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Ritter
Auf „klassische“ Rollenspiele, ala totaler Fantasy und entsprechenden 08/15 Quests, Story und Gameplay schwöre ich garnicht mehr, bzw interessieren mich solche Spiele auch garnicht mehr und lasse sie links liegen.
Wenn ich mich nach Spielen umsehe, achte ich vor allem auf drei Dinge: die Grafiken, die Story, das Genre/dessen Gameplay. Grafiken weil ich nicht alles mag, besonders keinen extremen Stil-Mix wie das hier einige drauf haben und RTP oder Theodor, sowie mMn grässlich aussehende selbstgepixelte Grafiken. Story muss mich eben ansprechen, die klassischen RPG-Storys interessieren mich nicht mehr und werden sofort ignoriert. Beim Gameplay kommt es natürlich aufs Genre an. Bei RPGs z.B. bin ich das klassische Questen und hin- und hergelaufe leid, genauso die immer gleich aufgezogenen Kämpfe.
Worauf ich garnicht achte, weil es mir einfach egal ist, ist die Musik. Ob nun selbstgemacht oder nicht ist mir egal, hauptsache sie passt zum Spiel, aber auf alles andere darum gebe ich keinen Cent.
Ein gewissen Standard für mich gibt es bei Spielen nicht, was mir gefällt spiele ich, alles andere hat eben Pech, da kann ich nichts genau abgrenzen, ab wann mir etwas gefällt und wann nicht. Ich bin für alles Neue offen, nur ob es mir gefällt ist eine andere Sache. Und da gibt es für mich eben keine klaren Grenzen, was ich gut und was schlecht finde.
Ich habe mal versucht mich abzuheben, recht erfolgreich sogar, mMn. Ernste, düstere Storys, die in mehreren Spielen zusammen ein Gesamtbild ergeben, mit einem einfachen Gameplay ohne viel technischen Schnickschnack, wo der Grundgedanke auf das Visuelle und erzählerische/der Story liegt und nicht auf dem Gameplay. Leider habe ich da erst ein Spiel fertig gemacht von der Reihe.
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