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Thema: OT-Geplauder LXXXIX - Organspenden und Maibäume

  1. #381

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Musik.. Ich bin ja irgendwie seit vorgestern oder so auf Nightwish hängen geblieben. Ich mag zwar an sich weder klassisch ausgebildete Sänger vom Klang, noch Musik die richtung Metal geht, aber die Kombi is irgendwie genial XD Mit klassischem Gesang an sich kann ich mich zwar immer noch nicht anfreunden, weil für meine Ohren zu gekünstelt, aber da passts irgendwie....
    Metal =/= Metal

    Gerade im Bereich des Metal gibt es zig Substile, die man eigentlich nur sehr schwer miteinander vergleichen kann. Das reicht dann vom klassischen Heavy Metal (Black Sabbath, Deep Purple, Led Zeppelin) über die NWOBHM (Iron Maiden, Saxon) und den Thrash Metal (Metallica, Megadeth, Slayer, Anthrax, Machine Head) bis hin zu den extremeren Einflüssen des Black Metal (Gorgoroth, Endtsille) und des Death Metal (Cannibal Corpse). Dazwischen gibt es allerdings dann noch unzählige Subgenres wie den Melodic Death Metal (In Flames, Heaven Shall Burn), den Metalcore (Killswitch Engage) oder den Symphonic Metal (Nightwish, Epica). Von dem Metal kann man da nur sehr begrenzt sprechen, da sich die einzelnen Genres doch teilweise sehr deutlich voneinander unterscheiden.

    Wer sich für solche Dinge interessiert, dem lege ich aber mal die beiden Dokumentationen "Metal - A Headbanger`s Journey" und "Global Metal" ans Herz. Da werden die verschiedenen Entwicklungen doch sehr gut dargestellt.

    Wenn du übrigens Nightwish magst, dann lege ich dir doch einmal einen Blick auf die Bielefelder Band Xandria nahe.


  2. #382
    Deswegen sagte ich ja, in Richtung Metal, weil ich mich a) nicht auskenne, und es vermutlich b) eben nicht DEN metal gibt, genausowenig wies DAS Goa gibt, zb. Aber die Gitarren bei nightwish zb. sind für mich eindeutig die Metal-Ecke.

    Aber das Deep Purple unter Metal läuft, war mir echt neu XD ok, dann hör ichs doch, für mich war Deep Purple immer Deep purple, wie Pink Floyd halt Pink Floyd ist Bzw hätte ich Deep Purple eher noch in die Rock-Ecke gesteckt. Was ich dann konkret meinte, waren die ganzen Sachen richtung Trash/Black Metal. Das ist eher nicht so mein Fall. Wobei zb. von Opeth gibts ein Album mit ruhigeren Liedern, der hat ne echt schöne Stimme, wenn er mal normal singt, das ganze gegrunze und geschreie ist auf dauer nicht meins (nein, nicht abwertend gemeint, ich weiß dass das ne Technik ist und man das ohne vermutlich nicht lange machen kann)

    Xandria klingt auch nett

  3. #383
    Ich weiss jetzt schon, dass ich mir viele Freunde im Forum mache, wenn ich sage, dass sich 99% des Metals (und was alles dazugehört, die ganze Sparte eben [insert BITs Aufzählung here]) für mich eher anhört, als würden zwei Metzger mit dem Mikrophon ne Magenspiegelung bei nem Chorknaben durchführen XD

    Allerdings weiss ich auch, dass für viele Techno (und die ganzen Subgenres, Techno nur, damit der Laie oder Metaller oder Hüpfhopper weiss, was gemeint ist) sich eher anhört, als würde ein Streichquartett mit den Schnecken auf ner Vinyl rumkratzen

  4. #384
    Hm, also gerade bei Nightwish hör ich jetzt keinen Metzger XD Auch von den instrumenten ist das doch null geschrammel. Und grunzen/gröhlen tut da auch keiner Also nicht so richtig, der gitarrist glaub ich gibt ab und an seinen senf dazu, aber das geht auch noch (Nur High Hopes von pink floyd hat er versch*** >.< )

  5. #385
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Wie steht ihr eigentlich dazu? Zu Friedhöfen und allem was dazu gehört?
    Als ich ein Kind war, war es in meiner Familie Tradition, zu Allerheiligen spätabends auf den Friedhof zu gehen und Grablichter oder auch Öllampen und Feuerschalen anzuzünden. Keine Ahnung, wie verbreitet dieser Brauch außerhalb des Ruhrgebiets ist, aber ich bin da immer gerne mitgegangen. Es war halt stockfinstere Nacht, aber auf dem Friedhof waren überall Kerzen und Lichter, häufig nicht nur rote und weiße Grableuchten, sondern auch Teelichte in bunten Plastikbehältern. Das war immer eine Atmosphäre, in der ich mich sicher gefühlt habe und es war für mich auch völlig normal, den Toten mit den vielen Lichtern eine Freude zu machen. Sehr viel später habe ich herausgefunden, daß das heutige Allerheiligen mit dem alten Fest Samhain zusammenfällt, wo, so heißt es, die Schleier zwischen dieser und der Totenwelt sehr dünn sind und die Verstorbenen für eine Nacht "auf Besuch" kommen.
    Meine Prägung war jedenfalls so, daß man auf Friedhöfe geht, um die Vorangegangenen zu besuchen, als seien sie oder ein Teil von ihnen immer noch anwesend. Ich habe Friedhöfe also nie als bedrohlich empfunden oder als gruselig. Mein Clan hat das früher oft gemacht, am Grab wurden Geschichten über die Toten erzählt, meistens irgendwelche witzigen Begebenheiten. Wenn ein Teil unseres Haufens einen von unseren Toten besucht hat, wurde eine Taubenfeder zwischen eine der Pflanzen gesteckt, damit der Nächste, der nach dem Grab geschaut hat wußte, daß andere aus der Familie sich ebenfalls gekümmert haben.
    Ich komme heute leider nur noch sehr selten zu unseren Gräbern, weil ich jetzt sehr weit davon entfernt wohne. Aber wenn ich hingehe, lasse ich immer noch eine Feder da. Und für gewöhnlich finde ich auch eine Feder vor .

    Friedhöfe vermitteln mir also genau das, was der Name impliziert: Frieden. Ich gehe sehr gerne dorthin, bin den Umgang mit dem Tod und dem Sterben seit frühester Kindheit gewöhnt und finde es nicht unbequem, unangenehm oder befremdlich. Ich weine auf jeder Beerdigung, hemmungslos, und sehe keinen Grund, mich dessenthalben zu schämen. Trauer gehört zum Abschied nehmen - für mich ist es wichtiger, die Toten zu beklagen und sie dann mit den besten Wünschen und allem Segen ziehen zu lassen, statt krampfhaft die Contenance zu wahren. Und sei es nur weil ich mir wünsche, daß an meinem Grab später auch jemand weint. Eine ehrlich geweinte Träne, die auf ein Grab fällt, ist meiner Meinung mehr wert als ein ganzer Liter Weihwasser.

    Manchmal gehe ich auch einfach so auf "fremde" Friedhöfe. Ich bin auch schon angesprochen worden, weil schwarze Kutte nunmal meine Alltagskleidung ist - ein Goth auf einem Friedhof bedient nunmal ein gewisses Klischee vonwegen Grabschändung und Schwarze Messen und blah. Ich erzähle dann die Geschichten, die ich weiter oben im Text nur angerissen habe. Danach ist es schon vier- oder fünfmal vorgekommen, daß eine Omi sich mit mir auf eine Friedhofsbank gesetzt hat und von ihrem verstorbenen Mann oder Geschwister erzählt hat. Die witzigen Anekdoten und die traurigen, die aus dem Krieg und die aus den besseren Zeiten. Ich kenne nichtmal die Namen dieser Frauen, aber das spielt keine Rolle. Es waren unheimlich wertvolle Begegnungen und ich denke es wird Zeit, daß ich mal wieder über den Kasseler Friedhof streife .

    Ja, ich mag Friedhöfe und ich mochte sie schon immer. Sie geben mir das Gefühl, daß es in dieser zum Kotzen schnellebigen Zeit immer noch Orte gibt, an denen man sich vor der unausweichlichen letzten Wahrheit nicht hinter bunten Bildern, flotten Sprüchen und Statistiken verstecken kann.

  6. #386
    Hm, jetzt wo ich grade mal ernsthaft drüber nachdenke, ist der Name hier im Süden nicht unbedingt Programm. Ich kann mich jedenfalls an keine Minute auf einem Friedhof erinnern, in der ich dort wirklich Frieden erfahren hätte und wenn ich nur zufällig durch einen gekommen bin, aber meistens war irgendwo entweder irgendein Steinmetz am Werk, irgendwelche Gärtner, die die Grünanlage pflegten oder sonstirgendetwas, das die sonst eigentlich ruhige und angenehm Stille störte. Eigentlich gibt es hier im großen Umkreis nur zwei Friedhöfe, die wirklich ruhig sind, der eine ist ein Waldfried, den man erstmal finden muss (heute wüssten nur noch die Leute ü50 auf Anhieb, wos langgeht). Und das andere ist ein Freidhof aus 3 oder 4 Gräbern (ich hab dir glaub mal ein Bild geschickt, Glann).

    Den Brauch an Allerheiligen gibts hier im Übrigen auch, nur ist er andersherum. Gemäß der Tradition kommen wir immer morgens auf den Friedhof und begrüßen unsere Verstorbenen mit der Sonne im Rücken. Ich weiss nicht, ob das eine besondere Bewandnis hat, ich hab auch nie wirklich nachgefragt um ehrlich zu sein. Aber ich persönlich finde den Gedanken daran, von jemandem an einem schönen Morgen geweckt zu werden irgendwie angenehmer und sehe eine freundliche Geste darin, vielleicht ist es das, was da unterbewusst unter den Schwaben weitergegeben wird *shrug*

  7. #387
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Den Brauch an Allerheiligen gibts hier im Übrigen auch, nur ist er andersherum. Gemäß der Tradition kommen wir immer morgens auf den Friedhof und begrüßen unsere Verstorbenen mit der Sonne im Rücken. Ich weiss nicht, ob das eine besondere Bewandnis hat, ich hab auch nie wirklich nachgefragt um ehrlich zu sein. Aber ich persönlich finde den Gedanken daran, von jemandem an einem schönen Morgen geweckt zu werden irgendwie angenehmer und sehe eine freundliche Geste darin, vielleicht ist es das, was da unterbewusst unter den Schwaben weitergegeben wird *shrug*
    Traditionen haben ja häufig eine unter- oder unbewußte Bewandtnis. Vielleicht ist es auch egal, ob der Sinn dahinter noch voll präsent ist oder nicht - es dient ohnehin immer mehr den Lebenden als den Toten. Dafür sind Bräuche nunmal da. Sie sollen Sicherheit geben in einem Leben voller Unwägbarkeiten, und das macht sie unheimlich wichtig, auch wenn sie manchmal altbacken oder spießig erscheinen. Das ist aber völlig latte. Ich würde Allerheiligen nicht im Morgengrauen zu meinen Ahnen gehen wollen, sondern möchte ihnen lieber im Dunkeln ein Licht aufstellen, an dem sie sich orientieren können. Aber das ist je nach Kultur (und allein in Deutschland gibt es verflixt viele Kulturen) verschieden und richtig und wichtig so. Vielleicht freuen sich die Toten, wenn man ihrer gedenkt, vielleicht ist es ihnen egal, weil der Ort, an dem sie sind, gut ist für sie, vielleicht sind die Toten einfach tot und Futter für die Würmer - es ist gleichgültig. Denn die Lebenden brauchen Trost und Halt, nicht die Verstorbenen, um die wir trauern.

  8. #388
    Heiligs... irgendwas läuft schief, wenn man Nostalgie empfindet wegen eines Spiels, das erstens älter ist, als man selbst und das man noch nichtmal gespielt hat... irgendwann... irgendwann klau ich mir nen Amiga aus nem Museum und dann...



    Edit:
    Einen hab ich noch. Das ist nicht ganz so lange her. Ein richtig guter, aber sackschwerer Medival-Clon. Leider hat sich das Spiel nie gut verkauft, was eigentlich verdammt traurig ist. Vor allem macht der Soundtrack alles richtig, das Spiel fühlt sich innerhalb einer Schlacht dunkel, dreckig und kalt an, der Soundtrack unterstreicht das in fast jeder Szene



    So, jetzt aber wirklich, gute Nacht Taverne ^^

    *Kaffee für die Frühaufsteher einschalt* Lasst mir was übrig *schnarch*
    Geändert von weuze (07.06.2012 um 02:25 Uhr)

  9. #389
    Morgen Taverne,

    *allen einen schönen Feiertag wünsch, wenn sie denn frei haben *

    *frischen Kaffee koch*

    *den zwar lieb gemeinten, aber kalten Kaffee von weuze wegschütt*

    Und hier der Aufreger des Tages für mich.

    George Orwell lässt grüßen.

  10. #390
    Guten Morgen Taverne ^^

    Zitat Zitat von Rosebud Beitrag anzeigen

    *frischen Kaffee koch*

    *den zwar lieb gemeinten, aber kalten Kaffee von weuze wegschütt*
    Pfff... *schmoll*



    Zitat Zitat von Rosebud Beitrag anzeigen

    Und hier der Aufreger des Tages für mich.
    Lol... dazu müssen die noch forschen und analysieren? Die meisten stellen doch auch so völlig frei jeglichen Nachdenkens alle möglichen Daten von sich auf Facebook. Und Facebook speichert das Ganze. HPI müsste nur bei Herrn Zuckerberg nachfragen, ob er ihnen das ganze Zeug mal kompakt zukommen lassen könnte... Ich bin mir grade nicht sicher, was ich von dem Projekt halten soll, aber angesichts der Tatsache, dass sonst nicht sehr viel von mir in Netz steht und ich auch nicht bei Facebook bin, ist es mir in aller erster Linie mal ziemlich wurscht ^^

  11. #391

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Aber das Deep Purple unter Metal läuft, war mir echt neu XD ok, dann hör ichs doch, für mich war Deep Purple immer Deep purple, wie Pink Floyd halt Pink Floyd ist
    Deep Purple und vor allem Black Sabbath haben damals quasi das Genre definiert und sind die Urväter des Metal

    Zitat Zitat
    Was ich dann konkret meinte, waren die ganzen Sachen richtung Trash/Black Metal.
    Also Müll-Metal kenne ich nicht, wohl aber Thrash-Metal.

  12. #392
    Ups

    Naja, Deep Purple und Metal.... Für mich klingt das immer noch komisch XD Die wären sogar mal wieder in München, aber ich glaub langsam isses dann auch mal gut, Child in Time singt er eh nicht mehr live... (Dafür sieht der Schlagzeuger immer noch original so aus, nur etwas schwerer inzwischen XD )



    edit: Ok, zumindest wiki ordnet die auch irgendwie zwischen metal und hard-rock ein, so ganz daneben lag ich nicht. Es gibt schon lieder die für mich eindeutig eher nach Rock klingen.
    Geändert von Andromeda (07.06.2012 um 11:25 Uhr)

  13. #393

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    edit: Ok, zumindest wiki ordnet die auch irgendwie zwischen metal und hard-rock ein, so ganz daneben lag ich nicht. Es gibt schon lieder die für mich eindeutig eher nach Rock klingen.
    Ist ja auch logisch, da es zu Beginn ihrer Karriere ja die Musikrichtung Metal auch noch nicht gab. Black Sabbath waren zu Beginn ihrer Karriere ja auch noch eine Bluesband und sie wurden erst später dem Metal zugeordnet. Die Blueseinflüsse lassen sich allerdings gerade auf den ersten Alben nicht leugnen.

  14. #394
    Und genau das meinte ich damit, deep Purple ist eben Deep Purple, imo muß/kann man die gar keinem Stil nachträglich zuordnen. Wie allen Bands die prägend waren für ne spätere Richtung, aber das ist meine persönliche Sichtweise.

    Von Black Sabbath kenn ich leider kaum was, auch wenns mein Vater hört. Eigentlich nur das, was vermutlich jeder kennt, Paranoid.

  15. #395

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Von Black Sabbath kenn ich leider kaum was, auch wenns mein Vater hört. Eigentlich nur das, was vermutlich jeder kennt, Paranoid.
    Wobei das Lied eigentlich gar nicht auf die Platte kommen sollte. Die Produktion stellte nur am Ende fest, dass noch etwas Platz auf der LP war und daher wurde das Stück noch eingeschoben.

    Bei Sabbath gibt es ja auch wieder verschiedene Phasen, die man raushören kann. Die deutlichsten dürften dabei die Ozzy- und die Dio-Phase sein.

  16. #396
    Moin, ihr Lieben!
    *Kaffee hinstell*

    Meine R-Taste geht wieder. rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

    @ Musik: Ich hör ehrlich gesagt einfach, was mir gefällt. Das ist dann meistens irgendwelcher Metal, aber ich komm mit den ganzen Subgenres nicht klar. Ich weiß schlicht nicht, was da was ist und wenn ich ehrlich bin, ists mir auch relativ latte. Ich will Musik hören, keine Wissenschaft daraus machen .

  17. #397
    Guten Morgen Taverne ^^

    *Kaffee, dringend!*

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen

    @ Musik: Ich hör ehrlich gesagt einfach, was mir gefällt. Das ist dann meistens irgendwelcher Metal, aber ich komm mit den ganzen Subgenres nicht klar. Ich weiß schlicht nicht, was da was ist und wenn ich ehrlich bin, ists mir auch relativ latte. Ich will Musik hören, keine Wissenschaft daraus machen .
    Vor allem das Ich finds immer wieder unterhaltsam, wenn sich vor allem solche Genres wie Metal oder wegen mir auch Rap drüber streiten, was jetzt wo einzuordnen ist ^^

    Edit:
    Oha... wer kommt denn da heraus? Aber auf was für ne Art und Weise, den Regenwolken, welch ein Graus, bricht sich Bahn mit Wonne und ihrer Strahlen Gleiß, die Sonne.
    Geändert von weuze (08.06.2012 um 07:36 Uhr)

  18. #398

    ftb Gast
    TGIF und mein Körper dreht mal wieder total am Rad da freu ich mich ja schon auf die nächsten Tage..

  19. #399
    Ja, endlich Freitag. Uns verarscht hier grad systematisch Unix und PGP. Natürlich ist keiner da, der davon wirklich ahnung hat, hauptsache wir bieten es an.... Wo der Fehler liegt, ist uns inzwischen klar, aber nicht warum und wie mans ändert

    @ftb: hm, ich will mich ja jetzt nicht zu weit aus dem Fenster hängen, aber vll wäre ein etwas gesünderer Lebensstil schon mal was?

  20. #400

    ftb Gast
    Hmm ja wäre was ich glaub aber nicht, dass das (jetzt gerade) mit meinem Lebensstil zusammenhängt . Heute morgen gings auf einmal los mit sonem Kloß im Hals und schwitzen/zittern und jetzt hab ich das Teil immernoch und hoffe mal, dass das heute abend wieder weggeht oder so.

    Aber seit ich ausgezogen bin, bin ich ehh mindestens alle 1-2 Wochen einmal krank stimmt schon, irgendwas mache ich echt grundlegend falsch :/. Sind nur meistens Kleinigkeiten die relativ einfach auszuhalten sind.
    Geändert von ftb (08.06.2012 um 12:53 Uhr)

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