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Thema: Könntet ihr euch vorstellen, mit einem neueren Maker ein Oldschool-RPG zu makern?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Für mich gibt es zwei Gründe, warum ich zu den neuen Makern wechseln möchte:
    • Die grafischen Möglichkeiten
      Selbst wenn ich erst mal bei der 2K-Auflösung bleiben möchte, bietet der XP auch sonst noch viele Vorteile: Die volle Farbpalette, Alphatransparenz, theoretisch beliebig große Char- und Tilesets und eine weitere Ebene.
    • Ruby
      Es ist schon ein Krampf auf dem 2K3 eigene Menüs und Kampfsysteme zu entwickeln. Für jede Waffe und jeden Gegenstand muss man ein eigenes Picture basteln und Berechnungen sind im alten Maker äußerst umständlich. Mit Ruby lässt sich Text direkt auf den Bildschirm zeichnen und so gut wie jede Rechenoperation passt in eine Zeile. Besonders gut finde ich, dass man beim XP in der allseits beliebten Forc Condition auch Ruby-Code als Bedingung angeben kann.

      Wenn man beim 2K übrigens in der Lage ist ein komplexes Kampfsystem zu scripten, sollte man mit Ruby auch einiges hinbekommen. Die grundsätzliche Idee hinter Kontrollstrukturen hat man schon verstanden. In Ruby wird alles nur anders geschrieben. Es ist auch gar nicht notwendig wirklich programmieren zu können, wenn man sich nur die Arbeit erleichtern will. Vielleicht sollte jemand mal ein Tutorial über Ruby schreiben, das nicht erklärt wie man richtig programmiert, sondern wie man Ruby dazu einsetzt das was man so auf dem 2K scriptet zu simulieren. Ich benutze nach wie vor eine Art Hybrid-Lösung. Die Tasteneingabe im Menü wird immer noch über Common Events gesteuert, aber die gesamte Anzeige des Menüs läuft über Ruby.

  2. #2
    @Corti:
    Mag sein, aber ich evente halt lieber 3 Tage lang und blick dann mit echtem Stolz auf das Ergebnis, als das gleiche CopyPaste zu erreichen. Ich seh darin auch keinen Fehler und wenn sich jemand daran stört, dann darf er sich gerne in einer Ecke darüber aufregen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Wenn man beim 2K übrigens in der Lage ist ein komplexes Kampfsystem zu scripten, sollte man mit Ruby auch einiges hinbekommen. Die grundsätzliche Idee hinter Kontrollstrukturen hat man schon verstanden. In Ruby wird alles nur anders geschrieben.
    Genaugenommen kann man dort sogar alles vereinfacht schreiben. Das funktioniert wirklich fast wie beim Eventscripting, also hat man in dem Fall schon genügend Vorkenntnisse, Ruby usw. zu lernen.
    Das einzige Problem für mich wäre zu bestimmen, wann das Script zum Einsatz kommt. Die werden ja gleich von Anfang an gestartet. D: Sowieso werde ich ständig von Fehlermeldungen geplagt. :<
    Zitat Zitat
    Darüber regt man sich nicht auf, man schlägt sich innerlich die Hand vorm Kopf und denkt sich "lul hättest du mal nen Skript benutzt dann hättest du dich nicht 3 Tage abrackern müssen".
    Kopieren und Einfügen kann jeder, aber als Urheber hat man eher die Übersicht und kann noch Dinge hinzufügen und/oder verändern. Ausserdem ist das echt nicht das Selbe. Protzen kann man damit dann nur, wenn man das selbst hingekleistert hat. : ]
    Das "Protzen" war jetzt nur als grobes Beispiel gemeint. xD

  4. #4
    Zitat Zitat von MarcL Beitrag anzeigen
    (bzw. wie Corti sagt, würde ich mir die Maker sowieso nicht kaufen, solange man nicht das Spiel auf irgendeine Konsole oder für Android porten/extrahieren könnte
    Ich distanziere mich von dieser Behauptung.

  5. #5
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Ich distanziere mich von dieser Behauptung.
    oh lol das war eigentlich anders gemeint... im Sinne davon, es in einem solchen Programm zu erstellen (wie du vorhaben würdest, es in xna zu programmieren), dass es dann auf einer aktuellen Konsole laufen würde bzw. für eine Konsole bestimmt wäre... ich änder das mal

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