So, liebes QFRAT. Haste mal wieder ein Thema gefunden, was vollgespammt werden kann.
Heute Mittag hatte ich 'ne Freistunden und meine Freunde und ich wollten irgendwie aus Spaß pseudo-philosophisch labern, weil uns langweilig war und man ja sonst nichts Besseres zu tun hat. Irgendwann stellte ein Kumpel aber eine ganz interessante Frage, über die ich grade die ganze Zeit nachdenken muss. Wenn einer deiner besten Freunde (jetzt mal die, bei denen man keine sexuellen Reize verspürt) das Geschlecht hätte, in welches du interessiert bist (also z.B. wenn mein bester Freund eine Frau wäre), könntest du dir vorstellen, eine Beziehung mit dieser Person dann anzufangen? Wenn ja, dann wäre doch das einzige, was zwischen der Beziehung mit dir und deinem besten Freund steht, die Tatsache, dass er nicht das Geschlecht hat, in welches du interessiert bist (also in meinem Fall z.B. die Tatsache, dass mein bester Freund männlich ist und nicht weiblich). Müsste in diesem Fall nicht die Welt glücklicher sein, wenn es keinen Unterschied machen würde, dass die Person, mit der die Chemie mit dir stimmt, männlich oder weiblich ist? Gäbe es tatsächlich weniger Probleme mit der Suche nach der wahren Liebe? Oder würde unsere Welt in diesem Fall total anders funktionieren und es würde sich in diesem Fall nichts ändern?
Na ja, sowas entsteht in vierzehn Sekunden, wenn man nichts zu tun hat. xD