, ist die Tatsache, dass es kein Game Over gibt. Hätte es das gegeben, wäre das Spiel um ein Vielfaches frustrierender gewesen. Auch Final Fantasy ist mit Sicherheit nicht das schlimmste Spiel in dieser Kategorie, aber es gab schon ein paar abartige Gegner im Spiel. Zum Beispiel eine Gruppe von Schneedrachen im letzten Dungeon, die alle mal so einen Schneesturm gewirkt haben, der auf alle Charaktere ziemlich viel Schaden gemacht hat. Ich habe nur die GBA-Version gespielt, wo man jederzeit speichern konnte, aber das Original ist da leider nicht so barmherzig.

    Dass Dragon Quest für mich gut spielbar war, lag vor allem daran, dass ich es auf dem Emulator gespielt habe. Ich bin eigentlich ein Gegner des Turbo-Modus, aber für Grindsessions, die selbst im Turbo-Modus eine halbe Stunde dauern, wäre mir meine normale Zeit zu schade. Aber auch da scheint der Nachfolger schon gleich viel harmloser zu sein. Aber mal gucken, wie sich Final Fantasy im Vergleich dazu spielt. Um wirklich „schwer“ zu sein, sind die Kampfsysteme beider Spiele nicht komplex genug, damals war „Schwierigkeit“ häufig eher eine Probe der eigenen Geduld und Frustrationstoleranz.

    Ich will mir demnächst auch mal die drei Final Fantasy Legends für GameBoy kaufen. Mystic Quest hat ein Freund von mir hier herumfliegen, aber ich will Squares erste GameBoy-Versuche natürlich vorher spielen.


  6. #6
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ich will mir demnächst auch mal die drei Final Fantasy Legends für GameBoy kaufen.
    Mit SaGa müsste ich auch mal weitermachen. Da hab ich nur den ersten Teil fertig. Wo ist nur die Zeit hin :-/ ?

  7. #7
    Und da beklagt man sich, dass keine guten neuen RPGs mehr herauskommen, obwohl es noch genug alte gibt, um ein Leben damit auszukommen. *g*

    Ja, ich habe nie ein SaGa gespielt. Habe nun auch Saga Frontier II hier, und Unlimited Saga. Aber man will ja mit den Ursprüngen anfangen.
    Ich habe auch noch nie ein Phantasy Star gespielt, oder ein Breath of Fire. Und auch kein Shining, und kein Atelier. Alles noch Serien, die meine Aufmerksamkeit verdienen. :>

    Ich sollte mich aber auch mal wieder mit ein paar Serien beschäftigen, die ich ziemlich lieb gewonnen habe: Suikoden, Wild ARMs und Seiken Densetsu. Ja, die Zeit. ^^


  8. #8
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Und da beklagt man sich, dass keine guten neuen RPGs mehr herauskommen, obwohl es noch genug alte gibt, um ein Leben damit auszukommen. *g*

    Ja, ich habe nie ein SaGa gespielt. Habe nun auch Saga Frontier II hier, und Unlimited Saga. Aber man will ja mit den Ursprüngen anfangen.
    Ich habe auch noch nie ein Phantasy Star gespielt, oder ein Breath of Fire. Und auch kein Shining, und kein Atelier. Alles noch Serien, die meine Aufmerksamkeit verdienen. :>

    Ich sollte mich aber auch mal wieder mit ein paar Serien beschäftigen, die ich ziemlich lieb gewonnen habe: Suikoden, Wild ARMs und Seiken Densetsu. Ja, die Zeit. ^^
    Saga Frontier 1...

  9. #9
    Die Saga Frontier-Serie hab ich zufällig letztens im Schrank gefunden, als ich mal geschaut habe, was sich eigentlich in der hinteren Reihe befindet. Wusste ich gar nicht mehr, dass ich die überhaupt habe.

    Ist noch eingeschweißt. Bin damals nie dazu gekommen, es mal zu spielen. Jaja, es fehlt einfach die Zeit ... schlimm ist das. /firstworldproblems

  10. #10
    Naja, ich habe Saga Frontier vor einigen Jahren erneut auf Ebay erworben. Das Original ist mir irgendwann kaputt gegangen, da ich es wirklich oft gespielt und auch verliehen habe. Das ist mir dann bei dem kleinen Bruder einer Freundin zum Verhängnis geworden^^

    Und Vandal Hearts habe ich im PSN gefunden, und musste entsetzt feststellen das es irgendso ein hässliches Remake von einer amerikanischen Firma war.
    Geändert von Laguna (18.01.2013 um 20:42 Uhr)

  11. #11
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    Und Vandal Hearts habe ich im PSN gefunden, und musste entsetzt feststellen das es irgendso ein hässliches Remake von einer amerikanischen Firma war.
    Dieses PSN/XBLA Only-Spiel? Das ist afaik nichtmal ein Remake sondern sogar ein tatsächliches Sequel...auch wenn es wirklich den schlimmsten Artstyle ever hat

  12. #12
    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
    Ist noch eingeschweißt. Bin damals nie dazu gekommen, es mal zu spielen. Jaja, es fehlt einfach die Zeit ... schlimm ist das. /firstworldproblems

  13. #13

  14. #14
    Ich habe mal ein bisschen recherchiert um mir die Spiele in chronologischer Reihenfolge herauszusuchen, die vor der SNES-Zeit erschienen sind und einen wichtigen Einfluss auf die japanischen RPGs aller Art hatten bzw. zu bekannten Serien gehören, die ihre Ursprünge weit in der Vergangenheit haben. In der Reihenfolge würde ich die Titel dann vermutlich spielen wollen, wenn mich ein Spiel nicht gerade sehr abschreckt. Manche aber eher nur anspielen, wenn es keine Übersetzung gibt (Digital Devil Story: Megami Tensei).

    Code:
    Dragon Quest:            27.05.1886 (JP) / 08.1989  (US)
    Dragon Quest II:         26.01.1987 (JP) / 09.1990  (US)
    DDS Megami Tensei:       11.09.1987 (JP)
    Final Fantasy:           18.12.1987 (JP) / 05.1990  (US)
    Phantasy Star:           20.12.1987 (JP) / 1988 (US, EU)
    Dragon Quest III:        10.02.1988 (JP) / 03.1992  (US)
    Final Fantasy II:        17.12.1988 (JP) / Canceled (US)
    Makai Toushi SaGa:       15.12.1988 (JP) / 09.1990 (US)
    Phantasy Star II:        21.03.1989 (JP) / 989 (US, EU)
    Dragon Quest IV:         11.02.1990 (JP) / 10.1992  (US)
    Phantasy Star III:       21.04.1990 (JP) / 20.04.1990 (US), 1991 (EU)
    Final Fantasy III:       27.04.1990 (JP)
    Megami Tensei II:        06.04.1990 (JP)
    Fire Emblem (NES)        20.04.1990 (JP)
    SaGa 2: Hihou Densetsu:  14.12.1990 (JP) / 11.1991 (US)
    Shining in the Darkness: 29.03.1991 (JP) / 28.03.1991 (US) / 17.12.1991 (EU)
    Langrisser:              26.04.1991 (JP) / 1991 (US)
    Seiken Densetsu FFG:     28.06.1991 (JP) / 11.1991 (US)
    SaGa 3: Jikuu no Hasha:  13.12.1991 (JP) / 29.09.1993 (US)
    Habe ich zufällig wichtige Titel vergessen?


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