die geschichte hat gezeigt, dass sich menschen an gesellschaftsnormen orientieren. sagt die gesellschaft, homosexualität ist okay, handeln die menschen danach, ist homosexualität erwünscht, wird es zur norm. ist homosexualität negativ, so ist es nicht mehr normal und es gibt nur noch wenig homosexuelle. die geschlechtliche orientierung orientiert sich also stark an den werten der gesellschaft. wären die menschen nicht bi, sondern von anfang an homo oder hetero, wäre diese beeinflussung in der art nicht möglich.Zitat
beispiele hierfür wären die spartanischen krieger, das antikegriechenland und rom, italien des 15/16 jahrhunderts (obwohl ich hier noch keine geschichtliche bestätigung hab) und unsere gesellschaft.
ich glaube nicht, dass im laufe der jahrhunderte einfach untesrchiedlich viele homo, hetero und bisexuelle geboren werden, sondern dass der mensch bei geburt bi ist und durch die gesellschaft sich dann eine der drei möglichkeiten herausarbeitet
natürlich mag das jetzt nicht sooooooo überzeugend klingen, aber das problem hab ich öfter![]()