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Xenoblade ist so populär, weil auch Kram wie Naruto populär ist.
Das ist doch kein Argument, Dragonball ist seit hfhfeh-Jahren (keine genaue Zahl im Kopf) populär, noch vor einer Zeit, wo man von dem Genre J-RPG sprechen konnte. Und das J-RPG-Genre IST ein genre voller Klischees und es gibt wenige Spiele, die damit brechen (mir fällt spontan 7 ein, ein Snes-RPG, wo man 7 Charaktere aus 7 verschiedenen Zeitepochen hatte, und was war wirklich grandios. Wobei das auch einige Klischees hatte iirc...)
Mit der selbern Argumentation könnte man fast jeden FF-Teil als überbewertet und klischeehaft bezeichnen. Denn die strotzden oftmals nur so vor Klischees, aber das tut einem guten Spiel doch wenig Abbruch.

Was meint ihr btw genau mit dem Balancing? Ich find das eigentlich ok, aber bin ja auch noch nich am Ende des Spiels. Ich glaube aber, dem Spiel hätte ein nicht-klassisches Level-Up System deutlich besser getan.