Ich bin auf der suche nach eine/n Storywriter/in, der/die uns eine Story bzw. Plot zu einem Videogame schreiben kann. Konzept und Charaktere werden vorher persönlich oder per Email ausführlich besprochen. Wir möchten deine Leistung dann auch entsprechend vergüten, dies kann vorher besprochen werden. Die Zusammenarbeit soll letztendlich auch Spaß machen und so freue ich mich auf eine tolle Zusammenarbeit.
Unsere Emailadresse: HC.Gamestudio@t-online.de
lg
Etwas mehr Informationen wären hilfreich für interessierte Bewerber.
Genre, Setting, allgemeine Stimmung, vielleicht auch etwas Aussichten was die Qualität eurer Arbeit so angeht.
Das Problem ist normalerweise, dass nur diejenigen auf eine Anfrage ohne Inhalt antworten welche auch selbst nicht ausreichend Bescheid wissen was für Informationen man denn tatsächlich brauchen würde.
Daher ist es für euer eigenes Wohl wenn ihr direkt etwas mehr schreibt um auch potentiell fähigere Personen, mit gehobeneren Ansprüchen, erreichen zu können.
Habt ihr Referenzen oder Ähnliches, um sich davon ein Bild zu machen?
Denn Hypercom Gamestudio klingt ja schon professionell, aber eine Google-Suche lässt da nichts entdecken.^^
Und inwiefern soll das aufgezogen werden?
Vergütung für Story.. Soll das Spiel dann auch kommerziell werden?
Also soll das ein Spiel als Hobby und Leidenschaft werden oder wird darin auch eine Zukunft gesehen?
(Kann ja sein, dass hier irgendwelche Game-Design Studenten schreiben; wer weiß)
Ich wäre auch auch an mehr info's zu dem Spiel interessiert ...Zitat von HypercomGamestudio
Ihr scheint da eine etwas merkwürdige Auffassung von einem Plot zu haben. Um was soll es denn da gehen? "Sammel 12 Kristalle, zieh das magische Schwert aus einem Stein und töte den bösen Zauberer" ?
Bei jedem aufwändigeren - oder zumindest jedem vernünftigen - Plot-Konzept sind Charaktere und Plot so dicht miteinander verwoben, dass es unmöglich ist, die Charaktere "vor ab" zu besprechen. Die Charaktere treiben durch ihre Entscheidungen die die Story voran und werden ihrerseits von der Story verändert. Ein Charakter-Diktat kommt da einem Plot-Diktat gleich und das wirft die Frage auf, wofür Ihr überhaupt jemanden sucht, der eine Story schreibt ...
Geändert von caesa_andy (02.06.2012 um 01:05 Uhr)
Das stimmt nicht ganz. Man kann zwar bereits einen roten Faden durch das Spiel gewoben haben, eine Art Beginn und Ende, die Charaktere und ihre gewünschte Entwicklung im Verlaufe des Spiels.
Aber die Details könnten noch fehlen, alls die kleinen Zwischenschritte und die Dialoge welche zu all dem führen.
Das kann ich schon nachvollziehen.
Aber dennoch, wenn man etwas verlangt muss man zumindest ein klein wenig liefern.
Das einzige was der liefert ist in eingen Foren und anderen Platformen den selben Text reinzuklatschen.
Ich glaube kaum das da irgendjemand nochmal nachschaut was in den Threads geschrieben wurde. -.-
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Das ist doch im Prinzip genau das, was ich sage
Die Chaktere Vorzugeben, heißt, einen nicht unerheblichen teil der Story vorzugeben. Und sich für den Rest dann einen Drehbuchschreiber zu holen, ohne auch nur irgend eine Art von Input zu geben, worauf man sich einlässt, ist schon seltsam. Eine bereits bestehende Handlung mit Dialogen aufzupeppen betrachte ICH jedenfalls nicht als "Storywriting". Immerhin könnte dieser "Roten Faden" ja eine Handlung in bester Zelda-Manier sein, die eigentlich nur ein Vorwand ist, um den Spieler ständig in neue Dungeons zu schicken. Da kann man dann auch als Storywriter nicht mehr viel dran retten
Was soll so schlimm daran sein, mehrmals den gleichen Text zu verwenden, geschweige denn in unterschiedlichen Foren zu posten? Wenn ich an seiner Stelle wäre und ein möglichst großes Publikum ansprechen will, würde ich es nicht anders machen. Dein Nonsens interessiert hier auch keinen.
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All die Zwischenschritte zwischen Ende und Beginn zu schreiben ist ebenfalls "Storywriting". Nur weil die Charaktere vorgegeben sind heist das nicht, dass man keinerlei Freiheiten besitzt diesen Charakteren leben einzuflößen.Das ist doch im Prinzip genau das, was ich sage
Die Chaktere Vorzugeben, heißt, einen nicht unerheblichen teil der Story vorzugeben. Und sich für den Rest dann einen Drehbuchschreiber zu holen, ohne auch nur irgend eine Art von Input zu geben, worauf man sich einlässt, ist schon seltsam. Eine bereits bestehende Handlung mit Dialogen aufzupeppen betrachte ICH jedenfalls nicht als "Storywriting". Immerhin könnte dieser "Roten Faden" ja eine Handlung in bester Zelda-Manier sein, die eigentlich nur ein Vorwand ist, um den Spieler ständig in neue Dungeons zu schicken. Da kann man dann auch als Storywriter nicht mehr viel dran retten
Derjenige, welcher nach Storywritern für sein Projekt sucht muss ja eine grobe Storyline immer bereits bereit haben damit er zumindest das Gameplay und grafische Design muss für die Arbeit ja bereits vorhanden sein.
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